-VOLLSTRECKER-
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US-Präsident Joe Biden schließt einen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf nicht aus. Das berichtet die "New York Times", die sich auf einen engen Vertrauten des Präsidenten beruft.Das Weisse Haus dementiert allerdings umgehend
Das Weiße Haus dementierte den Bericht umgehend. "Die Behauptung ist absolut falsch", schreibt Andrew Bates, Sprecher des Weißen Hauses, am Mittwoch auf dem Kurznachrichtendienst X. Laut Bates hat die Zeitung dem Präsidenten nur sehr wenig Zeit gegeben, um auf die Recherchen zu reagieren. "Hätte die New York Times uns mehr als 7 Minuten für einen Kommentar zur Verfügung gestellt, hätten wir das gesagt."Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100440678/bericht-biden-denkt-ueber-rueckzug-nach.html
Nashima schrieb:Nein. Trump hat die Legitimität der Wahlergebnisses angezweifelt, das ist sein gutes recht, macht übrigens jeder Kandidat der knapp verliert, damals auch Hillary als sie gegen Trump verloren hat. Nur zeigt der richterliche Ausgang eben auch das der Rechtsstaat USA funktioniert und auch ein Trump nicht über dem Gesetz steht. Also nein hier wurde die Demokratie definitiv nicht beschädigt.Das was Trump versucht hat war deutlich mehr als die "Legitmität der Wahlergebnisse" anzuzweifeln, weil anzweifeln wäre erstmal eine passive Handlung, hier wurde aber aktiv versucht die Wahlergegnisse zu verfälschen bzw. zu verhindern.
Gibt übrigens auch Demokraten welche die Wahl von Trump damals 2016 nie akzeptierten (ich meine damit nicht Biden)
Nashima schrieb:Das halte ich für die üblichen Übertreibungen und Angstmacherei von Biden und seiner Wahlpropaganda. Klar sollte es zu einem Militärputsch kommen wie in einer Bananenrepublik hat das nichts mehr mit Demokratie zutun, die USA und Trump sind aber Meilenweit von solchen zuständen entfernt, auch wenn Agent Orange dauernd rum heult.Dir ist schon klar das das Element "Bananenrepublik" schon mit dem Sturm auf das Kapitol gegeben war und ja auch das war schon ein Putschversuch.
Laura_Maelle schrieb:Wenn Biden in den Umfragen trotz der schwachen TV-Debatte nicht abstürzt, wäre er immer noch der beste Kandidat aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung als globaler Politiker. Er mag ein alter, zerstreuter "Professor" sein, aber er hat die Expertise eines Profis,Für mich geht es da um mehr als Biden.
behind_eyes schrieb:Für mich geht es da um mehr als Biden.Wenn Biden wirklich senil wäre, müsste jetzt gleich Kamala Harris übernehmen nach den gesetzlichen Vorschriften. Dann dürften sie ihn gar nicht im Amt lassen. Er kann deshalb nicht senil sein. Dagegen spricht der Arztbericht vom Februar 2024, den ich schon verlinkt habe. Man halte sich bitte an die Fakten.
Wenn das Gesicht der Demokraten ein alter seniler Mann ist der kaum einen Dialog bestehen kann, dann ist das das Gesicht der Demokraten und die Fürsprache für ein so ein Gesicht wird die Demokraten beschädigen... Innen wie auch außen.
Deren Problem ist ja, die müssten ihn sofort ersetzen, können es aber nicht weil sie niemanden aufgebaut haben und niemand den Mumm hat jetzt Konsequenzen zu ziehen
Laura_Maelle schrieb:Wenn Biden wirklich senil wäre, müsste jetzt gleich Kamala Harris übernehmen nach den gesetzlichen Vorschriften. Dann dürften sie ihn gar nicht im Amt lassen. Er kann deshalb nicht senil sein. Dagegen spricht der Arztbericht vom Februar 2024, den ich schon verlinkt habe. Man halte sich bitte an die Fakten.Der war von Februar 2023 und bezog sich hauptsächlich auf den großen Gesundheitscheck von 2021... Alle Nachrichtensender berichten derzeit auf und ab und du glaubst noch an einen Hoax. Biden hat fertig, politisch absolut ungeeignet. Er sollte in den verdienten Ruhestand.
calligraphie schrieb:Edit, „wenn Trump neben Biden wirkt wie ein Jungbrunnen“@calligraphie
Mein Fehler.
AlteTante schrieb:Biden spricht von moralischen Werten, die ihn gegenüber Trump herausheben. Er könne wenigstens Recht und Unrecht unterscheiden.@AlteTante
ayashi schrieb:Allerdings sehen viele Obama als einzig reale Gefahr für Donald Trump.Wenn aber erstmal ein Kandidat gefunden ist, dann bleibt genug Zeit, damit er sich profilieren kann. Vielleicht geht es auch ganz schnell und ein bis zwei Interviews später ist er der neue Star. Wie schwer kann es sein, so einen Spinner wie Trump zu schlagen? Ich meine, das könnte ein beliebter Hollywoodstar übernehmen, vielleicht hat ja einer von denen Ambitionen. Hat ja schon mal gut funktioniert.
ayashi schrieb:Michelle Obama hat dem Amt ja schon einen Korb gegeben. Ich glaube kaum, dass sie ihre Meinung geändert hat. Dazu gehört ja schließlich auch sein ganzes bisheriges Leben aufzugeben.Ich verstehe ohnehin nicht, warum ständig Michelle Obama ins Spiel gebracht wird. Sie ist überhaupt keine Politikerin.
