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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, EU, Rumänien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
WilmHosenfeld Diskussionsleiter
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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 00:02
http://spon.de/veYiE

Seit Rumänien Mitglied der EU ist, kommen immer mehr Menschen nach Deutschland, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft haben. Hier angekommen stellen sie dann fest, dass der goldene Westen außer Almosen auch nichts zu bieten hat


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 00:17
Aber wenn man was dagegen sagt ist man Nazi. Ist leider so. Meiner Meinung müsste die Regierung mal öfter an das eigene Volk denken als ständig an Immigranten. Nur weil man sich noch wegen dem 2 WK. schuldig fühlt...


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 00:22
@RuleHenderson

das problem ist aber das diese leute keine imigranten sind, es sind eu bürger und dürfen sich daher frei bewegen. kein plan was man gegen diese bettler machen kann, abschieben geht jedenfalls nicht.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 00:25
@robert-capa

Meinte das gerade eher allgemein.
Man sollte eben die Gesetzte für einreisende verschärfen.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 00:54
@WilmHosenfeld
Aber richtiges Betteln auf der Straße, das kann doch nicht legal sein?

Wenn ich an die Besagten denke, die die Autoscheiben waschen, ich meine, das grenzt an Nötigung, was da manchmal abgeht.
Und wie man es dreht und wendet, schön sind die Leute die auf der Straße rumlungern nicht; wobei das Hauptaugenmerk hier auf Touristen aus bsp. England, Amerika und Frankreich liegen sollte. Die wollen sich Germany ansehen und dann bietet sich denen so ein Bild, wie hier teilweise.

Mich persönlich berührt es als deutsche peinlich, wenn ich Zeuge einer solchen Konfrontation werde. Es wirkt sich auf das Ansehen das wir im Ausland genießen (wollen) auch politisch mehr aus, als man zunächst annehmen würde.
Deutschland scheint amerikanische Verhältnisse anzunehmen, schöne Fassaden, die dann ins Schwanken geraten. Und das schlimmste daran ist, dass wir diesen Menschen gegenüber genau genommen gar keine Verantwortung haben, was in dem Moment der Tourist aber nicht erkennt.

Mein Mann ist neulich fast komplett ausgerastet, weil wir beim Essen auf der Terrasse eines Restaurants derart belästigt wurden. Mehrfach. Davor beim Spazieren an der Alster und im Auto beim Scheibenwaschen eben.

Es war immer schon ärgerlich, aber hat definitiv zugenommen.


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01.09.2011 um 00:58
@MishaLicious
Du solltest dir mal Brüssel anschauen, dort habe ich die bisher bestgekleidesten Bettler gesehen, unter Lederjacke war da gar nichts drin.

Ich weiß nicht wie es in Hamburg ausschaut, aber ich nebenan nach Duisburg schaue wird einem auch etwas anders.
Zitat von MishaLiciousMishaLicious schrieb:Deutschland scheint amerikanische Verhältnisse anzunehmen, schöne Fassaden, die dann ins Schwanken geraten.
Das ist schon lange so, unter der oberfläche des "bürgerlichen" brodelt es doch ziemlich vor sich hin. Warum kann man sich fragen, eine mögliche Antwort ist, das man dem Nachbarn mehr von sich darstelle will als man wirklich ist. Und schwupps ab in die Spirale.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 01:09
Zitat von HarlechHarlech schrieb:Du solltest dir mal Brüssel anschauen, dort habe ich die bisher bestgekleidesten Bettler gesehen, unter Lederjacke war da gar nichts drin.
Ist echt nicht zu fassen... Wobei ich mich da frage: Erbettelt oder Geklaut? Zweiteres ist wohl schlimmer, klar. Aber ich muss beides nicht haben...
Zitat von HarlechHarlech schrieb:Ich weiß nicht wie es in Hamburg ausschaut, aber ich nebenan nach Duisburg schaue wird einem auch etwas anders.
Ja also hier betteln die noch "altmodisch" mit dreckigen Klamotten und Hundeblick- Kindern.

