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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, EU, Rumänien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 11:40
Tja, die Sache ist schon ein Dilemma...

Ein Dilemma, an der aber viele Seiten mitschuldig sind.

Die deutsche Politik und auch Teile der Gesellschaft sind schuld an dem Problem, dass immer mehr mittellose, ungebildete Leute nach Deutschland kommen und bisher hier ganz gut leben können im Vergleich zu ihrer Heimat, weil sie mit vollen Händen dastehen, jeden willkommen heißen und in naiver Weise meinen, mit ein bissel netter Aufnahme und etwas Geld würden sich die Leute sofort perfekt integrieren.

Sie gehen davon aus, dass ohnehin jeder gerne an der Gesellschaft teilnehmen und mitarbeiten möchte.

Es wird das Versprechen vermittelt: In Deutschland gibt es viel Geld und gute Lebensbedingungen.


Deutschland macht den Fehler, wobei als Grund immer wieder ,,die Vergangenheit" bemüht wird, nicht klarzustellen, dass für den relativ guten Lebensstandard, der in Deutschland herrscht, auch eine Menge getan werden musste. Und dass man nicht einfach herkommen und sagen kann:,,Jetzt gib mir mal."

Es wurde und wird immer noch versäumt, klarzustellen: Auch hier in Deutschland leben wir nicht in einem Schlaraffenland und schwimmen nicht in Geld! Auch in Deutschland muss man sich anstrengen und was zur Gesellschaft beitragen!


Die Gesellschaft gerät in starke Schieflage, wenn es immer mehr Forderer, aber immer weniger Förderer gibt.
Schule, Arbeit, Sprache lernen, fester Wohnsitz - wer in Deutschland dauerhaft leben und von der Gemeinschaft mit profitieren will, de MUSS auch etwas dafür tun.


Wenn es nicht gelingt, diesen Grundsatz zu vermitteln, dann ist es in wenigen Jahren oder Jahrzehnten vorbei mit einem Deutschland, dass sich - noch - derartige, soziale Hilfen leisten kann, wie es bisher der Fall ist, auch für Menschen aus anderen Ländern.



Schuld sind an diesem Problem aber durchaus auch die betreffenden Migranten aus anderen Ländern selbst.
Es tut mir ja Leid. Aber wer nicht zur Schule geht, wer seine Kinder systematisch zum Klauen und Betteln schickt, wer sein Haus und seine Umgebung zumüllt und auf Teufel komm raus runterwirtschaftet, wer sich nicht an die Gesetze halten und die Sprache lernen will, der tut das nicht einfach, weil er so arm und verzweifelt ist.
Sondern weil er es nicht anders kennt und nicht anders will.
Deutschland ist Deutschland. Hier herrschen andere Verhältnisse und auch völlig andere Möglichkeiten.
Deutschland ist kein kleines Dorf im hintersten Rumänien.
Wer sich so verhält, wie oben beschrieben, der bekommt kein Bein auf die Erde, der kann so nicht Teil der Gesellschaft werden.
Weder hier noch in anderen Ländern.

Ich hab das ohne jeden Rassismus geschrieben und ohne Polemik, alles Beschriebene wurde genau so konkret nachgewiesen.

Man muss sich doch mal angucken, wie es auch anders laufen kann.
Warum schaffen es denn auch Leute, jetzt meinetwegen aus dem Volk der Sinti und Roma, etwas aus sich zu machen? Warum gibt es auch Leute, die normal zur Schule gehen, gute Schüler sind, sesshaft sind und saubere Wohnungen haben, normale, gute Jobs haben und sogar an der Uni studieren?
Eben deshalb!

Weil sie nicht mehr rumziehen. Weil sie ihre Kinder zur Schule schickten bzw. selbst hier zur Schule gingen. Sich bemüht haben, die Sprache zu lernen, sich weiterzubilden, einen Beruf zu ergreifen, ihren Wohnort sauber zu halten, weil sie Teil der Gemeinschaft werden WOLLTEN!

Weil sie sich nicht nur mit Bettelei und Kriminalität und Abgrenzung zufrieden geben wollten.


Das ist etwas ganz zentrales, was ein Einwanderer nach Deutschland mitbringen muss, etwas, ohne das überhaupt nichts läuft: Der wirkliche Wille und die Bereitschaft, etwas aus sich zu machen, sich anzustrengen, sich wenn nötig auch etwas zu verändern.

