Also so ganz legal ist der Aufenthalt dieses Volkes mit kulturellem Wanderhintergrund hier auch nicht. Die Freizuegigkeitsregelung regelt die Niederlassungsfreiheit fuer Arbeitnehmer aber dies sind keine Arbeitnehmer. Europaeische Buerger koennen zwar die Reisefreiheit in Anspruch nehmen aber die gilt immer nur fuer 3 Monate in einem jeweiligen Land und außerdem muss sichergestellt sein, dass sie genuegend finanzielle Mittel bei sich fuehren um ihren Aufenthalt sicherzustellen und eine ausreichende Krankenversicherung muss eigentlich auch bestehen.
Aber gut, sie kommen als Touristen und weigern sich dann einfach zu gehen. Sie besetzen Parks, alte Haeuser, Parkplaetze und leben sich dort aus und zwar in einer Art und Weise, die man sich eigentlich im schlimmsten Traum nicht vorstellen kann. Dies ist kein Klischee, sondern leider ernsthafte Realitaet.
Ich bin ja noch nicht so lange hier dabei aber ich habe mir einige Straenge zu dem Thema angetan und muss feststellen, dass es bei dieser Thematik rund um die Migration immer drei sehr verlaessliche Hauptgruppen gibt:
Die Moralanklaeger, die alles beschaemend finden, anklagen und anprangern, und in aller Regel auch den Hinweis nicht vergessen, dass Deutschland auf der moralischen Rangskala ganz unten anzusiedeln sei. Es ist richtig, dass man diese Leute nicht als "Gutmenschen" bezeichnen kann, den gut ist an ihnen nichts; sie erheben sich immer und meist auch (verbal)aggressiv ueber alle anderen.
Dann kommen unsere eher einfach gestrickten Freunde mit dem Motto "Raus mit dem Pack!".
Die große dritte Gruppe fuehlt sich einfach in ihrem Gerechtigkeitssinn verletzt und aergert sich, dass die Zur-Kenntnisnahme von Fakten, gesunder Menschenverstand und Recht und Billigkeit einfach nichts zaehlen sollen. Die Haelfte ihrer Beitraege verbringen sie mit Rechtfertigungen und Beteuerungen, sie seien keine Rechten und auch keine herzlosen Pfeffersaecke.
Was aber fast immer fehlt, das ist wirklich umfassender und systematischer Kontakt mit der betreffenden Gruppe und eine nuechterne Bestandsaufnahme der Erfahrungen. Auch sollte man nicht Betroffener sein, Gruenen-Politiker auch nicht, Margot Kaeßmann nicht, und auch sonst keine finale moralische Weltanschauung mit universeller Gueltigkeit besitzen.
Tuerken aus der Osttuerkei, Kurden, Palaestinenser aus dem Libanon und eben auch Roma/Sinti sind keine Volksgruppen, die sich zur romantischen Verklaerung eignen. Es sind Gruppen, die bereits in ihren (nicht gerade aufgeklaerten) Heimatlaendern zu den bildungsfernsten, einkommensschwaechsten, delinquentesten und problematischsten Gruppen gehoeren. Kennzeichnend fuer sie ist eine hohe Gewaltneigung, und zwar insbesondere in Form einer strukturellen gesellschaftlichen und intrafamiliaeren Gewalt, und einem in aller Regel starren und strukturell gewalttaetigen religioesen und/oder Sittenkodex. Eine bekannte tuerkische Autorin beschreibt in ihrem Buch, dass ihre Mutter jede Woche vor ihrem Mann niederkniete, um sich von ihm schlagen zu lassen; er schlug sie eigentlich nur aus dem Grund, weil das alle anderen Maenner im Dorf auch so taten. Diese Leute kommen fast immer aus extrem laendlichen Regionen mit archaischen Sitten und Traditionen; und sie kommen in die groeßte Stadt eines der reichsten, fortgeschrittensten und liberalsten Laender der Erde. Wer da meint, das sei eine kulturelle Bereicherung, der interessiert sich nicht fuer diese Menschen, sondern fuer seine persoenliche narzistische Beduerfnisbefriedigung.
Meint man eigentlich, man taete diesen Menschen etwas Gutes? Meint man, es waere besonders menschfreundlich, sie in eine Lebenssituation zu bringen, wo sie mit himmelweit ueberlegenen Verhaeltnissen konkurrieren muessen und zwangslaeufig fast immer die Verlierer sind? Diese Menschen waeren in angemesserenen Verhaeltnissen sehr viel besser aufgehoben. Das waere ihr Interesse; dagegen steht das Interesse unserer selbstgefaelligen und selbstgerechten Anklaeger und Anprangerer, die ploetzlich nicht mehr auf einem Podest stuenden, und die sich uebrigens auch in großer Zahl mit professioneller Empoerung und Anklage gut bezahlte Arbeitsplaetze in Instituten mit angenehmen Arbeitsklima geschaffen haben.
