Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

@Allmysterio

Ich gebe dir bedingt Recht. Wenn es früher Mindeslöhne gegeben hätte, wären die Wirtschaftsflüchtlinge nicht in dieser Masse hier angekommen. Dieses nach Facharbeitern schreien, ist ziemlich verstummt

Ein weiteres Problem sind die künstlichen Verknappungen der Wohnungen, die automatisch zu Preiserhöhungen führen, was sich ein normal arbeitender Mensch zum Teil in der Großstadt nicht leisten kann, oder man nimmt Hartz IV in Anspruch.

Dann kommen die Luxussanierungen dazu, wo man schon von vorherein Flüchtlingen keinen Quadratmeter zugesteht, weil ansonsten der Wert der Immobilie sinkt. Das ist nunmal so.

Wer sich dann in seiner Ruhe gestört fühlt, begehrt dagegen auf. Aber automatisch rechts zu sein, weil das gerade schick ist, und dann die gänigige Keule geschwungen wird, das sehe ich nicht so.

@Allmysterio
gib neuschabenland - hohle erde :D - da sind sie dann gebündelt die "rein-deutschen" ;)

kofi schrieb:Ich denke, dass ist wirklich mal ein Ausflug in die Welt des "weniger political correctness" gewesen.

Das isses nicht was mich beunruhigt.Mich interessiert die primäre Langzeitwirkung solcher Gruseltexte,ich hab Angst das sich irgendwann das Kleinhirn zu den Ohren rauswindet und mich erwürgt damit es diesen Blutundbodenmüll,das deutsche Volk in seinem verzweifelten Ringen ums Überleben,der heroische Abwehrkampf gegen die anstürmenden,heimtückischen,abgefeimten,blutdürstigen und kaltblütigen asiatischen Barbarenhorden.
Ja,das ist Treitschke,diese Message vertrat er offensiv und starrköpfig bis ihm auch der letzte seiner Mitarbeiter Paranoia und offenen Rassismus vorwarf und die Segel strich.
Dann noch die Nummer vom slawischen naja Nichtmenschen der allenfalls als Sklave taugt.
Die Nazis haben seine Parolen eins zu eins übernommen,die Juden sind unser Unglück,auch das war Treitschke,und @falco90 postet Treitschkes Mantras als wäre nichts geschehen,Treitschke der in wirklich jedem Punkt irrte und in Grund und Boden argumentiert wurde

falco90 schrieb:Deutschlandfeindliche Zitate aus der BRD Politik
http://zukunftskinder.wordpress.com/2011/04/04/deutschland-feindliche-zitate-uberarbeitet/ (Archiv-Version vom 29.03.2015)

Diese angeblichen Zitate sind nicht überarbeitet,sie sind frei erfunden,es sind Diffamierungen und Hetzadressen,ein Grossteil dieser Knaller ist vor Gericht gelandet,denn Quellen wann und wo die betreffenden Politiker diese Sätze geäussert haben gibt es nicht,was es gibt sind einstweilige Verfügungen für jene die solchen Dreck auf ihre Seiten packen oder diesen Schund verlinken.

falco90 schrieb:In Frankreich ist die Front National die stärkste Partei. Das macht mich SO stolz. Auch in Großbritannien, Schweden...etc sind die ''Rechtspopulisten'' (wieder Wort des Mainstream) weit vorne. Komischerweise in den Ländern mit Multi-Kulti Agenda.

Multikulti ist ein Kampfbegriff der Rechten,von daher gibts auch keine Multikultiagenda,ausser in den Hirnen von nationalistischen Blut und Boden Rassen und Verschwörungstheoretikern

falco90 schrieb:In Frankreich ist die Front National die stärkste Partei. Das macht mich SO stolz. Auch in Großbritannien, Schweden...etc sind die ''Rechtspopulisten'' (wieder Wort des Mainstream) weit vorne. Komischerweise in den Ländern mit Multi-Kulti Agenda.

Erstaunlicherweise auch in Finnland wo die "wahren Finnen"reüssieren.In Finnland gibts kaum Ausländer,kaum Arbeitslosigkeit,hohen Bildungsstandard,trotzdem wählen sie ne rassistische Nationalistenpartei

falco90 schrieb:Mit dem Niedergeschriebenen stimme ich fast vollkommen (über 90%) überein und selbst Ausländer, hier in D lebend, die mal ohne Vorurteile das gelesen haben sagten, dass es eigentlich verständlich ist.

Auch Ausländer sind mitunter Nazis und Rassisten,das kommt selbst in den feinsten Familien vor,wieso soll der Anteil an rassistischen,chauvinistischen Arschlöchern unter Ausländern geringer sein als unter Deutschen,das zu behaupten wäre ja Rassismus

falco90 schrieb:Es ist ein Austausch, wenn die Deutsche Bevölkerung durch Migranten zu 500,000+ (unterm Strich) ausgetauscht wird und die Zahlen sogar aussagen, dass es in Zukunft noch viel mehr werden, da die Lücke immer größer wird !!!!!! Dass Vermischung stattfindet ist klar, weil eben die Zuwanderer entsprechend hiereinkommen. Das ist ja nur die Folge.

