Projekt APaB
23.04.2009 um 05:37@Aineas
Erstmal möchte ich Dir - ungeachtet des konkreten Inhaltes - mein Kompliment aussprechen. Es wird wahrlich immer schwieriger Bundesbürger zu finden, welche überhaupt über ihren direkten Eigennutz hinausreichende Gedanken fassen und formulieren.
Zum Stil möchte ich sagen, daß er m.E. eher einem an eine apolitsche Person gerichteter Überzeugungsversuch gleicht. Achte möglichst darauf, allzu triviale Einschübe zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für die "Geschichtsstunde" zu Beginn - warum? Erst ab Seite 4 habe ich angefangen überhaupt einen pot. Sinn im Lesen des Pamphlets zu sehen. Diese Zeit werden Dir die wenigsten überhaupt erst geben.
Ab dort jedoch verliert leider das Überzeugungsbemühen zunehmend. Zu viel "bla bla". Zudem sinkt die Seriösität tendenziell "sinnvollerer" Anliegen (Wahlbeteiligung) durch die Ausführungen über die ökonomischen Themen, da diese (noch) nicht hochwertig/neuartig genug sind. Außerdem besteht die Gefahr, die pers. Ablehnung gegenüber einer Position auf die nächste zu übertragen. Wir sollten uns lieber erstmal auf ein Thema konzentrieren bzw. die Anliegen getrennt behandeln.
Falls sich das weiterentwickeln wird, würde ich wohl auch auf den Inhalt Bezug nehmen und gerne auch ein wenig mitarbeiten (obgleich ich meine Unterschrift nicht garantiere ).
Erstmal möchte ich Dir - ungeachtet des konkreten Inhaltes - mein Kompliment aussprechen. Es wird wahrlich immer schwieriger Bundesbürger zu finden, welche überhaupt über ihren direkten Eigennutz hinausreichende Gedanken fassen und formulieren.
Zum Stil möchte ich sagen, daß er m.E. eher einem an eine apolitsche Person gerichteter Überzeugungsversuch gleicht. Achte möglichst darauf, allzu triviale Einschübe zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für die "Geschichtsstunde" zu Beginn - warum? Erst ab Seite 4 habe ich angefangen überhaupt einen pot. Sinn im Lesen des Pamphlets zu sehen. Diese Zeit werden Dir die wenigsten überhaupt erst geben.
Ab dort jedoch verliert leider das Überzeugungsbemühen zunehmend. Zu viel "bla bla". Zudem sinkt die Seriösität tendenziell "sinnvollerer" Anliegen (Wahlbeteiligung) durch die Ausführungen über die ökonomischen Themen, da diese (noch) nicht hochwertig/neuartig genug sind. Außerdem besteht die Gefahr, die pers. Ablehnung gegenüber einer Position auf die nächste zu übertragen. Wir sollten uns lieber erstmal auf ein Thema konzentrieren bzw. die Anliegen getrennt behandeln.
Falls sich das weiterentwickeln wird, würde ich wohl auch auf den Inhalt Bezug nehmen und gerne auch ein wenig mitarbeiten (obgleich ich meine Unterschrift nicht garantiere ).