Ohne diesen Willen und diese Bereitschaft ist jegliche Integrationsbemühung vollkommen sinnlos.


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01.09.2011 um 11:58
Da fragt man sich dann allerdings, warum Menschen, beispielsweise aus Asien oder Afrika, Leben und Gesundheit und das Vermögen ihrer Familie zu riskieren, um hier her zu kommen. Sicher nicht aus "Armutstourismus", sondern meist aus lebensbedrohlicher Not heraus.
Einfach mal überlegen, wenn wieder ein Flüchtlingsschiff im Mittelmeer abgesoffen ist: "Würde ich auch den Mut haben, das zu riskieren?"


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 12:54
@Doors
Ja, das ist ja auch alles schön und gut, aber was haben wir mit den Leuten am Hut?
Es ist ja nicht nur Deutschland auch Skandinavien...


@WilmHosenfeld
Das frage ich mich ohne hin sein langem... Es ist ja auch so, dass man als Bauer bpsw. bestimmte Richtlinien mit seinem Bauernhof erfüllen muss, um von der ganzen Sache den Segen zu bekommen.
Keiner kann mir erzählen, dass die da Fäkalienablaufrinnen und fließendes Wasser in Ställen haben.
Und das ist ja nur ein Beispiel. Klar es geht auch ohne, das könnte ich auch beweisen, wenn ich 4 Schafe, 5 Ziegen und 10 Hühner hätte, dazu einen Gemüsegarten. Ich könnte auch davon leben, mich versorgen und ein paar Sachen verkaufen. Denn so läuft das da und das ist auch gut so. Aber wie kann man ein "solches" Land (nicht abwertend gemeint) denn hier mit in den Topf werfen? Das ist doch auf ganzer Linie zum scheitern verurteilt...
Oder irre ich mich? :ask:


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01.09.2011 um 12:59
@MishaLicious

Die Welt ist zu klein, um mit anderen "nichts am Hut" zu haben.


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01.09.2011 um 13:13
@Doors


Ja, dann überweise mir mal 100 Euro, ich will ein neues Catsuit und neue Schuhe.


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01.09.2011 um 13:22
@MishaLicious


Wenn Du dafür im offenen Boot über das stürmische Mittelmeer kommst, spendiere ich Dir sogar einen - wenn Du überlebst. Wenn nicht, gibt's nur 'ne Plastiktüte, wie für einige tausend andere auch.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 13:22
Zitat von DoorsDoors schrieb:aus Asien oder Afrika, Leben und Gesundheit und das Vermögen ihrer Familie zu riskieren, um hier her zu kommen
Weil weder das eine noch das andere überhaupt wirklich vorhanden ist..


Das mit dem Geld ist ja klar. Und meine Freundin (Krankenschwester) arbeitet in Einrichtungen, die solche Flüchtlinge aufnimmt. Was meinst denn du, warum so viele Impfungen wieder dringend auf dem Plan stehen, die vor Jahren schonmal als unnötig abgehakt wurden...

Aber sowas darf man ja nicht sagen...


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 13:25
@MishaLicious

"Aber sowas darf man ja nicht sagen..."

Ja klar, dann kommt die Gedankenpolizei und sperrt einen ein.



Sag's doch einfach:

Neger und Zigeuner machen mich krank.

PS: Und was ist mit Juden?


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01.09.2011 um 13:27
@Doors

Ich will mich weiß Gott nicht mit dir Streiten, aber die Rechnung geht nicht auf!

Du bist doch viel älter als ich, du müsstest doch wissen, wie hart GER daran gearbeitet hat, dass der Standard hier Standard ist?

Ich bin die ALLERLETZTE, die was gegen (Entwicklungs-) Hilfe hat, wirklich! Aber die Leute können nicht einfach herkommen und die Hand aufhalten.

Selbst wenn sie hier arbeiten wollen, es kostet einfach bis die soweit sozialisiert sind einen Haufen Kohle, und dann haben wir hier auch nicht unbegrenzt Arbeit für 6 Milliarden Menschen...

Ich habe kein Problem damit, dass der Türke um die Ecke seinen Dönerladen und der Grieche hier sein Restaurant hat. Und wenn der Keramikbauer seine Flieserei aus Italien mitbringt, dass fördert das alles unsere Kultur und das ist wunderschön!

Aber so geht es einfach nicht!


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 13:30
Zitat von DoorsDoors schrieb:Sag's doch einfach:

Neger und Zigeuner machen mich krank.

