sarasvati23
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"Dialog"
02.02.2007 um 11:55Was mir doch immer wieder ins Auge sticht, zu den Themen hier in Politik und Geschichte,dass hier unheimlich gerne pauschalisiert wird und pauschalisierte Aussagen Dritter fürvoll genommen werden.
Z.B. die USA ist der Satan, ein Muslim mit Vollbart istTerrorist, Islam bedeutet Islamismus, der Westen muss vernichtet werden, differenziertesDenken wird automatisch zum Anti-Amerikanismus gezählt, diese Liste ließe sich bis insUnendliche fortführen.
Jedenfalls fällt auf, dass oftmals nur in Kategoriengedacht wird. Es werden nur Einzelheiten aus dem Gesamtkontext gerissen undzusammenhangslos als Argumentationkette aneinandergereiht.
Meiner Meinung nach kannso keine Diskussion stattfinden. Um sich ein objektives Bild zu machen muss man Themenauch interdisziplinär verknüpfen können, die Themengebiete, die ich meine sindGeschichte, Kultur, Religion, Politik, Ethik und Gesellschaft. Aber es werden nur immerEinzelheiten betrachtet wie „ab“geschlossene Systeme.
Okay, solange man in derLage ist die Einzelheiten dann noch in einen übergeordneten Zusammenhang zu stellen, danngeht es. Aber mir fällt hier im Forum bei politischen/historischen Themen oftmals auf,dass manche nicht einmal in der Lage sind 2 Themen, beispielsweise aus Politik undReligion zusammenhängend zu analysieren, es gibt nur ein entweder-oder, keinsowohl-als-auch bei der Betrachtung.
Ich glaube eigentlich das jeder in derLage zu einer differenzierten Beurteilung ist, aber werde hier dann dennoch immer wiedervom Gegenteil überzeugt. Das finde ich sehr schade, denn ich denke so muss es nicht sein.
Ich möchte hier niemanden Dummheit unterstellen, keinesfalls, aber mich würde schoninteressieren Warum das so ist, vielleicht kann man diese Frage ja auch erörtern. Liegtes nur an der Ignoranz?
Das glaube ich zumindestens nicht.
Was mir ammeisten auffällt ist hier die Diskriminierung des Islam, deshalb werde ich das mal alserstes thematisieren.
Vorerst aber noch eines,
Das soll hier KEIN „Hetzthread“ à la Pro oder Anti-Islam werden! Kein >entweder-oder< ist hier gefordert.
Hier soll ein „Dialog“ auf rationaler Ebene geführt werden, ein Meinungs- undauch kultureller Austausch, da die Religion in den islamischen Ländern zur Kultur gezähltwird und sie auch hier zu Lande ein fester Bestandteil in unserer Gesellschaft ist.
So, was mir in Bezug auf die oben erwähnten Pauschalisierungen auffällt ist, dass beidiesen ganzen früchtlosen Schuldzuweisungen,, Terrorismus, Hasspredigten etc auffällt,dass im Islam parallel noch eine andere Entwicklung stattfindet, die so gänzlich garnichts mit Fundamentalismus zu tun hat, ganz im Gegenteil. Es findet parallel eineEmanzipation statt und das nicht nur im Bezug auf die Frauenrechte.
Warum das vielennicht auffällt? Dass liegt wahrscheinlich daran, dass ein Land nur auf die Äußerlichkeiten reduziert wird, also eine oberflächliche Betrachtung. Damit meine ich diepolitische Stellung im Ausland, Kriege, die in dem Land geführt wurden, bzw. geführtwerden, die Politik der Regierung insbesondere, etc.. terroristische Organisationen, diedie Minderheit ausmachen, meiner Auffassung nach.
Aber diese Äußerlichkeiten,das muss man sich bewusst machen, repräsentieren nicht die allgemeine Meinung desgesamten Volkes eines Landes. Ich möchte hier >vorerst< nicht speziell ein Landherauspicken, denn dass ist meiner Auffassung nach generell so.