Also wir sind auch Hamburg- Hamm weggezogen. Die Gegend war immer schon unbequem, aber ich habe zum Schluss das Haus nicht mehr ohne Messer verlassen. Wir hatten einen Baseballschläger direkt neben der Tür und in den größten Firmenwagen meines Mannes wurde direkt vor der Haustür (Luftlinie 4 Meter!) eingebrochen. 2 Flex und ein Makita- Kasten hin.
Des weiteren laufen rasen schnell zunehmend merkwürdige Gestalten rum und Nachts fallen so viele Schüsse wie noch nie.
Also ich bin mir sicher, dass die Kriminalität wahnsinnig zunimmt.


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01.09.2011 um 01:10
Genau deshalb waren offene Grenzen und die Aufnahme dieser Staaten in die EU ein Fehler.


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01.09.2011 um 01:46
Jetzt muss uns irgendjemand helfen (..) Wir wollen doch nur ein besseres Leben
Wir dachten, die Verhältnisse wären hier wie bei den Milliardären
Was soll man denn dazu sagen? Diejenigen, von denen man so oft hört, wie zum Beispiel jüngst die Tausenden von Zugezogenen in Duisburg, leben genau ihren Lebensstil wie in der "Heimat", mit dem einzigen Unterschied, dass es eben hier stattfindet, sogar in der nicht unbegründeten Hoffnung, hier gibt es auch noch was umsonst. Abgesehen davon, dass wohl kaum eine Bevölkerungsgruppe derartigen Vorurteilen ausgesetzt ist, gibt es wohl auch keine, die sie derart oft untermauert. Verfolgung und Ausgrenzung will ich gar nicht negieren, allerdings ist die sehr eigene "Lebensart" oft mit nichts zu vergleichen, was man sonst so als Konsens sehen könnte, und ich glaube nicht daran, dass das auf die Umstände zurückzuführen ist.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 01:50
Professionelle Bettler kommen durchaus bis auf 30Euro die Stunde (selbst beobachtete Tatsache vorm örtlichen Lidl)

Wenn sie wenigstens Steuern zahlen würden


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01.09.2011 um 02:16
Zitat von lucianoluciano schrieb:Jetzt muss uns irgendjemand helfen (..) Wir wollen doch nur ein besseres Leben
Wie geil ist das denn wieder? :popcorn:


Ich werde das mein ganzes Leben nicht begreifen, wie kann ich in ein fremdes Land kommen, einfach da sein, und erwarten, dass mir der XXXYX gepudert wird?

Ich meine die Leute verlassen ihr Land, weil sie in ihrem Staat wohl nichts zu erwarten haben.
Ich frage mich aber, was dann ausgerechnet diese Leute dazu antreibt, von einem fremden Staat (und ich gehe aufgrund der Kenntnisse, die sie laut der Aussage mitbringen davon aus, dass sie nicht das geringste über GER wissen) dagegen alles und noch mehr erwarten?

Es kann doch nicht deren Ernst sein, dass die meinen wir arbeiten nicht und leben auf kosten anderer.
Bzw. sollte sich jeder halbwegs klare Mensch spätestens in diesem Moment fragen, wer "die anderen" sind, die alles bezahlen.

Abgesehen davon ist es ohnehin schlichtweg ungerecht, Einwanderer jahrzehntelang auf Staatskosten leben zu lassen. Ich bin erst Mitte Zwanzig, aber meine Eltern haben lange genug in sämtliche Staatskassen gezahlt, damit a) sie selbst eine Rente haben und b) die folgenden Generationen sich vielleicht mal ein paar Monate mit Stütze über Wasser halten können, oder aufgrund eines Kindes (was ein künftiger Steuerzahler ist) nur noch halbtags arbeiten können.
So wie es aussieht ist damit aber erstmal Essig. Denn die ganzen Leute von außerhalb haben Ansprüche.

