Der Islam - Gefahr für Deutschland
09.06.2009 um 15:16In den Moscheen wird eine stillschweigende Islamisierung unseres Landes betrieben. Heute werden unsere Frauen bereits als Standard-mäßig als "deutsche Schlampe" bezeichnet, unsere Kinder als "Christenschweine" und türkisch-/arabisch-/marokkanische Banden terrorisieren unschuldige deutsche Mitbürger. Warum dürfen Juden heute nicht mehr durch manche Bezirke gehen, weil sie dort um ihr Leben fürchten müssen durch Angriffe von ungebildeten Fanatikern ?!
Die Auswüchse haben ihr Fundament im Islam, der Muslime als Herrenmenschen stilisiert, während Ungläubige ("Dhimmis"), weit weniger Rechte haben als (vermeintlich 'vollwertige') Muslime. Genau diese Einstellung bekommen wir täglich zu spüren, während diese Leute von unserem Sozialsystem ernährt werden. Sie spucken auch noch auf die Hand, die sie ernährt und verhöhnen uns als "Schweinefleisch-Fresser".
Während sich das Christentum durch die Aufklärung weiter entwickelt hat, ist der Islam in seiner Entwicklung stehen geblieben und hat ein starres Weltbild in sich, das Hass auf Juden und Christen generiert. Menschenrechte, das Bild der Frau als selbstbestimmte Person oder auch das Thema Homosexualität werden im Islam geradezu mittelalterlich behandelt. Wer das nicht glaubt, darf gern die Zustände in Saudi-Arabien, Iran oder Agypten beobachten, wo Frauen gefügig zu sein haben, verschleiert, Schwule verfolgt werden und Menschenrechte für Juden und Christen nicht existent sind.
Wollen wir solch eine menschenfreindliche Einstellung wirklich haben ?
Schaut was im SWAT-Tal läuft, oder in Afghansistan oder Iran, oder Sudan. Überall werden im Namen der Religion (Islam!) Menschen barbarisch abgeschlachtet, vertrieben oder vergewaltigt. Mädchenschulen werden geschlossen, Frauen systematisch unterdrückt, andere Religionen systematisch vernichtet. NENNT MIR EINEN STAAT in dem das Christentum vorherrscht, welcher systematisch andere Religionen bzw. deren Angehörige vernichtet (!), unterdrückt und solche Taten im Namen Gottes begeht, wie es soviele Muslime tun oder damit rechtfertigen.
Die Auswüchse haben ihr Fundament im Islam, der Muslime als Herrenmenschen stilisiert, während Ungläubige ("Dhimmis"), weit weniger Rechte haben als (vermeintlich 'vollwertige') Muslime. Genau diese Einstellung bekommen wir täglich zu spüren, während diese Leute von unserem Sozialsystem ernährt werden. Sie spucken auch noch auf die Hand, die sie ernährt und verhöhnen uns als "Schweinefleisch-Fresser".
Während sich das Christentum durch die Aufklärung weiter entwickelt hat, ist der Islam in seiner Entwicklung stehen geblieben und hat ein starres Weltbild in sich, das Hass auf Juden und Christen generiert. Menschenrechte, das Bild der Frau als selbstbestimmte Person oder auch das Thema Homosexualität werden im Islam geradezu mittelalterlich behandelt. Wer das nicht glaubt, darf gern die Zustände in Saudi-Arabien, Iran oder Agypten beobachten, wo Frauen gefügig zu sein haben, verschleiert, Schwule verfolgt werden und Menschenrechte für Juden und Christen nicht existent sind.
Wollen wir solch eine menschenfreindliche Einstellung wirklich haben ?
Schaut was im SWAT-Tal läuft, oder in Afghansistan oder Iran, oder Sudan. Überall werden im Namen der Religion (Islam!) Menschen barbarisch abgeschlachtet, vertrieben oder vergewaltigt. Mädchenschulen werden geschlossen, Frauen systematisch unterdrückt, andere Religionen systematisch vernichtet. NENNT MIR EINEN STAAT in dem das Christentum vorherrscht, welcher systematisch andere Religionen bzw. deren Angehörige vernichtet (!), unterdrückt und solche Taten im Namen Gottes begeht, wie es soviele Muslime tun oder damit rechtfertigen.