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Montags-Mahnwachen

6.110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Verschwörung, Frieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 14:33
@evilparasit
zu vorhin ich habe mir einige seine videos schon angesehen und mussdir klar wiedersprechen.
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Wie passt es eig. Zusammen,
dass "Amerikaner" uns mit der Verschwörung um 911, Muslime als Feind Nr, 1 präsentieren , und gleichzeitig die Muslime als Feind angesehen werden?

Wenn man Jebsen folgt, sind entweder die Amis die Verschwörer, welche uns gegen Muslime aufhetzen, oder die Muslime sind schuld, weil sie radikale Terroristen sind ...
Er behauptet ja, die Amis hetzten uns gegen Muslime auf, und er selbst hetzt gleichzeitig selbst gegen Muslime.

Und die Krische des Kuchen ist, das Ken selbst Iraner ist ?
beides hab ich in zahlrciehn seiner videos nicht entnehmen können. (viel eher geht es um das problem des zinses und die auswirkung darauf. Er sieht kleinere gruppen die an einer eskalation nach dmem teile und hersche prinzip als problem. Zudem kritisiert er vor allem auch parteien wie z.b. die afd und wurde schon als linksextrem, rechtsextrem, beschimpft.

Mit mainstreammedien sind die medien gemeint welche im mainstream angekommen sind und von den meisten menschen konsumiert werden. (das kommt jetzt nicht von ken jebsen. Sondern unter anderem satire.) Blöd nur das viele verleger dieser medien eben in Lobbygruppen wie z.b. der Atlantikbrücke sitzen, was an der unabhängig zweifeln lässt.

er sagt immer wieder die muslime sind nicht schuld die ausländer sind nicht schuld. Er kritisiert z.b. oft ein aufhetzen, z.b. raucher gegen nicht raucher, schwarze gegen weiße, dicke gegen dünn usw. Es würde aber nichts bringen diee videos hier zu verlinken man schaut sie sich ja eh nicht an.


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 14:43
Zitat von BrakteatenzeitBrakteatenzeit schrieb:Also ich kann nicht in die zukunft schauen kennst du jemanden der genau weiß wie sich etwas in zukunft entwickelt?
Das ist eine Aussage von BP:
So schätzen die Autoren der Studie, dass in 35 Jahren theoretisch rund 455 Milliarden Tonnen Öl-Äquivalent pro Jahr nutzbar sind – mehr als 20 Mal so viel wie das, was den Prognosen zufolge im Jahr 2050 gebraucht werden wird. Einzelne Energieträger könnten den Bedarf der Welt praktisch ganz allein decken, so die Experten.
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article148323100/Laut-BP-gibt-es-noch-im-Jahr-2050-Oel-im-Ueberfluss.html

Die Ressourcenkriege wird es hin und wieder geben, das wird wohl unvermeidlich sein.
In Lybien und Irak wird es wichtig sein, erst mal eine stabile Regierung zu installieren, vorher werden diese beiden Länder als Staaten gar nicht funktionieren.

In Syrien wird es keine Lösung ohne Regierungswechsel von Assad geben.
hat er damit etwa unrecht?

Ganser: Ja, das weiß man nicht ganz genau, wie das jetzt in Libyen sich entwickelt.
Bei Ganser wurde ja schon seit langer Zeit kritisiert, das er Halbwahrheiten, Fiktion und Meinungen Dritter als Quellen in seiner wissenschaftlichen Arbeit angegeben hat.
Das ist für einen seriösen Wissenschaftler nicht zulässig.


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 15:17
Zitat von BrakteatenzeitBrakteatenzeit schrieb:Atlantikbrücke sitzen, was an der unabhängig zweifeln lässt
Natürlich behaupten alle möglichen Leute aus den "Alterna(t)iven Medien" das da etwas unerhörtes passiert, genauso wie bei den Bilderbergern !

Ob das der Realität entspricht, konnte bis heute noch niemand nachweisen.

Es ist wohl eher so, das Jebsen gerne diese VT von der Atlantik-Brücke erzählt:
Als Beleg verweist er auf die Studie von Herrn Krüger:

Es gibt den Alphajournalismus, der direkt aus dem Nato-affinen Milieu gespeist wird in der FAZ, in der Zeit, in der Welt und in der Süddeutschen Zeitung und diese Leute geben in den Zeitungen die Kernthesen vor. Es gibt keine innere Pressefreiheit.