Diese Einwanderer haben aber nicht den geringsten Euro eingezahlt, bekommen alles gestellt und sind- weil sie sich weigern die Sprache zu lernen- nicht vermittelbar, also bleiben Leistungsempfänger.

Und das schlimme daran, fast jeder hatte eine solche Familie mal in der Nachbarschaft oder in der Schule...


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WilmHosenfeld Diskussionsleiter
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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 06:15
@MishaLicious
@luciano
@Adrianus
@GrandOldParty
@Harlech
@RuleHenderson
@robert-capa

Guten Morgen zusammen, was ich leider nicht verstehe ist welche Grundlage/Voraussetzung Rumänien bei der EU erfüllt?! Weiß das einer?


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01.09.2011 um 06:26
@WilmHosenfeld
Rumänien wurde von Römern gegründet... daher auch der Name.
Wikipedia: Etymologie der Begriffe „Rumänien“ und „Rumäne“
Die gehören einfach dazu.
Das ist so wie mit den Griechen... ich mein Europa ist eine Figur aus der griechischen Mythologie.. da kann man die Griechen doch nicht von ausschliessen.
Scheiss auf die Voraussetzungen. :D


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WilmHosenfeld Diskussionsleiter
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01.09.2011 um 06:33
@Glünggi

Ehrlich? So einfach is dat?


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01.09.2011 um 06:46
@WilmHosenfeld
Das war nu eher ironisch gemeint.
Aber ich denke schon, dass es halt irgendwie in die Richtung hinausläuft, möglichst viele Staaten einzuverleiben... und geschichtlich ist das halt schon nachzuvollziehn.
Der Stabilitätspackt wurde dermassen aufgeweicht, dass die Hürden nicht sonderlich hoch sind... und ein neuer Stabilitätspackt scheint auf sich warten zu lassen.
Aber davon ab.. meine Schwiegereltern machen seit dem Fall der Diktatur in Rumänien mehrmals jährlich Hilftransporte da runter.. also wir haben einen grossen Teil der Erbschaft nach Rumänien gekarrt.
Da kann man doch mit nen paar Betlern leben... und geht mal nach Rom, dort trifft man sie schon seit Jahrzehnten an.


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01.09.2011 um 06:48
So etwas ist ein Schlag in die Fresse der Türkei!


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01.09.2011 um 07:04
@WilmHosenfeld
Naja Konstantinopel war zwar mal "Europäisch" wurde aber von Turkstämmigen aus dem Osten erobert. Das schafft Differenzen.
Ich will hier keine Rassekunde betrieben.. aber man darf nicht vergessen, was da unten die letzten 2000 Jahre abgelaufen ist.
Über Jahrhunderte waren sie unsere Erzfeinde und sie standen mal vor Wien.
Das sitzt noch unbewusst in unseren Köpfen.
Dazu kommt halt auch dass die Kultur schon recht unterschiedlich ist zu der unsrigen.
Da ist einfach noch zuviel Misstrauen vorhanden.
Wer weiss, vielleicht haben wir mal diese europäische Tür in den Nahenosten, mit der Türkei in der EU. Es wäre geopolitisch von Vorteil... da wir die Türkei sonst an die arabische Liga velieren.


