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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

05.03.2021 um 15:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das wird auch überhaupt nicht gemacht und ist auch nicht geschehen, es wird hier nur krampfhaft so interpretiert. Lies doch mal bitte die links.
Ok, wie ist dieser Abschnitt aus dem Link von @eckhart zu bewerten?
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die vom Bildungsministerium verlinkte Initiative behauptet in einem anderen Dokument auf ihrer Webseite zudem, dass es ein Zeichen der Kultur der weißen Vorherrschaft sei, wenn Pädagogen von den Schülerinnen und Schülern verlangten, ihre Arbeit vorzulegen ("to show their work"), weil dies den Schülern nicht unbedingt helfe, Informationen zu verarbeiten.
Quelle: Tagesschau.de

Und dieser Abschnitt aus einem Artikel der FAZ? Ich hoffe die waren nicht zu blöde und sind irgendwelchen Alt-Right Medien auf den Leim gegangen.
Zumindest in Oregon schien die Warnung zunächst nicht angekommen zu sein. Das Kultusministerium des Pazifikstaats forderte Lehrer jetzt auf, sich in einem Kurs für „Ethnomathematik“ weiterzubilden. Der Bildungstrend, so der Rundbrief, gehe davon aus, dass der Fokus auf das korrekte Resultat im Mathematikunterricht ein Zeichen „weißer Vorherrschaft“ sei. Ein Ziel der Fortbildung solle daher sein, für jede Aufgabe mindestens zwei Ergebnisse zu erarbeiten. Auch das Vorführen von Rechenwegen durch die Schüler verträgt sich nicht länger mit den Vorstellungen des Kultusministeriums in Portland. Es sei ein Signal für die Infiltration des Klassenzimmers mit „White Supremacy Culture“.
Quelle: FAZ

Ich ärgere mich allerdings darüber, dass keine Links zu den Originalen in den Artikeln zu finden sind.

Aber @Abahatschi hatte da etwas verlinkt, nur irgendwie bist du nicht so wirklich drauf eingegangen. Deine Antwort darauf hört sich eher nach ideologischem Sprech an und ist an sich keine richtige Begründung.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da muss erst einmal der Wille da sein, white supremacy als Begriff in der critical race thoeory verstehen zu wollen.

zur Erinnerung:
Tussinelda schrieb am 23.02.2021:
das ist dann allerdings problematisch, da Du nicht unvoreingenommen an die Sache herangehst und Du Dich gar nicht weiter damit beschäftigen willst. warum soll ich dann noch mal auf Fragen eingehen?



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05.03.2021 um 15:45
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Niemand zieht in ein "Ghetto", wenn er sich was besseres leisten kann.
Das Zauberwort lautet "sobald". Neuankömmlinge (Flüchtlinge, Emigranten) sind anfangs selten reich, da ist es dann bequem, wenn schon Familie oder andere Emigranten aus der alten Heimat vorhanden sind, wo man willkommen ist und mit einziehen kann, selbst wenn sie in einem selbstgemachten Getto leben. Aber sobald man eigenes Geld verdient, die Landessprache gelernt hat, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung oder Einbürgerung, was so für ein dauerhaftes Leben im neuen Land nötig ist, kann man sich auch räumlich verbessern. Auch im Getto ist niemand festgewachsen, angekettet oder mit Superkleber festgeleimt. Wer eine Möglichkeit bekommt sich zu verbessern, kann das jederzeit tun.
Natürlich ist das mit Eigenleistung verbunden, aber daran fehlt es bei Emigranten selten. Wer Verstand hat, informiert sich nämlich vorher, wie die Verhältnisse im anderen Land aussehen, und da gehört selten dazu, daß dort das Manna vom Himmel runterfällt und man im Schlaraffenland fett und faul werden kann.
Das einzige was sich hinderlich auswirkt, sind häufig private Fehlentscheidungen. Dem Falschen vertraut, der dann mit dem Geld stiften geht, sich auf Drogen oder Kriminalität einlassen, als Frau sich auf einen Kerl verlassen und dann arm und verlassen mit unehelichem Kind am Rockzipfel dastehen ... all die Klassiker des persönlichen Scheiterns.


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05.03.2021 um 16:14
Zitat von doetzdoetz schrieb:Aber @Abahatschi hatte da etwas verlinkt, nur irgendwie bist du nicht so wirklich drauf eingegangen. Deine Antwort darauf hört sich eher nach ideologischem Sprech an und ist an sich keine richtige Begründung.
Ich hatte an sich schon aufgegeben...hatte die Antwort noch als Entwurf:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Da wird kein menschliches Verhalten an Hautfarbe gekoppelt, das verstehst Du wohl falsch.
Hmm....schon wieder schreibst Du etwas sei falsch aber du erklärst es nicht.
Das finde ich in Bezug zu dieser Diskussion ironisch.

Ich gebe mir ein letztes Mal die Mühe...

