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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 09:47
@querdenkerSZ

Lies doch bitte, was ich eben gepostet habe, wann man von Integration überhaupt reden kann !


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 09:49
@falco90
habe ich, aber was hat Religion mit Integration zu tun ?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 09:53
Kannst du nicht lesen? 1. hat es extrem viel damit zu tun....

und 2. (und das solltest du lesen!)


Integration funktioniert nur, wenn Migranten vereinzelt zwischen Deutschen leben und inmitten von Deutschen aufwachsen wie meine ausländische Freunde. Die sind in Kleinstädten aufgewachsen und super ''integriert'' (mag den Begriff ja nicht) Leben sie in bestimmten Stadtteilen von Großstädten, gibt es da nichts, wo man sich integrieren könnte. Wieso auch? Die türkische/arabische etc Gemeinde ist groß. Da ist es viel warscheinlicher, dass sie fernab von uns Leben in ihrer eigenen Welt. DAS ist NORMAL und die Natur. Alles andere von wegen man müsse noch mehr Geld irgendwo reinkippen um die Leute zu ''integrieren'' ist Schwachsinn.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 10:05
@querdenkerSZ

Letztes Jahr waren wir erst in LA gewesen. Und für uns fing der Horror nicht erst am Flughafen an, wo wir, trotz 150 Schaltern (von denen 100 geöffnet waren) eine Ewigkeit brauchten um die ganze Prozedur von Fingerabdrücke, Fotoshooting und dem üblichen Fragenkatalog nach Sinn und Zweck der Reise hinter uns gebracht hatten. Nein, der Horror ging am Gepäckband weiter.

Und da wir uns entschlossen hatte, etwas mehr von Land und Leuten zu sehen, hatten wir diesmal auf einen Mietwagen oder Shuttlerservice verzichtet und nahmen die Greenline, welche erstens mit den 5$ am Tag für die ganze Metropolitan Area von Los Angeles mit Bus und Bahn unschlagbar günmstig ist und zweitens weil man so mehr von der Bevölkerung und dem Leben mitbekommt.

Und da sahen wir das Leben außerhalb der Touristenrouten. Das echte Leben von LA, also den blanken Melting Pott.
Laut und unangenehme ging es mit der Green Line durch Inglewood nach North Compton. Die überwiegend aus schwarzen und Mexikanern bestehenden Fahrgäste fielen sofort ins Auge. Alles zusammen bildetet in der Metro so etwas wie ein Abbild einer Abteilung in einer geschlossenen Anstalt. Kleine schwarze Jungen gingen durch die Wagen und boten den Fahrgästen Getränke und Snacks zum Kauf an. Im Abteil saß ein ca. 50jähriger Schwarzer und führte laute Selbstgespräche. Drei schwarze Jugendliche hatten Ohrstöpsel im Ohr und tanzen Rap und Hip Hop so vor sich hin. An einer Haltestelle stieg eine Gruppe von schwarzen Jugendlichen zu und die jungen Männer begannen im Wagen laut zu schreien, sich zu schubsen und zu tanzen. Die Mexikaner neben unserer Sitzbank, die wohl alle müde von der Arbeit auf dem Weg nach Hause waren, sahen sich an, dann sahen sie zu uns und wollten uns wohl nonverbal sagen, dass sie mit all diesen Verrückten nichts zu tun haben.

Die Höhle des wahrhaftigen Löwen fanden wir dann allerdings in North Compton. Compton dürfte wohl neben Palo Alto eine der Städte mit der höchsten Rate an Gewaltverbrechen in den USA.

