Merkel will Atomkraft zurück - Wahlkampfthema 2009
10.02.2010 um 20:42ganz genau @ kiki1962 die mit ihrem Dreckmüll...
atomac schrieb:Nur komisch das die Leute die seid über 20 jahre im Kontrollbereich (Reaktorgebäude) Arbeiten oder die ganzen fast Rentner kern gesund sinddas weis ich nicht, aber ich habe vor kurzem im fernsehn eine umfassende und jahre Lange studie gesehn, die angäblich Beweisen soll, dass im Umfeld von AKWs tatsächlich die Krebsraten bei Kindern vorallem höher ist, das gibt mir zu denken, und es hieß es wäre so gut wie bewisen, weil dies eine wiederholte und vorallem sehr Umfassende Studie gewesen sein soll.
allo,na denn unterzeichnet - - --
die Regierung will den Atomausstieg kippen. Aber FDP und
CDU/CSU konnten sich auf keinen konkreten Ausstiegsplan
einigen. Ob es tatsächlich Laufzeitverlängerungen gibt und
wenn ja, welche Meiler länger laufen, ist völlig offen!
Damit der Atomausstieg doch noch kommt, gilt es jetzt
Druck zu machen.
Ich habe gerade eine Erklärung unterzeichnet, die von der
Politik einen raschen Ausstieg aus der Atomkraft fordert. Die
Erklärung haben schon über 130.000 Menschen unterzeichnet. Sie
wird von einem breiten Bündnis von Umweltverbänden unterstützt.
Unterzeichne doch auch Du die Erklärung:
http://www.campact.de/atom2/sn3/signer (Archiv-Version vom 09.03.2010)
Viele Grüße
Atomprogramm 2: Putin will soviele AKWs bauen wie UdSSRUnd für echten Atomstrom in Deutschland ohne eigene Atomkraftewerke ist auch schon gesorgt:
Rostow. Bei der Inbetriebnahme eines neuen AKW kündigt Wladimir Putin an, in den nächsten Jahren 26 neue Atomreaktoren zu bauen. Der Anteil der Atomenergie soll auf 20-30 % steigen. Als erstes wird das neue AKW Kaliningrad gebaut.
Ab 2011 Bau des Ostsee-AKWs bei Kaliningrad - Atomstrom für Deutschlandhttp://www.aktuell.ru/russland/wirtschaft/atomprogramm_2_putin_will_soviele_akws_bauen_wie_udssr_2063.html (Archiv-Version vom 27.03.2010)
Als erstes soll nach diesem Modell das neue AKW Kaliningrad realisiert werden, wo nach den Regierungsplänen der Anteil an ausländischem Kapital bis zu 49 % betragen soll. Strom soll per Seekabel nach Deutschland und Skandinavien exportiert werden, so jedenfalls der Plan.