Anfang des 19 Jahrhunderts kamen anderthalb Millionen Polen und Tschechen,die machten sich grösstenteils im Ruhrgebiet breit und ackerten als Kohlekumpel.
Sie galten als nicht integrierbar,diese Szepans und Kuzorras,hat nur hundert Jahre gedauert bis auch das letzte bisschen Dialekt und mitgebrachtes Brauchtum,auf das du ja so stehst,assimiliert,adaptiert,transformiert oder zur Gänze verschwunden waren

@ Warhead

Warhead schrieb:Diese angeblichen Zitate sind nicht überarbeitet,sie sind frei erfunden,es sind Diffamierungen und Hetzadressen,ein Grossteil dieser Knaller ist vor Gericht gelandet,denn Quellen wann und wo die betreffenden Politiker diese Sätze geäussert haben gibt es nicht,was es gibt sind einstweilige Verfügungen für jene die solchen Dreck auf ihre Seiten packen oder diesen Schund verlinken.

Leider falsch. Quellenangaben sind daneben. Kann jeder selbst recherchieren. Anscheinend passt es vielen Leuten nur nicht.

Warhead schrieb:Multikulti ist ein Kampfbegriff der Rechten,von daher gibts auch keine Multikultiagenda,ausser in den Hirnen von nationalistischen Blut und Boden Rassen und Verschwörungstheoretikern

Wieder Unsinn. Von ganz weit links sieht halt jeder nationalistisch, braun und rassistisch aus, der davon spricht, dass auch in Zukunft Deutschland das Land der Deutschen bleiben soll.
Stimmt, es gibt keine Multi-Kulti Agenda. Dass die Deutschen ausgetauscht werden Jahr für Jahr findet natürlich nicht statt....oh man....Sie sind ein Tagträumer.

https://www.youtube.com/watch?v=MFE0qAiofMQ (Video: Barbara Lerner Spectre calls for destruction of Christian European ethnic societies)

Warhead schrieb:Erstaunlicherweise auch in Finnland wo die "wahren Finnen"reüssieren.In Finnland gibts kaum Ausländer,kaum Arbeitslosigkeit,hohen Bildungsstandard,trotzdem wählen sie ne rassistische Nationalistenpartei

Und DAS soll jetzt ein Argument sein? Wunderbar, dass die Finnen von Haus aus wissen, dass ihr Land auch ihr Land bleiben soll und dort erst gar keine Multi-Kulti Agenda vollzogen wird. Den Deutschen wurde halt etwas anderes eingeredet. Da hat die Nazi-Keule sehr gut geholfen und tut es immer noch.

Warhead schrieb:Auch Ausländer sind mitunter Nazis und Rassisten,das kommt selbst in den feinsten Familien vor,wieso soll der Anteil an rassistischen,chauvinistischen Arschlöchern unter Ausländern geringer sein als unter Deutschen,das zu behaupten wäre ja RASSISMUS

Erzählen sie mir nicht, was angeblich Rassismus sein soll. Jedes Volk der Welt hat ein Recht auf Selbstbestimmung und Überleben. Keinem Volk soll zugemutet werden eine Multi-Kulti Agenda ertragen zu müssen, die seinesgleichen sucht. Man muss eigentlich nur den Verstand benutzen um zu erkennen, was geschieht. Ich war allerdings auch mal wie sie - deswegen mache ich ihnen keinen Vorwurf. Hat bei mir lange gedauert bis der Groschen gefallen ist.

Einwanderung is doch nicht das Problem, sondern die Tatsache, dass viele Einwanderer nicht assimiliert werden. Deshalb haben wir auch unerfreuliche Phänomene wie z.B. die "Scharia-Polizei". Kulturelle und sprachliche Assimilation, wie sie in den USA und Frankreich erfolgt, ist aber unabdingbar.

@TristramShandy
klar ist eine vernünftige Integration notwendig !
Dass es diese in den USA gibt möchte ich aber stark bezweifeln und Frankreich hat ebenso ein riesen Problem mit seinen !"Arabern "

@querdenkerSZ

In den USA ist es so wie es in meinen Augen sein sollte. Dort wird vom Einwanderer erwartet dass er sich integriert. Der Integrationsdruck ist dort auch höher, weil dich dort kein watteweich umsorgender Staat auffängt, wenn du es zu nichts bringst weil du dich nicht integrierst. Entweder bekommst du dort deinen Arsch hoch oder du hast Pech, auf jeden Fall verursachst du als gescheiterter Zuwanderer der Bevölkerung keine großartigen Kosten

@Herbstblume
gerade die USA sind wohl das schlechteste Beispiel. immerhin produzieren die mit ihrem System Gangs und Gewaltverbrecher, von denen kann man hier nur träumen.

@Herbstblume
das mit den Kosten stimmt, teilweise....
Aber ansonsten ist die Integration auf gut Deutsch bescheiden .
Viele Einwanderer verkriechen sich in Stadteilen ihrer eigenen Landsmanschaften und können selbst nach 20 , 30 und mehr Jahren kaum oder garkein Englisch .
Dazu kommen immer wieder Reibereien mit anderen Ethnien .

