Rechte Verschwörung in der SPD ?
20.11.2005 um 10:27Der Seeheimer Kreis und ihr Sprecher Johannes Kahrs versuchen scheinbar die SPD zu, unterwandern. Doch lest selbst.
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Seit 1982 ist Kahrs Mitglied der SPD. Er engagierte sich zunächst bei den Jungsozialisten, deren Hamburger Landesvorstand er zwei Jahre angehörte.
Im Mai 1992 machte Kahrs als 29-jähriger Juso-Kreisvorsitzender in Hamburg-Mitte durch unorthodoxe Methoden der innerparteilichen politischen Auseinandersetzung von sich reden, die zu polizeilichen Ermittlungen führten.
Eine Hamburger Juso-Funktionärin hatte Anzeige wegen wiederholter nächtlicher anonymer Telefonanrufe erstattet. Sie vermutete einen Stalker, eine Fangschaltung der Ermittler ergab allerdings Kahrs als Anrufer. Das Strafverfahren gegen Kahrs wurde aber gegen Zahlung eines Bußgeldes über 800 DM eingestellt. Daraufhin wurde er erfolglos im August 1992 von über 50 prominenten Hamburger Sozialdemokraten zum Rücktritt von allen politischen Ämtern aufgefordert.
Seit 2002 ist er Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Hamburg-Mitte.
Bei der Auseinandersetzung um die Nachfolge von Klaus-Uwe Benneter nach der Bundestagswahl 2005 setzte sich Kahrs für Kajo Wasserhövel, den Kandidaten des Parteivositzenden Franz Müntefering. Nach dem Votum des SPD-Parteivorstands für Andrea Nahles sprach Kahrs von einer "gigantischen Dummheit" und bekämpfte in der weiteren Diskussion um die Zusammensetzung der SPD-Spitze die Vertreter des linken Flügels der SPD.
Die Ankündigung von Heidemarie Wieczorek-Zeul nicht mehr für das Amt der stellv. SPD-Vorsitzenden zu kandidieren betrachtete Kahrs als sein persönlichen Erfolg, den er mit den Worten "Eine haben wir schon geschafft" kommentierte.
Quelle Wikipedia
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Seit 1982 ist Kahrs Mitglied der SPD. Er engagierte sich zunächst bei den Jungsozialisten, deren Hamburger Landesvorstand er zwei Jahre angehörte.
Im Mai 1992 machte Kahrs als 29-jähriger Juso-Kreisvorsitzender in Hamburg-Mitte durch unorthodoxe Methoden der innerparteilichen politischen Auseinandersetzung von sich reden, die zu polizeilichen Ermittlungen führten.
Eine Hamburger Juso-Funktionärin hatte Anzeige wegen wiederholter nächtlicher anonymer Telefonanrufe erstattet. Sie vermutete einen Stalker, eine Fangschaltung der Ermittler ergab allerdings Kahrs als Anrufer. Das Strafverfahren gegen Kahrs wurde aber gegen Zahlung eines Bußgeldes über 800 DM eingestellt. Daraufhin wurde er erfolglos im August 1992 von über 50 prominenten Hamburger Sozialdemokraten zum Rücktritt von allen politischen Ämtern aufgefordert.
Seit 2002 ist er Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Hamburg-Mitte.
Bei der Auseinandersetzung um die Nachfolge von Klaus-Uwe Benneter nach der Bundestagswahl 2005 setzte sich Kahrs für Kajo Wasserhövel, den Kandidaten des Parteivositzenden Franz Müntefering. Nach dem Votum des SPD-Parteivorstands für Andrea Nahles sprach Kahrs von einer "gigantischen Dummheit" und bekämpfte in der weiteren Diskussion um die Zusammensetzung der SPD-Spitze die Vertreter des linken Flügels der SPD.
Die Ankündigung von Heidemarie Wieczorek-Zeul nicht mehr für das Amt der stellv. SPD-Vorsitzenden zu kandidieren betrachtete Kahrs als sein persönlichen Erfolg, den er mit den Worten "Eine haben wir schon geschafft" kommentierte.
Quelle Wikipedia
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