Das Schöne an der Metro in LA ist ja, dass sie zum größten Teil überirdisch verläuft (Downtown und Hollywood) und man so ein "tolles" Bild der USA erfahren kann. Keines aus dem Prospekt, sondern halt das wahre und echte Leben. Und streckenweise wähnten wir uns in der dritten Welt und nicht in den USA, denn vieles war vergleichbar mit den Zuständen die wir in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik gesehen hatten. Los Angeles ist über weite Teile ein endloses Meer an Holzbaracken mit vergitterten Fenstern. Die Straßen sind von hölzernen Strommasten gesäumt, die nur selten einen rechten Winkel gesehen haben. Von den Strommasten gehen in einem wirren Knäuel die Hausanschlüsse ab. Jeder deutsche Elektriker würde bei diesem Anblick in Ohnmacht fallen. Auf dem Hof der meisten Baracken war ein Basketballkorb angebracht und vor vielen Häusern standen Schrottautos mit platten Reifen.

Insgesamt etwas, das man eigentlich im Urlaub nicht sehen will und was so gar nicht den Bildern entspricht, die man von den USA als üblicher Touri so im Kopf hat. Aber wie gesagt, wie wollten ja die echten USA sehen. Ein Land kurz vor dem Abgrund halt.

Die echten Highlights aber kamen erst noch. Sie kamen bei der Fahrt durch South Central, nach dem passieren der Skid Rows. Dort wird ein herrlich surreales Bild von Wolkenkratzern und Glaspalästen gebildet, neben den direkt die Obdachlosenviertel von LA zu bewundern sind. Und da gibt es entsprechend viel zu bewundern von kleinen Iglu-Zelten auf den Gehwegen, Dreck, Müll, Papier und Pappe die wie Taschentücher durch die Luft flogen, Männer die auf Pappe auf den Gehwegen saßen oder sitzen, viele Typen die wie apathisch durch die Straßen gingen. Es war streckenweise wie in einem schlechten Horrorfilm, nur das es hier die Realität war.

Also wenn LA, dann empfehle ich jedem dringen mit der Metro Blue-Line eine Fahrt von LA nach Long Beach zu machen, denn an keiner anderen Stelle der USA erlebt man deren unsonnigen Seiten besser. Ein 5-Sterne Endzeitfilm wie "Elysium" könnte das dortige Leben besser visualisieren.

Das es auch gänzlich anders sein, dies ist klar und wird spätestens dann klar, wenn von Downtown nach Hollywood fährt. Da gibt es dann das Hochglanzleben. Dort sahen wir übrigens dann auch zum ersten Mal weiße Menschen und waren beinahe überrascht, dass es doch welche davon in LA gibt. Auffällig war dort dann allenfalls das bewaffnete Sicherheitspersonal an eigentlich fast jedem Geschäft.

Ich könnte jetzt noch mehr über meine letzten Eindrücke, oder Eindrücke einer der davor stattfandenen Reisen durch die USA schreiben, aber dies hat ja nur indirekt mit dem Thema zu tun.

Fazit der Beschreibung: Wer sich dort nicht integriert, der landet in einem der von mir beschriebenen Viertel und fällt den anderen nicht zur Last, außer mit der Kriminalität aber die sorgt durch das ganze Wachpersonal ja auch wieder für Arbeit (ja, mein Sarkasmus ist beinhart).

Für mich ist die USA jedesmal ein abschreckendes Beispiel für Multikulti ohne verbindliche Regeln für den Melting Pott. Multikulti scheitert selbst in klassischen Einwanderungsländern. Zu verschiedenen die ganzen Ethnien und Kulturen, die es einfach nirgends schaffen so richtig ein gemeinsames Leben zu gestalten, sondern immer nur stets um den Erhalt der eigenen Kultur in einem fremden Land bemüht ist.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 10:12
@Herbstblume
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Für mich ist die USA jedesmal ein abschreckendes Beispiel für Multikulti ohne verbindliche Regeln für den Melting Pott. Multikulti scheitert selbst in klassischen Einwanderungsländern. Zu verschiedenen die ganzen Ethnien und Kulturen, die es einfach nirgends schaffen so richtig ein gemeinsames Leben zu gestalten, sondern immer nur stets um den Erhalt der eigenen Kultur in einem fremden Land bemüht ist.
findest Du nicht das widerspricht Deiner Aussage von vorhin ?
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:In den USA ist es so wie es in meinen Augen sein sollte. Dort wird vom Einwanderer erwartet dass er sich integriert. Der Integrationsdruck ist dort auch höher, weil dich dort kein watteweich umsorgender Staat auffängt, wenn du es zu nichts bringst weil du dich nicht integrierst. Entweder bekommst du dort deinen Arsch hoch oder du hast Pech, auf jeden Fall verursachst du als gescheiterter Zuwanderer der Bevölkerung keine großartigen Kosten