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01.09.2011 um 07:54
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb: und geht mal nach Rom, dort trifft man sie schon seit Jahrzehnten an.
Daher auch die ewige Stadt.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Über Jahrhunderte waren sie unsere Erzfeinde und sie standen mal vor Wien.
Das sitzt noch unbewusst in unseren Köpfen.
Dazu kommt halt auch dass die Kultur schon recht unterschiedlich ist zu der unsrigen.
Da ist einfach noch zuviel Misstrauen vorhanden.
Das lässt sich auch beliebig auf ganz (Süd)Osteuropa ausdehnen, sage ich mal. Abgesehen von den tatsächlichen Sinti & Roma sind doch sowieso "da unten alles Zigeuner", ob das jetzt "Bulgaren, Rumänen oder die ganzen Jugos sind", alles "eine Platte da". Die vermeintliche Superiorität des "richtigen" Europäers hat nie aufgehört, daran änderte ja auch keine Auflösung von Österreich-Ungarn etwas. Allem östlich der Memel, äh, der Oder, ist mit Argwohn zu begegnen, sonst hat man etwas nicht verstanden, so viel scheint schon mal klar.
Die Menschen aus dem Nahen Osten haben ja zumindest eine wie auch immer geartete Lobby, die Menschen aus Südosteuropa haben meist gar nix, wenn nicht gerade wieder Steaua Bukarest, das "Paris des Ostens", gegen irgendeinen nichtigen Provinzklub in der Euroleague antreten muss.


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01.09.2011 um 08:16
@luciano
Ja klar, auch da besteht eine Abneigung.
Dennoch ist die Abneigung innerhalb der westeuropäischen Bevölkerung gegenüber den Türken grösser als gegenüber der Slaven. Was natürlich auch damit zusammenhängt dass die meisten Slaven eine christliche Kuktur aufweisen... was eine angleichende Wirkung erzielt.


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GnBP ehemaliges Mitglied

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01.09.2011 um 10:26
Also so ganz legal ist der Aufenthalt dieses Volkes mit kulturellem Wanderhintergrund hier auch nicht. Die Freizuegigkeitsregelung regelt die Niederlassungsfreiheit fuer Arbeitnehmer aber dies sind keine Arbeitnehmer. Europaeische Buerger koennen zwar die Reisefreiheit in Anspruch nehmen aber die gilt immer nur fuer 3 Monate in einem jeweiligen Land und außerdem muss sichergestellt sein, dass sie genuegend finanzielle Mittel bei sich fuehren um ihren Aufenthalt sicherzustellen und eine ausreichende Krankenversicherung muss eigentlich auch bestehen.
Aber gut, sie kommen als Touristen und weigern sich dann einfach zu gehen. Sie besetzen Parks, alte Haeuser, Parkplaetze und leben sich dort aus und zwar in einer Art und Weise, die man sich eigentlich im schlimmsten Traum nicht vorstellen kann. Dies ist kein Klischee, sondern leider ernsthafte Realitaet.

Ich bin ja noch nicht so lange hier dabei aber ich habe mir einige Straenge zu dem Thema angetan und muss feststellen, dass es bei dieser Thematik rund um die Migration immer drei sehr verlaessliche Hauptgruppen gibt:

Die Moralanklaeger, die alles beschaemend finden, anklagen und anprangern, und in aller Regel auch den Hinweis nicht vergessen, dass Deutschland auf der moralischen Rangskala ganz unten anzusiedeln sei. Es ist richtig, dass man diese Leute nicht als "Gutmenschen" bezeichnen kann, den gut ist an ihnen nichts; sie erheben sich immer und meist auch (verbal)aggressiv ueber alle anderen.

Dann kommen unsere eher einfach gestrickten Freunde mit dem Motto "Raus mit dem Pack!".

Die große dritte Gruppe fuehlt sich einfach in ihrem Gerechtigkeitssinn verletzt und aergert sich, dass die Zur-Kenntnisnahme von Fakten, gesunder Menschenverstand und Recht und Billigkeit einfach nichts zaehlen sollen. Die Haelfte ihrer Beitraege verbringen sie mit Rechtfertigungen und Beteuerungen, sie seien keine Rechten und auch keine herzlosen Pfeffersaecke.

Was aber fast immer fehlt, das ist wirklich umfassender und systematischer Kontakt mit der betreffenden Gruppe und eine nuechterne Bestandsaufnahme der Erfahrungen. Auch sollte man nicht Betroffener sein, Gruenen-Politiker auch nicht, Margot Kaeßmann nicht, und auch sonst keine finale moralische Weltanschauung mit universeller Gueltigkeit besitzen.

