Christen im Islam
02.11.2005 um 11:51Wie sich die Muslime den Christen und den Juden gegenüber verhalten sollten, wurde von dem heiligen Propheten Muhammed persönlich mitgeteilt, Friede sei mit Ihm, indem Er den an alle Muslime gerichteten folgenden Brief schreiben ließ:
Diese Schrift ließ sich von Muhammed, dem Sohn Abdullahs, niederschreiben, um Sein Versprechen für alle Christen zu verkünden. Er ist der, den ALLAH, der Erhabene, als Gnade sandte und daß ER es als Freudenbotschaft berichtete und durch Ihn die Menschen vor SEINER Strafe warnte und Ihn zum Vertrauenwürdigsten für alle Menschen machte. Nun ließ Muhammed, Friede sei mit Ihm, diese Schrift schreiben, um zu bestätigen, daß Er allen Nichtmuslimen Sein Versprechen gab. Wer, sei es ein Sultan oder ein anderer, gegen dieses Versprechen handelt, widersteht ALLAH, dem Erhabenen, verachtet SEINE Religion, und so wird der Fluch ALLAH, des Allmächtigen gegen ihn gerecht sein. Wenn christliche Geistliche oder Wanderer auf einem Berg, in einem Tal oder in einer Wüste oder dergleichen Diät halten, um anzubeten, so habe ich mit meinen Gefährten und meiner Nation alle Forderungen an sie aufgehoben. Sie sind unter meinem Schutz. Sie sind entschuldigt von allen Steuern, welche die christlichen Untertanen nach den getroffenen Abkommen zahlen sollten. Sie sollen keinen Tribut zahlen, es sei denn, daß sie freiwillig aufbringen, wieviel sie wollen. Ihr sollt sie niemals zwingen. Ihr sollt ihre Geistlichen nicht vom Amt absetzen. Ihr sollt sie nicht aus ihren Heiligtümern entfernen. Ihr sollt die Reisenden von ihnen nicht hindern. Ihre Kirchen sollt ihr nicht niederreißen. Ihr sollt Gegenstände, die der Kirchen gehören, nicht wegnehmen und nicht in den Moscheen benutzen. Wer dies nicht einhält, wird dem Wort ALLAHs, des Erhabenen und SEINES Propheten nicht gefolgt und deswegen gesündigt haben. Von denen, die kein Handel treiben und nur anbeten, sollt ihr keine Steuer einziehen, wo sie auch immer gewesen seien. Deren Schulden schütze ich in See und zu Lande, im Osten und im Westen. Sie sind unter meinem Schutz. Ich habe ihnen meine Genehmigung gegeben. Ihr sollt von den Christen, die auf Bergen leben und anbeten, keinen Tribut aus ihren Ernten einziehen und keinen Steuer für die Staatskammer errechnen. Denn ihre Landwirtschaft wird nur zum Leben und nicht zum Gewinnen getrieben. Zum Kampf sollt ihr keinen Mann von ihnen verlangen, falls ihr es benötigt. Als Einkommensteuer sollt ihr nicht mehr als vierzig Gramm Silber im Jahr erheben, wieviel Vermögen sie auch immer haben. Ihr dürft sie nicht zwingen, etwas zu tun. Wenn ihr benötigt mit ihnen zu besprechen, so sollt ihr mitleidig und gütig gegen sie handeln! Ihr sollt sie immer mit Milde und Barmherzigkeit schützen! Wo sie auch immer seien, handelt nicht ungerecht gegen christliche Frauen, die mit einem muslimischen Ehemann verheiratet sind! Hindert sie nicht, in die Kirche zu gehen und nach ihrer Religion anzubeten. Wer diesem Gebot ALLAHs, des Erhabenen nicht gehorcht und widersteht, wird zu den Rebellen zählen, die gegen die Gebote ALLAHs, des Erhabenen und SEINES Propheten rebellieren. Ihr soll ihnen helfen, um ihre Kirchen zu restaurieren. Dieser Vertrag ist bis zum Tage des Weltuntergangs gültig und wird unveränderlich bleiben; niemand darf gegen diesen Vertrag handeln!