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02.11.2014 um 10:25
@querdenkerSZ

Nein, auf keinen Fall, denn das hier ist der für mich entscheidene Satz
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb: Entweder bekommst du dort deinen Arsch hoch oder du hast Pech, auf jeden Fall verursachst du als gescheiterter Zuwanderer der Bevölkerung keine großartigen Kosten
Denn ich sehe es als Stuerzahlerin nicht ein, für die Gesellschafsexperimente des Staates auch noch stark zahlen zu müssen. Dieses Multikulti-Modell ist ein Modell zum Scheitern; vom Anfang bis zum Ende. Es braucht, neben der gesetzlichen Grundlage für legales und illegales Verhalten auch so etwas wie einen Wertkanon. Ohne einen solchen bleibe ich entschieden gegen Multikulti


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02.11.2014 um 10:30
@Herbstblume
Du s cheinst zu vergessen , dass die in den USA geborenen Nachkommen automatisch US-Bürger sind und als solche sehrwohl Kosten verursachen .


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02.11.2014 um 10:39
@querdenkerSZ

Das soziale Netz ist in den USA sehr schwach ausgeprägt. Dort wird mehr auf die Eigenständigkeit und die Selbstverantwortung der Bürger gesetzt. Die Kosten für die Allgemeinheit halten sich somit im überschaubaren Rahmen.
Du könntest mir ja ebenso gut entgegnen dass die geschätzten 500.000 illegalen Einwanderer jährlich immerhin auch einen gewissen Wirtschaftsfaktor bedeuten, denn so kann sich jeder zweitklassige Haushalt eine hispanische Haushälterin leisten.


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02.11.2014 um 10:44
@querdenkerSZ

Sehr auffällig war für uns auch der Umstand, dass man zum Beispiel am Pershing Square extrem viele Obdachlose auf dem Rasen ruhen sah aber unter den ganzen Obdachlosen kein einziger Asiate und so gut wie kein Mexikaner auszumachen war. Die Masse der Obdachlosen bestand zu etwa 70% aus schwarzen und der Rest waren Weiße.

Bei den Mexikanern lieg es wohl daran, dass sie mehr in Verbänden einer Großfamilie leben und sich somit besser gegenseitig auffangen können. Bei den Asiaten habe ich keine wirkliche Erklärung, sondern nur den Ansatz der Erklärung welchen ich mir mit ihrem ausgeprägten Fleiß erkläre.

Ebenso verhält es sich mit den stark übergewichtigen dort, welche auch zu 70% aus Mexikanern bestanden und der Rest wieder Weiße. Verfettete Asiaten habe ich dort nie gesehen.


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02.11.2014 um 10:49
@Herbstblume
bei den Asiaten sind es ebenfalls die Familien .
Dazu kommen Fleiss und Bildung .
Das wird ihnen ja auch von anderen Ethnien gneidet , die meisten Geschäfte die 1992 geplündert und nieder gebrand wurden gehörten Asiaten ...
Keiner der Polizisten die Rodney King verprügelten war Aisate ...


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02.11.2014 um 10:52
@querdenkerSZ
Das
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Dazu kommen Fleiss und Bildung .
heißt dann, im Bezug auf
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Die Masse der Obdachlosen bestand zu etwa 70% aus schwarzen und der Rest waren Weiße.
im Umkehrschluss dass insbesondere Schwarze deswegen scheitern weil sie nicht ausreichend Fleiß haben und ein mangelndes Interesse an Bildung.