PS: Und was ist mit Juden?
Man, was soll das denn jetzt? Du wirst polemisch! Das sind Fakten! Ich wollte damit nur sagen, dass es den Staat mehr Geld kostet, als man annehmen soll. Mehr als ein bisschen essen und ein Dach über dem Kopf. Da hängen einfach zu viele Sachen dran, als das man das ein paar Millionen Menschen einfach schenken kann! Mehr wollte ich nicht damit sagen. :engel:


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01.09.2011 um 13:41
01.10.10
Rückläufige Aufwendungen für Asylbewerber

Von Harald Löhlein Der Paritätische


Die Ausgaben für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) sind weiter rückläufig. Sie betrugen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2009 in Deutschland 788,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr (2008: 842,5 Millionen Euro) gingen sie um weitere 6,4% zurück.



Im Jahr 2009 wurden in Deutschland für Asylbewerberleistungen pro Kopf der Gesamtbevölkerung rechnerisch gut 9 Euro netto aufgewendet, 2008 waren es knapp 10 Euro pro Kopf.



Knapp drei Viertel (73,8%) der Bruttoausgaben wurden im Jahr 2009 für Leistungen zur Deckung des täglichen Bedarfs (so genannte Regelleistungen) ausgegeben, gut ein Viertel (26,2%) für besondere Leistungen. Bei den besonderen Leistungen, die die Empfänger zumeist neben den Regelleistungen erhalten, handelt es sich nahezu ausschließlich um Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft oder Geburt.



Nach Abzug der Einnahmen – größtenteils aus Aufwendungsersatz, Kostenersatz und der Rückzahlung gewährter Hilfen (Tilgung und Zinsen von Darlehen) – in Höhe von 22,4 Millionen Euro betrugen die Nettoausgaben rund 766,5 Millionen Euro. Dies sind rund 5,8% weniger als 2008.



Mit den Ausgaben ging auch die Zahl der Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerbungsleistungsgesetz zurück. Zum 31.12.2009 erhielten in Deutschland rund 121 000 Personen entsprechende Regelleistungen. Gegenüber 2008 sank damit die Zahl der Leistungsempfänger um 5,2%. Der bisherige Höchststand wurde Ende 1996 mit 490 000 Personen erreicht; seitdem ist die Zahl der Leistungsbezieher jährlich gesunken.



Besondere Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhielten zum Jahresende 2009 zumeist neben den vorgenannten Regelleistungen rund 38 000 Menschen (– 3,0% gegenüber 2008).

Die Leistungen nach dem AsylblG wurden seit 1993 nicht erhöht. Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat sich wiederholt - zuletzt aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgesetzes zu den Regelsätzen des SGBII - für die Abschaffung des AsylbLG ausgesprochen.


fluechtlinge

Dem Überlebenden biete ich einen Catsuit.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 13:45
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Dem Überlebenden biete ich einen Catsuit.
Alter, bist du trocken! :D :D :D


Ja, das mag ja alles sein, aber warum habe ich, die vom Amt Jahrelang von einen 400€ Job in den nächsten gezwungen wurde, nachdem ich Steuern gezahlt habe, KEINEN Anspruch auf das, was diese Leute bekommen?

Wenn wir uns in diese Boote setzen und dahin fahren, was bekommen wir?

Ich sage ausdrücklich NICHT, dass hier irgendwer auf der Straße verrecken soll, im Himmels Willen!
Es ist nur so, dass es nicht sein kann, dass ich mich in ein Land einniste, und es ausnutze, dass hier die Ansprüche vorhanden sind.
Ich kann mich nicht zu Millionen in ein gemachtes Nest setzen.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 13:54
Zitat von MishaLiciousMishaLicious schrieb:Ich bin die ALLERLETZTE, die was gegen (Entwicklungs-) Hilfe hat, wirklich! Aber die Leute können nicht einfach herkommen und die Hand aufhalten.
Gut gut, und ich bin nicht der Allererste der etwas gegen Entwicklungshilfe hat... Allein schon weil es ein Faß ohne Boden ist....
Zitat von DoorsDoors schrieb:Die Ausgaben für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) sind weiter rückläufig. Sie betrugen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2009 in Deutschland 788,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr (2008: 842,5 Millionen Euro) gingen sie um weitere 6,4% zurück.
788,8 Millionen die in Bildung hätten investiert werden sollen, oder in Jugendprojekte....