Aber kommen wir wieder zurueck zu den Rotationseuropaeern.
Ob nun in Berlin, Dortmund oder Duisburg, alles Hochstaette der rumaenischen „Bereicherung“. Und wenn man meint es waere klischeebehaftet oder rassistische Vorurteile, den lade ich gerne zu mir nach Duisburg ein und mache anschließend eine Fahrt mit ihm nach Dortmund, auf das sich alle Vorurteile bestaetigen und man den Ernst der Lage begreift, vor allem in Hinblick darauf dass wir gerade erst am Anfang einer vom Volke nicht gewollten Veraenderung und Zuwanderung stehen
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/03/14/lokalzeit-dortmund-nordstadt.xmlhttp://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-regional/so-hausen-sie-in-der-nordstadt-15997068.bild.html (Archiv-Version vom 29.08.2013)http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Wie-die-Caritas-Bulgaren-und-Rumaenen-in-der-Nordstadt-Dortmund-integrieren-will-id4395938.html (Archiv-Version vom 04.01.2012)http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/Bulgaren-zeigen-in-Dortmund-Ansaetze-organisierter-Kriminalitaet-id4286758.htmlhttp://www.welt.de/politik/deutschland/article13569010/Wie-Duisburg-Sinti-und-Roma-integrieren-will.htmlOb ich das Asyl(missbrauch), Einwanderung, Fluechtlingshilfe, Wiedergutmachung, Befreiung von prekaeren Lebensumstaenden, Erloesung aus Rassismus, Gleichberechtigung, Foerderung oder Europaeisierung nenne ist egal. Das Ergebnis ist das gleiche.
Soziale Verelendung in den Bezirken, AErger mit den Nachbarn
Zitat:
„Jetzt oder nie“, sagt Polizeipraesident Schulze mit Blick auf 2013 / 2014, wenn die Zuwanderer aus Suedosteuropa in den Genuss der vollen Freizuegigkeit kommen - mit Zugang zu Arbeitslosengeld 2 und Hartz 4-Foerdertoepfen.
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Gleichzeitig explodierte die Kriminalitaet. Im Vergleich zu 2009, so die Polizei, hat sich die Zahl der verdaechtigen Bulgaren verdoppelt. Man lastet ihnen dreimal mehr Diebstaehle und sechsmal mehr Taschendiebstaehle an - davon 50 % in der Nordstadt selbst.http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Polizei-Dortmund-fordert-sofortige-Strassenstrich-Schliessung-id4420054.html (Archiv-Version vom 25.04.2011)Das ist es was mich wild macht. Dieser Artikel macht uns Deutsche fuer das Elend verantwortlich. Wer meint das es uns nichts angeht (meint NICHT bezahlen!) muss "rechts" sein. Sarrazin hat nicht voellig Unrecht.
Ich kann diesen (voellig wertfrei so bezeichneten) "Gutmenschen", welche man mittlerweile wohl als „Bessermenschen“ bezeichnen sollte da „Gutmenschen“ ihrem Wahn nicht mehr gerecht wird, nur eines an die Hand geben: Sie haben keine Ahnung!
Westlich-christliche Werte und Kulturbestandteile auf Roma und Sinti zu projizieren, zeugt von erheblicher Unkenntnis und Naivitaet.
Aus Eigeninteresse habe ich mich auch theoretisch mit der Materie befasst und kann leider nur bestaetigen: integrative Versuche unterschiedlicher politischer und kultureller Rahmenbedingungen haben bislang noch NIE zu nennenswerten Erfolgen in der gesellschaftlichen Integration von Roma und Sinti gefuehrt.
Diese Menschen lehnen jegliche externen Einfluesse ab, sind gekennzeichnet von einem starkem, individuellem Egoismus, der sich auch gegen Familienangehoerige und eigene Kinder richtet.
Kinde werden schon frueh an Diebstahl, Raub und Betrug als regulaere und vor allem legitime Einkommensquelle gewoehnt. Es wuerde mich wundern, wenn Eltern aus diesem "Kulturkreis" aufrichtige Gewissensbisse haetten, ihre Kinder zu prostituieren. Damit ist doch schließlich bei relativ geringer Wahrscheinlichkeit ordnungsbehoerdlicher Eingriffe ein guter Umsatz zu erwarten. Metalldiebstaehle duerften da beispielsweise weitaus mehr behoerdliche Unannehmlichkeiten fuer die Sippen bedeuten.