Tuerken aus der Osttuerkei, Kurden, Palaestinenser aus dem Libanon und eben auch Roma/Sinti sind keine Volksgruppen, die sich zur romantischen Verklaerung eignen. Es sind Gruppen, die bereits in ihren (nicht gerade aufgeklaerten) Heimatlaendern zu den bildungsfernsten, einkommensschwaechsten, delinquentesten und problematischsten Gruppen gehoeren. Kennzeichnend fuer sie ist eine hohe Gewaltneigung, und zwar insbesondere in Form einer strukturellen gesellschaftlichen und intrafamiliaeren Gewalt, und einem in aller Regel starren und strukturell gewalttaetigen religioesen und/oder Sittenkodex. Eine bekannte tuerkische Autorin beschreibt in ihrem Buch, dass ihre Mutter jede Woche vor ihrem Mann niederkniete, um sich von ihm schlagen zu lassen; er schlug sie eigentlich nur aus dem Grund, weil das alle anderen Maenner im Dorf auch so taten. Diese Leute kommen fast immer aus extrem laendlichen Regionen mit archaischen Sitten und Traditionen; und sie kommen in die groeßte Stadt eines der reichsten, fortgeschrittensten und liberalsten Laender der Erde. Wer da meint, das sei eine kulturelle Bereicherung, der interessiert sich nicht fuer diese Menschen, sondern fuer seine persoenliche narzistische Beduerfnisbefriedigung.

Meint man eigentlich, man taete diesen Menschen etwas Gutes? Meint man, es waere besonders menschfreundlich, sie in eine Lebenssituation zu bringen, wo sie mit himmelweit ueberlegenen Verhaeltnissen konkurrieren muessen und zwangslaeufig fast immer die Verlierer sind? Diese Menschen waeren in angemesserenen Verhaeltnissen sehr viel besser aufgehoben. Das waere ihr Interesse; dagegen steht das Interesse unserer selbstgefaelligen und selbstgerechten Anklaeger und Anprangerer, die ploetzlich nicht mehr auf einem Podest stuenden, und die sich uebrigens auch in großer Zahl mit professioneller Empoerung und Anklage gut bezahlte Arbeitsplaetze in Instituten mit angenehmen Arbeitsklima geschaffen haben.

Aber kommen wir wieder zurueck zu den Rotationseuropaeern.

Ob nun in Berlin, Dortmund oder Duisburg, alles Hochstaette der rumaenischen „Bereicherung“. Und wenn man meint es waere klischeebehaftet oder rassistische Vorurteile, den lade ich gerne zu mir nach Duisburg ein und mache anschließend eine Fahrt mit ihm nach Dortmund, auf das sich alle Vorurteile bestaetigen und man den Ernst der Lage begreift, vor allem in Hinblick darauf dass wir gerade erst am Anfang einer vom Volke nicht gewollten Veraenderung und Zuwanderung stehen

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/03/14/lokalzeit-dortmund-nordstadt.xml
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-regional/so-hausen-sie-in-der-nordstadt-15997068.bild.html (Archiv-Version vom 29.08.2013)
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Wie-die-Caritas-Bulgaren-und-Rumaenen-in-der-Nordstadt-Dortmund-integrieren-will-id4395938.html (Archiv-Version vom 04.01.2012)
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/Bulgaren-zeigen-in-Dortmund-Ansaetze-organisierter-Kriminalitaet-id4286758.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13569010/Wie-Duisburg-Sinti-und-Roma-integrieren-will.html