Toxid schrieb:Wie schwer kann es sein, so einen Spinner wie Trump zu schlagenDie Umfragen sehen immerhin die Hälfte der Wähler auf seiner Seite.
Toxid schrieb:Ich meine, das könnte ein beliebter Hollywoodstar übernehmen, vielleicht hat ja einer von denen AmbitionenArnold darf nicht. Robert de Niro hat Trump schon ordentlich Feuer gegeben, mal sehen, bringt auch.nix, jetzt über einen Kandidaten zu spekulieren..
fischersfritzi schrieb:Ich verstehe ohnehin nicht, warum ständig Michelle Obama ins Spiel gebracht wird. Sie ist überhaupt keine Politikerin.Weil sie laut Umfragen sehr gut dastehen würde
Und sie hat niemals irgendwelche Ambitionen auf dieses Amt geäußert
ayashi schrieb:Die Umfragen sehen immerhin die Hälfte der Wähler auf seiner Seite.Ja logisch, derzeit ist ja auch ein augenscheinlich dementer alter Mann sein Gegenkandidat.
ayashi schrieb:Arnold darf nicht. Robert de Niro hat Trump schon ordentlich Feuer gegeben, mal sehen, bringt auch.nix, jetzt über einen Kandidaten zu spekulieren..Arnold und De Niro zu alt, und auch nur einer mit politischer Erfahrung. Ist nicht unbedingt eine Grundvoraussetzung, aber von Vorteil.
ayashi schrieb:bringt auch.nix, jetzt über einen Kandidaten zu spekulieren..Uns bringt es sicher nichts, die Demokraten sollten schleunigst damit beginnen.
Laura_Maelle schrieb am 29.06.2024:Es gibt einen jährlichen Gesundheitscheck als Pflicht für den amtierenden US-Präsidenten:
US-Präsident Joe Biden ist beim jährlichen Gesundheitscheck bescheinigt worden, dass er trotz seines hohen Alters bei guter Gesundheit und uneingeschränkt amtsfähig ist.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-us-praesident-gesundheitscheck-101.html
und 2024
Der Arzt des US-Präsidenten erklärt ihn nach seinem jährlichen Gesundheitscheck für „diensttauglich“. Der Gesundheitszustand von Joe Biden steht unter besonderer Beobachtung, da er sich als ältester Präsident in der US-Geschichte zur Wiederwahl stellt.
Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/jaehrlicher-gesundheitscheck-biden-ist-fit-fuer-den-dienst-19554116.html
Toxid schrieb:Ich meine, das könnte ein beliebter Hollywoodstar übernehmen, vielleicht hat ja einer von denen Ambitionen. Hat ja schon mal gut funktioniert.Das ist doch Quark.
ayashi schrieb:Weil sie laut Umfragen sehr gut dastehen würdeIst ja trotzdem Quatsch, sie will eben nicht und sie hat auch keine Erfahrung.
Toxid schrieb:Ja logisch, derzeit ist ja auch ein augenscheinlich dementer alter Mann sein Gegenkandidat.Hoppla..Da gab es mal eine Kandidatin. Clinton hatte alle Umfragen angeführt und am Ende verloren.
Laura_Maelle schrieb:Bleib bitte bei den Fakten und erspare mir Deine verschwörungstheoretischen Alternativstorys.Es lässt sich aber nun mal nicht leugnen, dass er insgesamt etwas senil wirkt. Und zwar nicht nur auf @Toxid sondern auch auf Personen aus seiner eigenen Partei und vor allem auf die Leute die ihn im November wählen sollen.
Biden durchläuft den gesetzlich vorgeschriebenen jährlichen Amtseignungstest seiner Fachärzte, auch 2024.
fischersfritzi schrieb:Reagan hatte vor seiner Bewerbung als Präsidentschaftskandidat bereits eine ansehnliche politische Karriere als kalifornischer Gouverneur (2 Amtszeiten) hinter sichDie Zeiten ändern sich. Es muss also nicht unbedingt jemand sein,.der jahrelange politische Erfahrung mitbringt. Allerdings muss er/sie rhetorisch gut drauf sein und überzeugen können..
fischersfritzi schrieb:ch verstehe ohnehin nicht, warum ständig Michelle Obama ins Spiel gebracht wird. Sie ist überhaupt keine Politikerin.So sehe ich das auch. Das ist völlig an der Realität vorbei. Michelle Obama wollte das nie und hat es auch ihren Kindern ausgeredet.
Und sie hat niemals irgendwelche Ambitionen auf dieses Amt geäußert.
Aus meiner Sicht völlig schwachsinnig, eine Person ins Spiel zu bringen, die bisher niemals ein politisches Amt bekleidet hat, über keinerlei politische Erfahrung verfügt und obendrein keinerlei Interesse an dem Job hat.