Was Jebsen hier verschweigt: Krüger kommt in der Studie zu dem Schluss, dass bei den untersuchten Journalisten zwischen der Mitgliedschaft in transatlantischen Vereinigungen und den vertretenen Meinungen kein einfacher Zusammenhang nachgewiesen werden kann:

Wenn Kommentare und Leitartikel den Elitendiskurs fortschreiben und dessen Prämissen nicht kritisch hinterfragen, muss das nicht heißen, dass sie von unsichtbaren Händen mitgeschrieben wurden bzw. dass eine kognitive Vereinnahmung durch ein Milieu vorliegt; es kann genauso gut heißen (…), dass die Netzwerke aufgrund einer bereits vorhandenen geistigen Nähe zwischen Journalisten und Eliten erst entstanden sind. (In: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse, Uwe Krüger, Halem Verlag 2013, S. 258)

Der Kollege Paul Schreyer (Telepolis) versuchte mich davon zu überzeugen, dass die Fakten, die Jebsen und andere ansprechen, sich nicht mit einem persönlichen Angriff auf seine Glaubwürdigkeit oder seine Rhetorik wegwischen lassen. Das ist auch nicht meine Absicht gewesen. Aber ich muss einem Sprecher vertrauen, dass er Fakten korrekt auswählt, fair gewichtet und einigermaßen ausgewogen bewertet. Dass er dialogbereit ist, bereit ist, Fehler einzuräumen und eher zu gemäßigten, denn zu extremen Tönen greift, um die von ihm genannten Fakten in meine Überlegungen mit einzubeziehen.
http://danielbroeckerhoff.de/2014/05/22/warum-ich-ken-jebsen-eine-vollhupe-nenne-und-andere-antworten-auf-meinen-zapp-rant/


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 15:24
@che71 du weißt aber schon wer alles in der atlantikbrücke sitzt oder?
Wikipedia: Liste von Mitgliedern der Atlantik-Brücke

also eine lobbyorganisation in der ehemalige nsdap mitglieder sitzen sowie die deutsche bank und viele andere großkonzerne z.b. VW.


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 16:00
@che71

hab mir die seite mal angeschaut ist auf alle fälle nicht schlecht danke dafür, vielleicht findet man da ja vernünftige medienkritik, das ken jebsen auch aktivist ist, ist mir klar. Nur sein ziel ist eben keine spaltung sondern eben russlandfreundlichere politik, daher fällt die seite bis jetzt zu der einzigen russlandfreundlichen seite die ich kenne. (RT-deutsch hat denke ich mehr propaganda drin.)

mir ist auch im kommentar vorhin ein fehler unterlaufen, es waren mal ehemalige mitglieder der NSDAP in der atlantikbrücke hat vielleicht also nicht so viel zu sagen. Das allerdings große Firmen sowie die häufig zurecht kritisierte deutsche bank darin sitz (wo der name ja nur soviel bedeutet wie deutsches restaurant) kommt mir trotzdem bedenklich vor.


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 16:37
Zitat von BrakteatenzeitBrakteatenzeit schrieb:es waren mal ehemalige mitglieder der NSDAP in der atlantikbrücke hat vielleicht also nicht so viel zu sagen.
Wenigstens soviel hat es zu sagen, dass hinter dem Faschismus häufig das Kapital steht.

Der Kapitalismus steht dagegen - weniger bis kaum hinter dem Faschismus.
Gegenwärtig jedenfalls.

In der Vergangenheit war das anders.(z.B. Militärdiktatur Chile u.a. südamerikanische Staaten)

Ich jedenfalls habe jede Menge -meiner Meinung nach- fortschrittlicher Kritik an der Atlantikbrücke, komme jedoch nicht mehr dazu, sie zu äussern,
seit jede Menge regressiver Kritik -auch an der Atlantikbrücke- geäussert wird.




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27.11.2016 um 16:55
@Brakteatenzeit

Jensens Kritik am Zins ist reiner Populismus.
Ein System ohne Zins kann von Prinzip aus nicht funktionieren.

Jeder anständige Politiker weiß das, und die Frage nach einer Zinsfreien Politik ist alles andere als investigativ.
Ken und seine Anhänger nutzen das aus, und stellen VTs auf, die Elite wolle das nicht ändern.
Und Hetze ist ein Bestandteil seiner Methode.
Er könnte sich genau so hinstellen, und behaupten der Himmel wäre Grün.
Nur weil er das immer und immer wieder anspricht und behauptet , wird das ganze nicht wahrer, und nicht einmal zu einer Alternative.


