Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen
01.09.2011 um 11:40Tja, die Sache ist schon ein Dilemma...
Ein Dilemma, an der aber viele Seiten mitschuldig sind.
Die deutsche Politik und auch Teile der Gesellschaft sind schuld an dem Problem, dass immer mehr mittellose, ungebildete Leute nach Deutschland kommen und bisher hier ganz gut leben können im Vergleich zu ihrer Heimat, weil sie mit vollen Händen dastehen, jeden willkommen heißen und in naiver Weise meinen, mit ein bissel netter Aufnahme und etwas Geld würden sich die Leute sofort perfekt integrieren.
Sie gehen davon aus, dass ohnehin jeder gerne an der Gesellschaft teilnehmen und mitarbeiten möchte.
Es wird das Versprechen vermittelt: In Deutschland gibt es viel Geld und gute Lebensbedingungen.
Deutschland macht den Fehler, wobei als Grund immer wieder ,,die Vergangenheit" bemüht wird, nicht klarzustellen, dass für den relativ guten Lebensstandard, der in Deutschland herrscht, auch eine Menge getan werden musste. Und dass man nicht einfach herkommen und sagen kann:,,Jetzt gib mir mal."
Es wurde und wird immer noch versäumt, klarzustellen: Auch hier in Deutschland leben wir nicht in einem Schlaraffenland und schwimmen nicht in Geld! Auch in Deutschland muss man sich anstrengen und was zur Gesellschaft beitragen!
Die Gesellschaft gerät in starke Schieflage, wenn es immer mehr Forderer, aber immer weniger Förderer gibt.
Schule, Arbeit, Sprache lernen, fester Wohnsitz - wer in Deutschland dauerhaft leben und von der Gemeinschaft mit profitieren will, de MUSS auch etwas dafür tun.
Wenn es nicht gelingt, diesen Grundsatz zu vermitteln, dann ist es in wenigen Jahren oder Jahrzehnten vorbei mit einem Deutschland, dass sich - noch - derartige, soziale Hilfen leisten kann, wie es bisher der Fall ist, auch für Menschen aus anderen Ländern.
Schuld sind an diesem Problem aber durchaus auch die betreffenden Migranten aus anderen Ländern selbst.
Es tut mir ja Leid. Aber wer nicht zur Schule geht, wer seine Kinder systematisch zum Klauen und Betteln schickt, wer sein Haus und seine Umgebung zumüllt und auf Teufel komm raus runterwirtschaftet, wer sich nicht an die Gesetze halten und die Sprache lernen will, der tut das nicht einfach, weil er so arm und verzweifelt ist.
Sondern weil er es nicht anders kennt und nicht anders will.
Deutschland ist Deutschland. Hier herrschen andere Verhältnisse und auch völlig andere Möglichkeiten.
Deutschland ist kein kleines Dorf im hintersten Rumänien.
Wer sich so verhält, wie oben beschrieben, der bekommt kein Bein auf die Erde, der kann so nicht Teil der Gesellschaft werden.
Weder hier noch in anderen Ländern.
Ich hab das ohne jeden Rassismus geschrieben und ohne Polemik, alles Beschriebene wurde genau so konkret nachgewiesen.
Man muss sich doch mal angucken, wie es auch anders laufen kann.
Warum schaffen es denn auch Leute, jetzt meinetwegen aus dem Volk der Sinti und Roma, etwas aus sich zu machen? Warum gibt es auch Leute, die normal zur Schule gehen, gute Schüler sind, sesshaft sind und saubere Wohnungen haben, normale, gute Jobs haben und sogar an der Uni studieren?
Eben deshalb!
Weil sie nicht mehr rumziehen. Weil sie ihre Kinder zur Schule schickten bzw. selbst hier zur Schule gingen. Sich bemüht haben, die Sprache zu lernen, sich weiterzubilden, einen Beruf zu ergreifen, ihren Wohnort sauber zu halten, weil sie Teil der Gemeinschaft werden WOLLTEN!
Weil sie sich nicht nur mit Bettelei und Kriminalität und Abgrenzung zufrieden geben wollten.
Das ist etwas ganz zentrales, was ein Einwanderer nach Deutschland mitbringen muss, etwas, ohne das überhaupt nichts läuft: Der wirkliche Wille und die Bereitschaft, etwas aus sich zu machen, sich anzustrengen, sich wenn nötig auch etwas zu verändern.
Ohne diesen Willen und diese Bereitschaft ist jegliche Integrationsbemühung vollkommen sinnlos.