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02.11.2014 um 10:55
@Herbstblume
Umkehrschlüsse sind so eine Sache........
Aber das Bildungsniveau bei Afro-Amerikanern und Latinos ist schon geringer .
Übrigens ist das der Asiaten auch über dem der meisten Weissen ...


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 10:57
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Übrigens ist das der Asiaten auch über dem der meisten Weissen ...
Klar, ist mir bekannt und deswegen ja auch der 30%ige Anteil von Weißen an den ganzen Obdachlosen und gescheiterten Existenzen.


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02.11.2014 um 11:00
@Herbstblume
das liegt oft nicht an der Bildung sondern am Umgang mit ihren Finanzen


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02.11.2014 um 11:13
@querdenkerSZ

Na, das sehe ich schon anders.
Aber egal, denn ich finde der höchste Grad an Integration ist durch Druck erzielbar. Ich wäre da für so eine Art Kombi-Modell aus den USA und hier der Schweiz. Im konkreten heißt das:
Hohe Anforderungen um überhaupt eine befristete Niederlassungserlaubnis zu bekommen.
Die ersten 6 Monate kompletter Ausschluss jeglicher Sozialleistungen (sofern da noch keine Arbeitsaufnahme stattgefunden hat). Wer nach 6 Monaten keine Arbeit gefunden hat, der hat unverzüglich das Land zu verlassen.
Wer nach den 6 Monaten eine Arbeit gefunden hat, dem bleiben bis zum vollendeten 2 Aufenthaltsjahr in dauerhafter sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung die Sozialleistungen weiterhin verwehrt (einzige Ausnahme ist die Krankenversicherung).

Eine Einbürgerung findet nicht von oben herab statt, sondern wie hier in der Schweiz von unten; das heißt dass der Wunsch nach Eingemeindung erstmal von der Gemeinde im Gemeinderat (in Gesprächen mit Anwohnern, Nachbar und Ansässigen) befürwortet werden muss, denn nur dieser hat die direkte Lebenserfahrung mit dem Antragsteller und kann am besten darüber urteilen, ob der Antragssteller sich bemüht zu integrieren und ob er sich tatsächlich wohlgefällig verhält.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 11:19
@Herbstblume
das ist ja das Problem bei uns in Deutschland .
Hier können abgelehne Asylbewerber bis fast zum Sankt Nimmerleinstag klagen oder Verbrecherclans aus den Nahen Osten nicht abgeschoben werden weil ihr Heimatland ( z.B. Libanon ) die Papiere verweigert ...

Bezog sich das :
Zitat von HerbstblumeHerbstblume schrieb:Na, das sehe ich schon anders.
auf mein :
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:das liegt oft nicht an der Bildung sondern am Umgang mit ihren Finanzen
?


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02.11.2014 um 11:20
Bezog sich das :
Herbstblume schrieb:
Na, das sehe ich schon anders.

auf mein :
querdenkerSZ schrieb:
das liegt oft nicht an der Bildung sondern am Umgang mit ihren Finanzen

?
Ja


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

02.11.2014 um 11:25
@Herbstblume
wer sein Haus auf Kredit kauft , dann nur die Zinsen bezahlt und während eines Imobilienbooms , den gesteigerten Wert zur Aufnahme neuer Hypotheken nutzt um mit dem Geld Autos, Reisen , Boote u.ä. zu bezahlen und eine Kreditkarte um die Rechnung der anderen zu begleichen , darf sich nicht wundern wenn durch einen Jobverlust auf der Strasse landet .


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02.11.2014 um 11:28
@querdenkerSZ

Die von dir beschriebene Problematik hatte ein sowieso vorhandenes Problem noch gesteigert aber es war nicht die Ursache für die ausgeprägte Augenfälligkeit der Armut bestimmter Bevölkeriungsgruppen.


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02.11.2014 um 11:35
So sind viele Weisse auf der Strasse gelandet , selbst ehemalige Besserverdiener .
Bei vielen Afroamerikanern kommt eine sehr mangehalfte Familienbinding verschärfend dazu .


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