@kofi Und da würde man das Problem an der Wurzel packen,
Politiker dürfte kein eigenständiges Berufsfeld sein, es müsste eine Erweiterung sein. So werden eben machtgeile und geldgierige Menschen Politiker, da sie noch mehr Einfluss erreichen wollen und somit noch mehr Karriere machen.
Die Visionen in der Politik bleiben aus, denn, warum sollte man etwas ändern wenn es einem selbst als Politiker Recht gut geht?
Erst dann wenn das Volk sich aufregt. Und es wird sich noch nicht aufregen da es für sie Brot und Spiele gibt.
Es sollte generell verboten werden das Leute die ja schon an der Spitze irgendeines Konzerns stehen dann noch Politiker werden um ihren Einfluss zu erweitern.
So wird man weiter als Volksbestandteil hin und her gehetzt mit den Versprechen die nie aufgehen. Denn diese Menschen haben keine Verbesserung im Sinn, und wenn es manche haben, dann kommen sie gegen den Großteil nicht an.
Ich will nicht sage der Großteil der Politiker ist korrupt, aber sie kommen aus viel zu wohlhabenden Verhältnissen um zu wissen wie es denn wirklich abgeht.
Wenige von denen rungen je ums Überleben, wenige wissen wie es heißt am Existenzminimum zu leben. zB erkannte man das an den Hartz IV Verhandlungen,
da wurde jeder einzelner Cent eines Hartz IV Empfängers begründet, so nannte man EINEN EINZIGEN EURO, genug für "kulturelle Ereignisse". Ergo, Museen, Ausstellungen, und andere Dinge.
Das ist doch krank. Mit einem Euro kann man furzen gehen für solche Veranstaltungen
:D EIn Euro ist viel zu wenig. Aber das kommt ja aus dem Mund von Leuten die sich das nicht vorstellen können, denen kann das ja egal sein.
Und so sieht es ebenfalls bei der Integration aus. Es wird zwar darüber gesprochen aber nicht Fuß gefasst und nicht zum Teil genügend erläutert,
ABER, so kommt auch Verleumdung von dieser Seite wenn es heißt man wird von Minderheiten diskrimiert. Denn ihre Wählerschaft, so ist es bei den Grünen, besteht aus Immigranten und sollte man sich da äußern das es in manchen Gebieten Deutschlands Konflikte zwischen Deutschstämmigen und Migranten gibt, so wird stets auf die deutschstämmige Seite geblickt und mit Finger gezeigt.
So fühlt sich das Volk weiters unverstanden.
Erinnert mich an diesen Artikel den ich einst fand über das Burka tragen. Es wurde absolut ausgeschlossen das Burka oder Nijab Integration verhindert, denn es gibt ja, laut dem Artikelersteller, keine Burkaträgerinnen, oder zumindest maximal 100 in ganz Deutschland, und somit wäre dies nicht der Rede wert.
Man kann sich vorstellen wie "positiv" die Kommentare ausfielen, zeigte auch, wo dieser Mensch lebte.
Gerade in Österreich gab es ein Ereignis wo es darum ging syrische Flüchtlinge in einer Stadt unterzubringen, der Platz fehlte aber. So wurden Zivilisten überzeugt selbst diese armen Familien aufzunehmen, denn sie hatten ja sonst keine Unterkunft.
Bürger meldeten sich, mit leichtem Widerstand und Beschwerden, Flüchtlinge aufzunehmen.
Dann kam raus das es hauptsächlich junge Männer waren, und da regten sich die Bürger natürlich auf. Keine Familien, keine Kinder, nur junge Männer, denn sie wurden von der Regierung betrogen.
Als dann weitere Beschwerden herbeikamen das man kein Wort Deutsch mehr auf der Straße hörte da es zuviele Flüchtlinge waren, so wurde gedroht mit Militär einzugreifen wenn sich die deutschen Bürger nicht beugen.
Und das ist halt auch das Problem. Rassismus hin oder her, die Schreie der eigenen Bevölkerung so zu ignorieren und darauf zu verweisen man solle toleranter sein bringt sich auch nichts wenn die Integration mancher Gruppen einfach fehlt.
Und das sollte man einfach nicht leugnen. Es gibt minimale Gruppierungen die sich nicht eingliedern wollen und lieber in einer Parallelgesellschaft verweilen, es sollte Deutschtests geben und GUTE deutsch Kurse, das sich die Leute wirklich mit der Kultur un der Sprache auseinander setzen können.
Aber da fehlt es eben. An beiden Enden.
Und so sieht es ja bald aus. Der Rechtsextremismus gewinnt weiter an Raum und Zuspruch da sich offensichtlich nur rechte Parteien dem Volk so nähern.
Merkte man daran wo ein Bekannter an verschiedene Politiker Nachrichten schrieb und auch an viele Parteien. Ein einziger Mann meldete sich, und das war H.C. Strache (wem nicht bekannt, ist ein bekannter österreichischer Politiker der eindeutig alles andere als "liberal" gilt). Und so sieht es nun eben aus. Das Volk und seine Anliegen bezüglich Integration wird ignoriert, es wird darauf verwiesen toleranter zu sein. (sollte es auch in gewissen Belangen, ist ja klar, aber immer Minderheiten in Schutz nehmen ist auch nicht das Richtige.)
Das packt man nun mal nicht mehr.