Ein Dilemma, an der aber viele Seiten mitschuldig sind.
Die deutsche Politik und auch Teile der Gesellschaft sind schuld an dem Problem, dass immer mehr mittellose, ungebildete Leute nach Deutschland kommen und bisher hier ganz gut leben können im Vergleich zu ihrer Heimat, weil sie mit vollen Händen dastehen, jeden willkommen heißen und in naiver Weise meinen, mit ein bissel netter Aufnahme und etwas Geld würden sich die Leute sofort perfekt integrieren.
Sie gehen davon aus, dass ohnehin jeder gerne an der Gesellschaft teilnehmen und mitarbeiten möchte.
Es wird das Versprechen vermittelt: In Deutschland gibt es viel Geld und gute Lebensbedingungen.
Deutschland macht den Fehler, wobei als Grund immer wieder ,,die Vergangenheit" bemüht wird, nicht klarzustellen, dass für den relativ guten Lebensstandard, der in Deutschland herrscht, auch eine Menge getan werden musste. Und dass man nicht einfach herkommen und sagen kann:,,Jetzt gib mir mal."
Es wurde und wird immer noch versäumt, klarzustellen: Auch hier in Deutschland leben wir nicht in einem Schlaraffenland und schwimmen nicht in Geld! Auch in Deutschland muss man sich anstrengen und was zur Gesellschaft beitragen!
Die Gesellschaft gerät in starke Schieflage, wenn es immer mehr Forderer, aber immer weniger Förderer gibt.
Schule, Arbeit, Sprache lernen, fester Wohnsitz - wer in Deutschland dauerhaft leben und von der Gemeinschaft mit profitieren will, de MUSS auch etwas dafür tun.
Wenn es nicht gelingt, diesen Grundsatz zu vermitteln, dann ist es in wenigen Jahren oder Jahrzehnten vorbei mit einem Deutschland, dass sich - noch - derartige, soziale Hilfen leisten kann, wie es bisher der Fall ist, auch für Menschen aus anderen Ländern.
Schuld sind an diesem Problem aber durchaus auch die betreffenden Migranten aus anderen Ländern selbst.
Es tut mir ja Leid. Aber wer nicht zur Schule geht, wer seine Kinder systematisch zum Klauen und Betteln schickt, wer sein Haus und seine Umgebung zumüllt und auf Teufel komm raus runterwirtschaftet, wer sich nicht an die Gesetze halten und die Sprache lernen will, der tut das nicht einfach, weil er so arm und verzweifelt ist.
Sondern weil er es nicht anders kennt und nicht anders will.
Deutschland ist Deutschland. Hier herrschen andere Verhältnisse und auch völlig andere Möglichkeiten.
Deutschland ist kein kleines Dorf im hintersten Rumänien.
Wer sich so verhält, wie oben beschrieben, der bekommt kein Bein auf die Erde, der kann so nicht Teil der Gesellschaft werden.
Weder hier noch in anderen Ländern.
Ich hab das ohne jeden Rassismus geschrieben und ohne Polemik, alles Beschriebene wurde genau so konkret nachgewiesen.
Man muss sich doch mal angucken, wie es auch anders laufen kann.
Warum schaffen es denn auch Leute, jetzt meinetwegen aus dem Volk der Sinti und Roma, etwas aus sich zu machen? Warum gibt es auch Leute, die normal zur Schule gehen, gute Schüler sind, sesshaft sind und saubere Wohnungen haben, normale, gute Jobs haben und sogar an der Uni studieren?
Eben deshalb!
Weil sie nicht mehr rumziehen. Weil sie ihre Kinder zur Schule schickten bzw. selbst hier zur Schule gingen. Sich bemüht haben, die Sprache zu lernen, sich weiterzubilden, einen Beruf zu ergreifen, ihren Wohnort sauber zu halten, weil sie Teil der Gemeinschaft werden WOLLTEN!
Weil sie sich nicht nur mit Bettelei und Kriminalität und Abgrenzung zufrieden geben wollten.
Das ist etwas ganz zentrales, was ein Einwanderer nach Deutschland mitbringen muss, etwas, ohne das überhaupt nichts läuft: Der wirkliche Wille und die Bereitschaft, etwas aus sich zu machen, sich anzustrengen, sich wenn nötig auch etwas zu verändern.
Ohne diesen Willen und diese Bereitschaft ist jegliche Integrationsbemühung vollkommen sinnlos.