sarasvati23
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"Dialog"
07.02.2007 um 20:24"Wofür Politik?
Ganz einfach. Wenn wir uns selbst achten, können wirauch
versuchen auf gleiche Weise andere Menschen zu achten, sie kennen zu lernen, esenstehen
Beziehungen, es entstehen Strukturen, in denen wir unsere Rechte erkämpfen.
Die
Politik lebt von der Uneinigkeit und Profilierungssucht der Menschen, von derpolitischen
Schiedsrichterrolle."
Okay, aber so ein Umdenken findet ja nunnicht von einem
Tag auf dem anderen statt. Dass die Politik komplett neu definiertwerden muss ist klar,
auf einer maroden Substanz lässt sich kein funktionierendesGerüst aufbauen oder wie du
ausdrückst neue Strukturen erschaffen lassen. Aber auchdiese Strukturen bedürfen an
Ordnung. Und in Anbetracht der Bevölkerungszahl müsstenauch Kompromisse geschlossen
werden, was ja nun kein Problem darstellen würde, würdeman einen Dialog führen und keine
Debatte wie in der derzeitigen Politik. Wiefruchtbar Debatten sind sehen wir tagtäglich
und diese werden dann manchmal auch alsDialog ausgegeben.
"Wo ist der
Schuldige?"
Der Schuldige ist manimmer selbst. Und zwar aus dem Grund, weil man
keine Verantwortung für sich selbstträgt und die Verantwortung an den Staat abgibt. Aber
wie bereits erwähnt, von einemTag auf dem anderen wird es nicht "klick" machen bei der
Masse, deshalb bedarf es ebenauch gewisse politische Ordnung und der Grundgesetze.
"Natürlich sindKompromisse und Diplomatie völlig in Ordnung, solange sie niemanden
in seiner Existenzbedrohen, aber heute manchen wir zu viele Kompromisse, nicht zu
wenige."
Naja, das kommt ja auf die Kompromisse an. "Faule" Kompromisse meine
ich nicht undwenn sie notwendig sind spricht nichts dagegen.
"wir sollten
erstmalStandpunkte vertreten und analysieren und dann weitersehen. Wir sollten mitden
Lösungen unserer Anstrengungen zufrieden zu sein, egal ob es Kompromisse sindoder
nicht."
Das ist auf jeden Fall ein Ansatz. Klar ist, es müssen neueIdeen
initiiert werden.
Ganz einfach. Wenn wir uns selbst achten, können wirauch
versuchen auf gleiche Weise andere Menschen zu achten, sie kennen zu lernen, esenstehen
Beziehungen, es entstehen Strukturen, in denen wir unsere Rechte erkämpfen.
Die
Politik lebt von der Uneinigkeit und Profilierungssucht der Menschen, von derpolitischen
Schiedsrichterrolle."
Okay, aber so ein Umdenken findet ja nunnicht von einem
Tag auf dem anderen statt. Dass die Politik komplett neu definiertwerden muss ist klar,
auf einer maroden Substanz lässt sich kein funktionierendesGerüst aufbauen oder wie du
ausdrückst neue Strukturen erschaffen lassen. Aber auchdiese Strukturen bedürfen an
Ordnung. Und in Anbetracht der Bevölkerungszahl müsstenauch Kompromisse geschlossen
werden, was ja nun kein Problem darstellen würde, würdeman einen Dialog führen und keine
Debatte wie in der derzeitigen Politik. Wiefruchtbar Debatten sind sehen wir tagtäglich
und diese werden dann manchmal auch alsDialog ausgegeben.
"Wo ist der
Schuldige?"
Der Schuldige ist manimmer selbst. Und zwar aus dem Grund, weil man
keine Verantwortung für sich selbstträgt und die Verantwortung an den Staat abgibt. Aber
wie bereits erwähnt, von einemTag auf dem anderen wird es nicht "klick" machen bei der
Masse, deshalb bedarf es ebenauch gewisse politische Ordnung und der Grundgesetze.
"Natürlich sindKompromisse und Diplomatie völlig in Ordnung, solange sie niemanden
in seiner Existenzbedrohen, aber heute manchen wir zu viele Kompromisse, nicht zu
wenige."
Naja, das kommt ja auf die Kompromisse an. "Faule" Kompromisse meine
ich nicht undwenn sie notwendig sind spricht nichts dagegen.
"wir sollten
erstmalStandpunkte vertreten und analysieren und dann weitersehen. Wir sollten mitden
Lösungen unserer Anstrengungen zufrieden zu sein, egal ob es Kompromisse sindoder
nicht."
Das ist auf jeden Fall ein Ansatz. Klar ist, es müssen neueIdeen
initiiert werden.