Mainstream ist ein werteneutraler Begriff.
Ob etwas Mainstream oder nicht ist, ist absolut kein Zeichen von Qualität.
Auch hier nenne ich gerne das Beispiel mit dem Blauen Himmel.

Die Atlantikbrücke ist natürlich vielen ein Dorn im Auge.
Aber ich verstehe nicht, warum wir unsere Beziehungen zu den USA und Kanada in irgendeiner Art und Weise dämpfen sollten ?
Schließlich verbinden uns Werte und Demokratie bei weitem mehr mit den Nordamerikanern, als mit Russland, China und dem nahen Osten.

Solange In Russland ein Zar selbst von gelenkter Demokratie spricht, braucht es keine Unterwerfung zum Atomwaffenstaat Russland.

Hände wurden gereicht, aber abgelehnt.
Und nichtzuletzt waren die letzten militärischen Interventionen Russlands alles andere als hilfreich.

Jebsen spaltet hier absichtlich die Gesellschaft.
Er gehört zu einen von denen welche zur Ukrainekriese argumentieren:

Die Krim Annektion war Rechtens, da die Amis den Kosovo separiert haben, obwohl die Spearation des Kosovos Unrechtes war.

Und das nenne ich Heuchelei.


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 17:04
@evilparasit zitat:
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb: Ein System ohne Zins kann von Prinzip aus nicht funktionieren.
Und genau da muss ich dir wiedersprechen, wenn es einen adneren anreiz als den zins geben würde sein geld zu verleihen würde es eben funktionieren. (es gibt ein parr möglichkeiten diesen anderen anreiz zu schaffen)

Vielleicht mag es naiv sein, aber in meinen augen wünscht sich der aktivist ken jebsen eine zinsfreie welt.

(früher gab es z.b. zinsverbote, es gibt auch zinsfreie währungen wie z.b. chimgauer) Pauschal zu sagen der Zinsfrei funktioniert nicht finde ich z.b. sehr bedenklich. (ich weiß es gab hier mal eine zinsdiskussion in dem zusammenhang bezüglich zins finde ich einen dirk müller zumindest die sichtweiße interessant aber das ist hier ja nicht das kernthema des threads. Wobei der Zins ein kernthema der Montagsmahnwachen ist. Darf man hierüber den Zins diskutieren?)


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 17:17
Zitat von BrakteatenzeitBrakteatenzeit schrieb:Wobei der Zins ein kernthema der Montagsmahnwachen ist. Darf man hierüber den Zins diskutieren?)
Dann dikutiere doch auf Basis des Kernthemas der Montagsmahnwachen den Zins!
Wie hoch ist denn der Zins derzeit?
frage ich die Montagsmahnwachen.
Wie hoch wird der Zins vermutlich später sein?


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 18:06
@Brakteatenzeit

Es geht nicht nur um den Anreiz , sondern auch um die Wirtschaftlichkeit.

Zahlunsgausfällen, Inflation, und Erlös.

Zinsfreie Syteme laufen darauf hinaus, dass Gebühren erhoben werden, welche die die Funktion des Zinses übernehmen.

Sog. Scharia Banken haben zwar keine Zinsen, aber Gebühren welche die Zinshöhe übertreffen.


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 19:08
Schwundgeld trifft vor allem den Mittelstand, der sowieso schon stark gebeutelt ist. Wenn man an das bisschen Ersparte geht, was eine Familie über Jahre zusammengerafft hat, wie groß wäre wohl der Schrei der Empörung?
Handwerksbetriebe würden auch hart daran knabbern ...

Diejenigen, die sowieso schon sehr viel haben, würde das nicht jucken, weil ihre Gewinnmarge immer noch höher wäre als der 'Schwund' ...

Zudem werden Banken momentan eh schon bestraft, wenn sie ihr Geld, das sie von der EZB oder Zentralbanken leihen, nicht dem Geldkreislauf zuführen, dann müssen sie Strafzins zahlen ;)

Bei Schwundgeld würden die Nachteile die Vorteile übertreffen. Es gibt ja schon vielfach Kritik an den niedrigen Zinsen bis zum Negativzins der EZB ...


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Montags-Mahnwachen

27.11.2016 um 19:57
Nochmal:
Hier geht es um die Montagsmahnwachen und um nichts anderes.


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