Ob ich das Asyl(missbrauch), Einwanderung, Fluechtlingshilfe, Wiedergutmachung, Befreiung von prekaeren Lebensumstaenden, Erloesung aus Rassismus, Gleichberechtigung, Foerderung oder Europaeisierung nenne ist egal. Das Ergebnis ist das gleiche.
Soziale Verelendung in den Bezirken, AErger mit den Nachbarn
Zitat:
„Jetzt oder nie“, sagt Polizeipraesident Schulze mit Blick auf 2013 / 2014, wenn die Zuwanderer aus Suedosteuropa in den Genuss der vollen Freizuegigkeit kommen - mit Zugang zu Arbeitslosengeld 2 und Hartz 4-Foerdertoepfen.
...............
Gleichzeitig explodierte die Kriminalitaet. Im Vergleich zu 2009, so die Polizei, hat sich die Zahl der verdaechtigen Bulgaren verdoppelt. Man lastet ihnen dreimal mehr Diebstaehle und sechsmal mehr Taschendiebstaehle an - davon 50 % in der Nordstadt selbst.
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Polizei-Dortmund-fordert-sofortige-Strassenstrich-Schliessung-id4420054.html (Archiv-Version vom 25.04.2011)

Das ist es was mich wild macht. Dieser Artikel macht uns Deutsche fuer das Elend verantwortlich. Wer meint das es uns nichts angeht (meint NICHT bezahlen!) muss "rechts" sein. Sarrazin hat nicht voellig Unrecht.

Ich kann diesen (voellig wertfrei so bezeichneten) "Gutmenschen", welche man mittlerweile wohl als „Bessermenschen“ bezeichnen sollte da „Gutmenschen“ ihrem Wahn nicht mehr gerecht wird, nur eines an die Hand geben: Sie haben keine Ahnung!
Westlich-christliche Werte und Kulturbestandteile auf Roma und Sinti zu projizieren, zeugt von erheblicher Unkenntnis und Naivitaet.

Aus Eigeninteresse habe ich mich auch theoretisch mit der Materie befasst und kann leider nur bestaetigen: integrative Versuche unterschiedlicher politischer und kultureller Rahmenbedingungen haben bislang noch NIE zu nennenswerten Erfolgen in der gesellschaftlichen Integration von Roma und Sinti gefuehrt.
Diese Menschen lehnen jegliche externen Einfluesse ab, sind gekennzeichnet von einem starkem, individuellem Egoismus, der sich auch gegen Familienangehoerige und eigene Kinder richtet.

Kinde werden schon frueh an Diebstahl, Raub und Betrug als regulaere und vor allem legitime Einkommensquelle gewoehnt. Es wuerde mich wundern, wenn Eltern aus diesem "Kulturkreis" aufrichtige Gewissensbisse haetten, ihre Kinder zu prostituieren. Damit ist doch schließlich bei relativ geringer Wahrscheinlichkeit ordnungsbehoerdlicher Eingriffe ein guter Umsatz zu erwarten. Metalldiebstaehle duerften da beispielsweise weitaus mehr behoerdliche Unannehmlichkeiten fuer die Sippen bedeuten.

Die meisten Roma sind fuer Hilfsangebote - unabhaengig davon, ob sie ueberhaupt angenommen werden wuerden - kaum erreichbar, denn die allermeisten sind Analphabeten. Tuerschilder oder Postkaesten gibt es in den einschlaegigen Haeusern/Unterkuenften nicht, die Unterkuenfte werden zudem haeufig gewechselt. Es gibt so gut wie keine Neuankoemmlinge mit Deutschkenntnissen. Fremdsprachen? Fehlanzeige. Es gibt keinerlei Tagesstruktur, man kommt und geht wann man will, wohin man will - immer wieder auch trotz ausfuehrlicher und wiederholter Beratung mittels Dolmetscher, wenn einmal wirklich bedeutende Termine anstehen. Der Wert von Bildung ist weitestgehend unbekannt, die absolute Mehrheit hat keine Schulbildung. Waehrend deutsche Muetter im gleichen Alter das Jugendamt regelrecht alarmieren und sofort engmaschig begleitet und kontrolliert werden, ist dies bei den Roma aus den genannten Gruenden schlicht unmoeglich, und es gibt sogar schon Gerichtsurteile von Familiengerichten, die den kulturellen Besonderheiten dieser Gruppe Vorrang einraeumen ggue. dem Allgemeininteresse!
Die Roma, gleich ob aus Rumaenien, Bulgarien oder dem Balkan gehoeren zu den hartnaeckigsten Schulverweigerern (pardon, Schuldistanzierten) in Berlin und anderswo. Es ist praktisch unmoeglich, diesen ohnehin schon ungefoerderten Problemkindern einen regelmaeßigen Schulbesuch zu ermoeglichen. Es fehlt an Sanktionsmoeglichkeiten, wenn man die Eltern ueberhaupt erwischt

