Joe Biden: 46. Präsident der USA
06.07.2024 um 19:22calligraphie schrieb:Und die Frage bleibt ( und darüber wird eben gerade heftig diskutiert) warum nimmt der amtierende President seinen Sohn mit in die Beratungen im WH? So geschehen und bestätigt durch seine Pressesprecherin. Er war bei den Besprechungen dabei, weil Biden so eng mit seiner Familie ???Es ist wirklich schon einige Zeit sichtbar, dass JB diese kognitiven Einschränkungen hat. Es ist nichts neues. Aber seine Familie und seine engen Mitarbeiter konnten ihn soweit abschirmen, dass es nicht so offensichtlich war wie es jetzt ist. Er gab sehr wenige Pressekonferenzen und wenn er Fragen beantwortet hat war es eine Katastrophe oder her hat abgelesen. Jetzt sind gleich einige Dinge in kurzer Reihenfolge passiert, die Reisen nach Europa und wie er das ausgesehen hat, dann die Debatte und danach jetzt dieses Interview. In den US Medien wird jetzt auch berichtet, dass JBs Arzt sich mit einem Experten für Parkinson beraten hat. Ich glaube die Wand mit der man ihm nun schon ziemlich lange abgeschirmt hat bricht einfach zusammen.
Sein Sohn ist weder Teil der Biden Kampagne, noch offizieller Berater des Präsidenten. Gerade im Hinblick auf Sicherheitsfragen, müssten da schon die Alarmglocken läuten. Hunter ist inzwischen von einer Jury schuldig gesprochen worden und der nächste Prozess wartet auf ihn. Welche Rolle spielt er da?
Was bitte denkt Bidens staff, wenn da aufeinmal der Sohn auftaucht und sich dazusetzt? Nochzumal in so einer Situation, wo sich alle fragen, ob wirklich noch Biden hier seine eigenen Entscheidungen trifft. Oder wartet er tatsächlich auf eine Eingabe von Gott? So wie er es heute Nacht gesagt hat? Das kann doch echt nicht ernst gemeint sein. Bad Night? Seine tägliche Leistung sei der Beweis, dass er keinerlei Test braucht bzgl cognitiver Testung?
Er ist sich nicht mal mehr sicher, ob er seine eigene Debatte gesehen hat??? Um dann aber zu behaupten, Trump hätte ihn von Anfang an angeschrien in der Debatte???? Dafür gibt es keinerlei Beweise. Im Gegenteil, Trump hat maximal Grimassen gemacht, weil das Micro aus war. Niemand hat da einen shout out gehört.
Da muss man sich doch langsam ernsthaft Sorgen machen. Jetlag ??? Nach einer Woche in einem Naturparadies, wo er ja wohl lt eigener Aussage nun nur zwei mal Rollenspiel machen musste. Den Rest der Zeit hätte er wegen eines fiesen Virus gelegen, seine Worte.
Was kommt als Nächstes?
Und das schlimmste daran, diese ganzen Medien die sich jetzt aus den Löchern trauen mit ihren „ wir haben es geahnt, er ist schon lange so seltsam usw“ , genau diese Medien haben noch bis vor zwei Wochen alles als cheap Fake verdammt. Auf einmal schreien alle, der Kaiser ( Joe) hat keine Kleider an?
Und dann will man die akt Umfragen nicht wahrhaben und Biden glaubt dem nicht? Dann leider muss man sagen, sollen sie mal so weitermachen. Und im Januar 25‘ sitzt so garantiert Trump wieder im WH, ob nun allein, mit oder ohne Melania, mit oder ohne Katze, bissigen Schäferhund oder nur mit sich und seinem Schreibtisch.
Was Hunter Biden betrifft. Ja, ganz schwierig was das alles passiert ist - auch als JB noch der Vize war. Aber im Prinzip ist das jetzt auch schon egal. Wenn Biden wirklich abtritt soll er in den Ruhestand gehen. Er versteht das sowieso nicht mehr richtig.
Laura_Maelle schrieb:Das ist aber keine schlechte Idee, denn dann bleibt Joe Biden doch offen für intuitive Eingebungen. Entscheidungen sollten nie aus der Panik heraus getroffen werden, sondern gut abgewogen werden, dies in aller Ruhe.Er soll nun also auf irgendwelche göttlichen Eingaben warten und darauf soll dann basieren wie eine Weltmacht regiert wird. Das kann ja wohl nicht sein. Er ist der US Präsident und nicht ein Mullah oder der Papst (der ja glücklicherweise sowieso nicht mehr zu sagen hat.) Das soll weder basierend auf göttlichen Eingaben noch basierend auf Panik entschieden werden. Es soll nach Fakten, Vernunft und Verantwortung entschieden werden. Dabei wischt man auch nichts weg. Es findet ein Machtwechsel statt - etwas ganz normales in einer Demokratie oder Republik.
Ich finde es nicht gerade realistisch, Biden derart übertrieben abzuwerten. Er hat fast 4 Jahre das Land fähig geführt und einiges Gute initiiert. Das kann man nicht einfach so wegwischen.
Laura_Maelle schrieb:Ich sehe die Fremdbestimmtheit eher in den Stimmen, die Biden einreden wollen, dass er nicht mehr amtstauglich sei, dies ohne wissenschaftliche Belege.Sowas wird nicht aufgrund von wissenschaftlichen Belegen entschieden. Das würde ja bedeuten man wendet die wissenschaftliche Methode an um eine Studie zu machen und herauszufinden, ob JB noch amtstauglich ist. So wird das natürlich nicht gemacht. Es werden medizinische Tests gemacht - und diese Tests wurden von der Wissenschaft als nötig und aussagekräftig für eine Diagnose befunden. Den kognitiven Test verweigert JB aber.
Wer Präsident sein will ist sehr oft fremd bestimmt. Das ist Teil des Jobs.