Die meisten Roma sind fuer Hilfsangebote - unabhaengig davon, ob sie ueberhaupt angenommen werden wuerden - kaum erreichbar, denn die allermeisten sind Analphabeten. Tuerschilder oder Postkaesten gibt es in den einschlaegigen Haeusern/Unterkuenften nicht, die Unterkuenfte werden zudem haeufig gewechselt. Es gibt so gut wie keine Neuankoemmlinge mit Deutschkenntnissen. Fremdsprachen? Fehlanzeige. Es gibt keinerlei Tagesstruktur, man kommt und geht wann man will, wohin man will - immer wieder auch trotz ausfuehrlicher und wiederholter Beratung mittels Dolmetscher, wenn einmal wirklich bedeutende Termine anstehen. Der Wert von Bildung ist weitestgehend unbekannt, die absolute Mehrheit hat keine Schulbildung. Waehrend deutsche Muetter im gleichen Alter das Jugendamt regelrecht alarmieren und sofort engmaschig begleitet und kontrolliert werden, ist dies bei den Roma aus den genannten Gruenden schlicht unmoeglich, und es gibt sogar schon Gerichtsurteile von Familiengerichten, die den kulturellen Besonderheiten dieser Gruppe Vorrang einraeumen ggue. dem Allgemeininteresse!
Die Roma, gleich ob aus Rumaenien, Bulgarien oder dem Balkan gehoeren zu den hartnaeckigsten Schulverweigerern (pardon, Schuldistanzierten) in Berlin und anderswo. Es ist praktisch unmoeglich, diesen ohnehin schon ungefoerderten Problemkindern einen regelmaeßigen Schulbesuch zu ermoeglichen. Es fehlt an Sanktionsmoeglichkeiten, wenn man die Eltern ueberhaupt erwischt
Schon Friedrich der Große und Maria Thersia haben es in ihrer Zeit versucht durch Gruendung von Zigeunerdoerfern diese Menschen zu integrieren und seßhaft zu machen.
Sie sind mit ihren Bemuehungen ebenso gescheitert, wie die Stadtverwaltungen von Bad Hersfeld und Darmstadt die in juengerer Zeit durch Bereitstellung von Haeusern das Gleiche versucht haben.
Die bereitgestellten Haeuser waren innerhalb kuerzester Frist abbruchreif.
Wer also meint diesen Leuten mit unseren Werten oder Moralvorstellungen kommen zu koennen, der lebt in einer voelligen Traumwelt denn dort wo diese Leute herkommen, zaehlen unsere Werte nichts. Gar nichts! Sie kommen aus Verhaeltnissen, die wir uns im (Alb)Traum nicht vorstellen koennen und ihnen gegenueber ist sogar eine Burkatraegerin ein grandioses Beispiel gelungener Integration. Um so unverstaendlicher war ja die politisch gewollte Aufnahme dieser Laender in die EU. Und es war absehbar dass von dort große Wanderbewegungen gen Westen entstehen wuerden denn sogar als Bettler und Kriminelle geht es ihnen hier besser als es ihnen in ihrer Heimat je gehen koennte.
Wir stehen am Anfang einer verheerenden Entwicklung und niemand hat politisch korrekte Loesungsmoeglichkeiten anzubieten, außer dem schwachsinnigen Gebrabbel dass wir ihnen Geld zur Verfuegung stellen sollen und sie in unser Sozialsystem aufnehmen sollten.
Aber das diese Gut- und Bessermenschen durch ihr Verhalten und ihre Forderungen organisierte Kriminalitaet und Kinderprostitution foerdern, dies ist den meisten aufgrund der linken Geisteskrankehit meist gar nicht bewusst. Also, was soll das ganze Geschrei?
Hier sieht man wieder, wie sehr das Gutmenschentum genau das Gegenteil bewirkt. Die gesetzlichen Regelungen sind eindeutig. Wenn die Familie innerhalb von drei Monaten keinen Arbeitsplatz nachweisen kann, muessen sie zurueck nach Rumaenien oder Bulgarien. Indem man diese Regelung nicht anwendet, treibt man die Familien in die Kriminalitaet und die Kinder in die Prostitution, weil sie auf legalem Weg sicher keinen Arbeitsplatz finden. Und die Familien dazu zu bewegen, dass sie regulaer arbeiten oder sich in die bestehende Kultur anpassen, ist eine Illusion. Es besteht absolut kein Interesse daran, sich einzugliedern oder die Kinder zur Schule zu schicken. Lieber bettelt man, wohnt in Baracken oder schickt seine Kinder auf den Strich. Teilweise werden die Kinder sogar zu Krueppeln gedroschen, damit sie mehr erbetteln koennen. Dieses Gedankengut und diese mafioese Strukturen sind nicht zu durchbrechen und die netten Berliner "Sozial"-arbeiter werden sich daran die Zaehne ausbeissen. Vielleicht faehrt man besser, wenn man akzeptiert, dass nicht jeder das buergerliche Leben leben moechte.