Schon Friedrich der Große und Maria Thersia haben es in ihrer Zeit versucht durch Gruendung von Zigeunerdoerfern diese Menschen zu integrieren und seßhaft zu machen.
Sie sind mit ihren Bemuehungen ebenso gescheitert, wie die Stadtverwaltungen von Bad Hersfeld und Darmstadt die in juengerer Zeit durch Bereitstellung von Haeusern das Gleiche versucht haben.

Die bereitgestellten Haeuser waren innerhalb kuerzester Frist abbruchreif.

Wer also meint diesen Leuten mit unseren Werten oder Moralvorstellungen kommen zu koennen, der lebt in einer voelligen Traumwelt denn dort wo diese Leute herkommen, zaehlen unsere Werte nichts. Gar nichts! Sie kommen aus Verhaeltnissen, die wir uns im (Alb)Traum nicht vorstellen koennen und ihnen gegenueber ist sogar eine Burkatraegerin ein grandioses Beispiel gelungener Integration. Um so unverstaendlicher war ja die politisch gewollte Aufnahme dieser Laender in die EU. Und es war absehbar dass von dort große Wanderbewegungen gen Westen entstehen wuerden denn sogar als Bettler und Kriminelle geht es ihnen hier besser als es ihnen in ihrer Heimat je gehen koennte.
Wir stehen am Anfang einer verheerenden Entwicklung und niemand hat politisch korrekte Loesungsmoeglichkeiten anzubieten, außer dem schwachsinnigen Gebrabbel dass wir ihnen Geld zur Verfuegung stellen sollen und sie in unser Sozialsystem aufnehmen sollten.

Aber das diese Gut- und Bessermenschen durch ihr Verhalten und ihre Forderungen organisierte Kriminalitaet und Kinderprostitution foerdern, dies ist den meisten aufgrund der linken Geisteskrankehit meist gar nicht bewusst. Also, was soll das ganze Geschrei?
Hier sieht man wieder, wie sehr das Gutmenschentum genau das Gegenteil bewirkt. Die gesetzlichen Regelungen sind eindeutig. Wenn die Familie innerhalb von drei Monaten keinen Arbeitsplatz nachweisen kann, muessen sie zurueck nach Rumaenien oder Bulgarien. Indem man diese Regelung nicht anwendet, treibt man die Familien in die Kriminalitaet und die Kinder in die Prostitution, weil sie auf legalem Weg sicher keinen Arbeitsplatz finden. Und die Familien dazu zu bewegen, dass sie regulaer arbeiten oder sich in die bestehende Kultur anpassen, ist eine Illusion. Es besteht absolut kein Interesse daran, sich einzugliedern oder die Kinder zur Schule zu schicken. Lieber bettelt man, wohnt in Baracken oder schickt seine Kinder auf den Strich. Teilweise werden die Kinder sogar zu Krueppeln gedroschen, damit sie mehr erbetteln koennen. Dieses Gedankengut und diese mafioese Strukturen sind nicht zu durchbrechen und die netten Berliner "Sozial"-arbeiter werden sich daran die Zaehne ausbeissen. Vielleicht faehrt man besser, wenn man akzeptiert, dass nicht jeder das buergerliche Leben leben moechte.


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