Wie z.B. hier

Wikipedia: Unruhen in Los Angeles 1992

@-ripper-

Die Gangs in den USA sind kulturhistorisch ein Problem, denn sie gibt es schon seit der großen Einwanderungswelle im 19. Jahrhundert.

querdenkerSZ schrieb:Viele Einwanderer verkriechen sich in Stadteilen ihrer eigenen Landsmanschaften und können selbst nach 20 , 30 und mehr Jahren kaum oder garkein Englisch .
Dazu kommen immer wieder Reibereien mit anderen Ethnien .

Das liegt aber nicht an der normalen Zuwanderung, denn dort musst du in der Tat anständig die Sprache können, um die Möglichkeit zu erhalten in den Staaten dein Glück zu suchen.
Das Problem ist die massive illegale Einwanderung.

@Herbstblume
tja, und anscheinend schafft es das Land nicht, sie mit vernünftiger Politik in den Griff zu bekommen.

@-ripper-

USA und vernünftige Politik? Vernünftige Politik ist schwer in einem Land der Plutokratie.

@Herbstblume
Moment, du hast die USA doch so hochgelobt mit ihrem System gegenüber Einwanderern...

@Herbstblume

Herbstblume schrieb:Das liegt aber nicht an der normalen Zuwanderung, denn dort musst du in der Tat anständig die Sprache können, um die Möglichkeit zu erhalten in den Staaten dein Glück zu suchen.
Das Problem ist die massive illegale Einwanderung.

klingt so als ob Du dich da auskennst , schonmal da gewesen ?

@-ripper-

Ich lobte nur den Umstand dass die Zuwanderer, die sich nicht integrieren und somit persönlich scheitern, dem Steuerzahler so gut wie gar nicht zur Last fallen. Ich erachte Integration vor allem als eine Bringschuld, denn niemand wird von einem Land gezwungen den Lebensmittelpunkt bei ihm zu suchen. Also steht das Aufnahmeland auch in keiner Schuld gegenüber dem Zuwanderer

@querdenkerSZ

Ja, schon öfters mit der Familie. Und nein, das Lands als solches gefällt mir nicht. Mir gefällt lediglich die herrliche Landschaft.

@Herbstblume
dabei auch mit Einwanderan zu tun gehabt ?

Und erinnerst Du dicha ' 92 in LA ?

Es gibt keine Integration. Diesen Begriff hört man gebetsmühlenartig. Es werden zich Milliarden ausgegeben für die ''Integration'' von Menschen aus einem völlig anderem Kulturkreis, anstatt in deutsche Kinder zu investieren. Das ist so absurd. Dafür werden die Beteiligten irgendwann ihre Quittung kriegen und zu gegebener Zeit gerade stehen müssen

Muslime leben in ihrer Welt und meistens eher abgeschottet. Die wollen sich gar nicht ''integrieren''. Kein Türke würde sagen, er sei Deutscher, nur weil er hier geboren ist. Er hält sich selbstverständlich für türkisch, nur der Blöd-Deutsche muss Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund sagen.

Ich habe 2 Freunde, in deren Ländern der Islam Staatsreligion ist. Beide leben hier in D und sind hier gut aufgewachsen. Bei denen würde ich sagen: Ja perfektes Beispiel für Integration.Nämlich in die deutsche MEHRHEITSKULTUR ! Sie TRAUEN sich NICHT aus dem Islam ofiziell auszusteigen aus Angst vor Bedrohungen von meistens Arabern. Sie selber waren noch NIE in einer Moschee und bleiben nur sporadisch im Islam, um Ärger zu vermeiden.

= Tolle Religion ist das !


Wenn die Migranten die Mehrheit stellen, worin dann noch integrieren? Lustigerweise stell NIEMAND diese Frage. Hier, wo ich lebe, leben gefühlt 50% Türken, Araber etc...Ich komme aber aus einer Kleinstadt, wo ganz ganz wenige Türken leben. DIESE sind komischerweise top integriert, eben weil sie in absoluter MINDERHEIT sind und zwischen UNS aufwachsen. Muslime in Großstädten leben längst in IHRER Welt.

Wenn alle von Integration sprechen, werde ich das Gefühl nicht los, dass sie eigentlich meinen: Integration in ihre eigene Kultur.

@falco90

falco90 schrieb:Es gibt keine Integration. Diesen Begriff hört man gebetsmühlenartig. Es werden zich Milliarden ausgegeben für die ''Integration'' von Menschen aus einem völlig anderem Kulturkreis, anstatt in deutsche Kinder zu investieren. Das ist so absurd. Dafür werden die Beteiligten irgendwann ihre Quittung kriegen.

Unsinn !
Klar gibt es die ....hast Du sogar selber von Deinen Freunden behauptet :

falco90 schrieb:Meine beiden ausländischen Freunde (Pakistani und Afghane) sind, wie man so schön sagt, ''integriert''. 2 Generation, hier aufgewachsen, aus einem sehr guten Elternhaus und sehr gut gebildet. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass jedes Land seine Probleme selben lösen sollte, wie es einige Länder in Ost Asien auch tun und es dort keine Zuwanderung gibt.