Klonen schränkt den Genpool bei den Nutztierassen (der ohnehin schon dramatisch geschrumpft ist) weiter ein. wenn dann die nächste große Tierseuche o. ein transmutiertes Virus zuschlägt, gehen sämtliche Bestände zu 99% hopps, werden mit Einfuhrzöllen belegt o. notgeschlachtet, um eine weitere internationale Ausbreitung zu verhindern wodurch eine drastische Verknappung tierischer Endprodukte auftreten würde mit dem Endeffekte das die Verbraucher doppelt draufzahlen, einmal beim Preis u. zweitens schon im Vorfeld, weil den Viechern ständig irgendwelche Breitbandantibiotika gepritzt werden (Rückstände könne immer noch im Fleisch enthalten sein), um deren Immunsystem zu stabilisieren.
Das is auch der Punkt weshalb ich kein geklontes Fleisch essen will. Neuere Forschungsergebnisse zeigen zum Bsp. das es nicht einfach ausreicht die intrazelluläre DnA / Zellkern zu extrahieren. Nichts was die Natur in ihrer langen Entwicklungsgeschichte in eine Zelle gepackt hat ist nutzlos --- Stichwort: epigenetische Faktoren
Wikipedia: Epigenetik , also andere Zellorganellen in der Zelle oder auf einer Zelloberfläche, die wie An-u. Ausschalter bei der genet. gesteuerten Proteinsynthese wirken u. eine wichtige regulative Funktion inne haben.
Fehlen diese, werden die nach Vorlage des gent. Information transkribierten Proteine falsch aufgebaut.
Was ein einfaches Protein an Schaden anrichten kann, nur ein Beispiel: PRIONEN
Wikipedia: Prionen . Die können auch bei denaturierenden Prozessen (Kochen/ Braten), fast nicht zerstört werden.
Deswegen werden viele Klontiere bereits krank geboren o. leben nicht so lange, wie ihre natürl. gezeugten Artgenossen (Vorbilder)