Das Problem ist doch hausgemacht: Wüßten betreffende Leute das man schiffbrüchigen Booten vor der Mittelmeerküste beim Absaufen zusehen würde und Überlebende nicht aus dem Wasser fischen würde käme schon längst niemand mehr auf die Idee solch waghalsige Aktionen zu starten..... Unterm Strich kämen so also weniger Menschen in solchen Situationen ums Leben als bei aktueller Handhabung....


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01.09.2011 um 13:57
Zitat von van_Ortenvan_Orten schrieb:788,8 Millionen die in Bildung hätten investiert werden sollen, oder in Jugendprojekte....
:bier: Ausgezeichet!


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01.09.2011 um 14:02
@MishaLicious

Soweit ich unsere Sozialgesetze kenne, stehst Du als Asylbewerber deutlich schlechter dar als als "Eingeborener" - nicht nur finanziell, sondern auch rechtlich.

Übrigens flüchten die Mehrheit der ca. 10 Mio. Flüchtlinge auf der Welt meist nur (temporär) in Nachbarstaaten, was allerdings, beispielsweise in Afrika, dazu führt, dass in Armuts- und Hungerregionen noch Hunderttausende Menschen dazu kommen, die auch nichts haben. Siehe aktuell Ostafrika.

Was die Furcht vor Überfremdung angeht: Im Hamburg des 15. Jahrhunderts war beispielsweise fast die Hälfte der Bevölkerung "nichtdeutsch".
Jobs wegnehmen können einem Flüchtlinge ohnehin nicht. Für Asylbewerber gilt neben der örtlichen Beschränkung des Aufenthaltes auch ein absolutes Arbeitsverbot.

Ich empfehle eine Stippvisite in einem Lager für Asylbewerber. Einfach mal gucken, ob man selbst so leben möchte.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

01.09.2011 um 14:03
@van_Orten

Man könnte natürlich auch auf Flüchtlinge schiessen. Jobprogramm für ex-NVAler.


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Paka ehemaliges Mitglied

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01.09.2011 um 14:03
Na solange es Armut und diese Ungleichheit gibt, wird es auch immer Wirtschaftsflüchtlinge geben.

Absaufen lassen sollte man sie nicht, immerhin faseln ja sonst alle auch von der Menschenwürde. Und selbst wenn der Weg noch gefährlicher wäre, es würden immer welche ihr Glück versuchen.

Hier hilft wirklich nur eine weltweite Gleichheit. Sicher, da müssen wir im Westen ein wenig vom Wohlstand abgeben. Daneben Geburtenkontrolle in den armen Ländern. Wenn es keine Armut mehr gibt, gibt es auch keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr.
Zumal ich diesen Begriff ohnehin bekloppt finde. Jeder soll leben können, wo er will.


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01.09.2011 um 14:06
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was die Furcht vor Überfremdung angeht: Im Hamburg des 15. Jahrhunderts war beispielsweise fast die Hälfte der Bevölkerung "nichtdeutsch".
Weil das hier eine Hafenstadt ist. Abgesehen ist das auch kein Vergleich, in Kanada leben auch zig Franzosen, aber die Haben sich intergriert und Arbeiten dort.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Für Asylbewerber gilt neben der örtlichen Beschränkung des Aufenthaltes auch ein absolutes Arbeitsverbot.
Geile Voraussetzung, dass dieser Mensch mal irgendwas wieder zurückgibt an uns, oder? ;)
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich empfehle eine Stippvisite in einem Lager für Asylbewerber. Einfach mal gucken, ob man selbst so leben möchte.
Ich habe für die Kirche gearbeitet, das habe ich durch. Dennoch, keiner zwingt die hier zu leben...


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01.09.2011 um 14:08
Bei mir war letztes auch eine Frau an der Tür, hab ihr 5 Euro und ne Flasche Shampoo gegeben, ich versteh nicht wo da das Problem ist, seid ihr euch zu fein um mal eben einen Menschen zu helfen???


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01.09.2011 um 14:10
Zitat von DoorsDoors schrieb:Man könnte natürlich auch auf Flüchtlinge schiessen. Jobprogramm für ex-NVAler.
Neee, da haste direkt wieder die Grünen am Hals... Die machen ja schon nen Riesenaufstand wenn auf Youtube Libyer mit G36-Sturmgewehren zu sehen sind...


@Psylosoph

Nein, zu geizig....


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