Wie ersichtlich, gebietet der heilige Prophet Muhammed ’Friede sei mit Ihm’ Angehörige anderer Religionen, mitleidig und gutmütig zu behandeln und die Kirchen der Christen nicht zu zerstören.
Leider ohne Quelle angaben.
Diese Schrift ließ sich von Muhammed, dem Sohn Abdullahs, niederschreiben, um Sein Versprechen für alle Christen zu verkünden. Er ist der, den ALLAH, der Erhabene, als Gnade sandte und daß ER es als Freudenbotschaft berichtete und durch Ihn die Menschen vor SEINER Strafe warnte und Ihn zum Vertrauenwürdigsten für alle Menschen machte. Nun ließ Muhammed, Friede sei mit Ihm, diese Schrift schreiben, um zu bestätigen, daß Er allen Nichtmuslimen Sein Versprechen gab. Wer, sei es ein Sultan oder ein anderer, gegen dieses Versprechen handelt, widersteht ALLAH, dem Erhabenen, verachtet SEINE Religion, und so wird der Fluch ALLAH, des Allmächtigen gegen ihn gerecht sein. Wenn christliche Geistliche oder Wanderer auf einem Berg, in einem Tal oder in einer Wüste oder dergleichen Diät halten, um anzubeten, so habe ich mit meinen Gefährten und meiner Nation alle Forderungen an sie aufgehoben. Sie sind unter meinem Schutz. Sie sind entschuldigt von allen Steuern, welche die christlichen Untertanen nach den getroffenen Abkommen zahlen sollten. Sie sollen keinen Tribut zahlen, es sei denn, daß sie freiwillig aufbringen, wieviel sie wollen. Ihr sollt sie niemals zwingen. Ihr sollt ihre Geistlichen nicht vom Amt absetzen. Ihr sollt sie nicht aus ihren Heiligtümern entfernen. Ihr sollt die Reisenden von ihnen nicht hindern. Ihre Kirchen sollt ihr nicht niederreißen. Ihr sollt Gegenstände, die der Kirchen gehören, nicht wegnehmen und nicht in den Moscheen benutzen. Wer dies nicht einhält, wird dem Wort ALLAHs, des Erhabenen und SEINES Propheten nicht gefolgt und deswegen gesündigt haben. Von denen, die kein Handel treiben und nur anbeten, sollt ihr keine Steuer einziehen, wo sie auch immer gewesen seien. Deren Schulden schütze ich in See und zu Lande, im Osten und im Westen. Sie sind unter meinem Schutz. Ich habe ihnen meine Genehmigung gegeben. Ihr sollt von den Christen, die auf Bergen leben und anbeten, keinen Tribut aus ihren Ernten einziehen und keinen Steuer für die Staatskammer errechnen. Denn ihre Landwirtschaft wird nur zum Leben und nicht zum Gewinnen getrieben. Zum Kampf sollt ihr keinen Mann von ihnen verlangen, falls ihr es benötigt. Als Einkommensteuer sollt ihr nicht mehr als vierzig Gramm Silber im Jahr erheben, wieviel Vermögen sie auch immer haben. Ihr dürft sie nicht zwingen, etwas zu tun. Wenn ihr benötigt mit ihnen zu besprechen, so sollt ihr mitleidig und gütig gegen sie handeln! Ihr sollt sie immer mit Milde und Barmherzigkeit schützen! Wo sie auch immer seien, handelt nicht ungerecht gegen christliche Frauen, die mit einem muslimischen Ehemann verheiratet sind! Hindert sie nicht, in die Kirche zu gehen und nach ihrer Religion anzubeten. Wer diesem Gebot ALLAHs, des Erhabenen nicht gehorcht und widersteht, wird zu den Rebellen zählen, die gegen die Gebote ALLAHs, des Erhabenen und SEINES Propheten rebellieren. Ihr soll ihnen helfen, um ihre Kirchen zu restaurieren. Dieser Vertrag ist bis zum Tage des Weltuntergangs gültig und wird unveränderlich bleiben; niemand darf gegen diesen Vertrag handeln!
Wie ersichtlich, gebietet der heilige Prophet Muhammed ’Friede sei mit Ihm’ Angehörige anderer Religionen, mitleidig und gutmütig zu behandeln und die Kirchen der Christen nicht zu zerstören.
Leider ohne Quelle angaben.