So, das solldann erst mal ein Ausschnitt meiner Sichtweise sein,
anfechtbar zurückgelassen.: )
Z.B. die USA ist der Satan, ein Muslim mit Vollbart istTerrorist, Islam bedeutet Islamismus, der Westen muss vernichtet werden, differenziertesDenken wird automatisch zum Anti-Amerikanismus gezählt, diese Liste ließe sich bis insUnendliche fortführen.
Jedenfalls fällt auf, dass oftmals nur in Kategoriengedacht wird. Es werden nur Einzelheiten aus dem Gesamtkontext gerissen undzusammenhangslos als Argumentationkette aneinandergereiht.
Meiner Meinung nach kannso keine Diskussion stattfinden. Um sich ein objektives Bild zu machen muss man Themenauch interdisziplinär verknüpfen können, die Themengebiete, die ich meine sindGeschichte, Kultur, Religion, Politik, Ethik und Gesellschaft. Aber es werden nur immerEinzelheiten betrachtet wie „ab“geschlossene Systeme.
Okay, solange man in derLage ist die Einzelheiten dann noch in einen übergeordneten Zusammenhang zu stellen, danngeht es. Aber mir fällt hier im Forum bei politischen/historischen Themen oftmals auf,dass manche nicht einmal in der Lage sind 2 Themen, beispielsweise aus Politik undReligion zusammenhängend zu analysieren, es gibt nur ein entweder-oder, keinsowohl-als-auch bei der Betrachtung.
Ich glaube eigentlich das jeder in derLage zu einer differenzierten Beurteilung ist, aber werde hier dann dennoch immer wiedervom Gegenteil überzeugt. Das finde ich sehr schade, denn ich denke so muss es nicht sein.
Ich möchte hier niemanden Dummheit unterstellen, keinesfalls, aber mich würde schoninteressieren Warum das so ist, vielleicht kann man diese Frage ja auch erörtern. Liegtes nur an der Ignoranz?
Das glaube ich zumindestens nicht.
Was mir ammeisten auffällt ist hier die Diskriminierung des Islam, deshalb werde ich das mal alserstes thematisieren.
Vorerst aber noch eines,
Das soll hier KEIN „Hetzthread“ à la Pro oder Anti-Islam werden! Kein >entweder-oder< ist hier gefordert.
Hier soll ein „Dialog“ auf rationaler Ebene geführt werden, ein Meinungs- undauch kultureller Austausch, da die Religion in den islamischen Ländern zur Kultur gezähltwird und sie auch hier zu Lande ein fester Bestandteil in unserer Gesellschaft ist.
So, was mir in Bezug auf die oben erwähnten Pauschalisierungen auffällt ist, dass beidiesen ganzen früchtlosen Schuldzuweisungen,, Terrorismus, Hasspredigten etc auffällt,dass im Islam parallel noch eine andere Entwicklung stattfindet, die so gänzlich garnichts mit Fundamentalismus zu tun hat, ganz im Gegenteil. Es findet parallel eineEmanzipation statt und das nicht nur im Bezug auf die Frauenrechte.
Warum das vielennicht auffällt? Dass liegt wahrscheinlich daran, dass ein Land nur auf die Äußerlichkeiten reduziert wird, also eine oberflächliche Betrachtung. Damit meine ich diepolitische Stellung im Ausland, Kriege, die in dem Land geführt wurden, bzw. geführtwerden, die Politik der Regierung insbesondere, etc.. terroristische Organisationen, diedie Minderheit ausmachen, meiner Auffassung nach.
Aber diese Äußerlichkeiten,das muss man sich bewusst machen, repräsentieren nicht die allgemeine Meinung desgesamten Volkes eines Landes. Ich möchte hier >vorerst< nicht speziell ein Landherauspicken, denn dass ist meiner Auffassung nach generell so.
So, das solldann erst mal ein Ausschnitt meiner Sichtweise sein,
anfechtbar zurückgelassen.: )