Dokument:
https://equitablemath.org/wp-content/uploads/sites/2/2020/11/1_STRIDE1.pdf
Titelseite:
Dismantling Racism in Mathematics Instruction
Exercises for educators to reflect
on their own biases to transform
their instructional practice
Vorwort:
The framework for deconstructing racism in mathematics offers essential characteristics of antiracist math educators and critical approaches to dismantling white supremacy in math classrooms by visualizing the toxic characteristics of white supremacy culture (Jones and Okun 2001; dismantlingRacism 2016) with respect to math.
Wir zupfen am Kaninchenohr im Hut und Toxizität weil weiß hüpft einfach mal so raus.

Dann eine Prise Sonderbehandlung, gehen die Schreiber davoon aus dass alle PoC "nichts" können, harte Nummer:
PREPARE STUDENTS OF COLOR TO CLOSE THE GAP IN ACCESS TO STEM FIELDS
• Teach students of color about the career and financial opportunities in math and STEM fields.
• Encourage them to disrupt the disproportionate push-out of people of color in those fields.
• Invite leaders and innovators of color working in STEAM fields to meet your students.
Ein bißchen white beef ohne Beleg:
White supremacy culture infiltrates math classrooms in everyday teacher actions. Coupled with the beliefs that underlie these actions, they perpetuate educational harm on Black, Latinx, and multilingual students, denying them full access to the world of mathematics
"Andere" mit Absicht ansprechen...da frage ich mich was jetzt auch noch queer da zu suchen hat
SUPPORT STUDENTS TO RECLAIM THEIR MATHEMATICAL ANCESTRY
• Intentionally include mathematicians of color.
• Expose students to mathematicians of color, particularly women of color and queer mathematicans of color, both
through historical examples and by inviting community guest speakers.
• Teach students of color about their mathematical legacy and ancestral connection and mastery of math.
• Honor and acknowledge the mathematical knowledge of students of color, even if it shows up unconventionally.
• Give rightful credit to the discovery of math concepts by mathematicians of color. Reclaim concepts attributed to white mathematicians that should be attributed to mathematicians of color.
Gesammelt über den Seiten, "white supremacy" ist:
• The focus is on getting the “right” answer.
• Independent practice is valued over teamwork or collaboration.
• “Real-world math” is valued over math in the real world.
• Students are tracked (into courses/pathways and within the classroom).
• Participation structures reinforce dominant ways of being.
• Teachers enculturated in the USA teach mathematics the way they learned it.
• Expectations are not met.
• Addressing mistakes.
• Teachers are teachers and students are learners.
• Math is taught in a linear fashion and skills are taught sequentially, without consideration of prerequisite knowledge.
• Superficial curriculum changes are offered to address culturally relevant pedagogy and practice.
• State standards guide learning in the classroom.
• Procedural fluency is preferred over conceptual knowledge.
• “Good” math teaching is considered an antidote for mathematical inequity for Black, Latinx, and multilingual students.
• Rigor is expressed only in difficulty.
• “I do, we do, you do” is the format of the class.Quelle:
• Students are required to “show their work.”
• Grading practices are focused on lack of knowledge.
• Language acquisition is equated with mathematical proficiency.



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05.03.2021 um 16:19
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Stimmt nicht ganz. Schon die beeindruckenden Bauten der alten Ägypter wären ohne gründliche Kenntnisse von Mathematik und Geometrie nicht machbar gewesen, allerdings lief das bei ihnen als streng geheimgehaltenes Wissen der obersten Kasten (Priester, Baumeister wie der berühmte Imhotep und die Pharaonen selber, der jeweilige Pharao als "oberster Baumeister" seines Landes, der sich frühzeitig um sein Nachleben in einem aufwendig gestalteten Grab kümmern mußte),
die Griechen waren nur die ersten, die dieses Wissen bewußt niederschrieben und öffentlich lehrten und verbreiteten. Vor ihrer Zeit war das zwar schon bekannt, aber top secret. Nur zu erkennen an den Ergebnissen - den Bauwerken.
Wer ein "Geheimnis" in der Öffentlichkeit verbreitet, ist nicht zwangsläufig der, der es erfunden hat.
Kenntnisse von mathematischen Gesetzmäßigkeiten und mathematik wie wir sie heute verstehen sind zwei paar schuhe.
Einer der Zählt, betreibt auch keine mathematik.

Was die griechen gemacht haben, war nicht das niederschreiben. Was die griechen anders als alle vor ihnen und (bis später die europäer) nach ihnen war, dass sie diese sätze auch bewiesen haben. Und das ist es, was die mathematik ausmacht. Alles davor war ausprobieren, so wie auch ein alchemiker, trotz dem möglichen finden von hilfreichen gebräuen, kein chemiker war.
Zitat von doetzdoetz schrieb:Welchen Schaden richte ich an der Mathematik an, wenn ich behaupte, dass die mathematische Strenge nicht von den Griechen, sondern von den Germanen erfunden wurde? Würdest du auch behaupten, dass das binäre Zahlensystem in der Informatik nicht fundamental ist? Die Erfindung der Ziffer Null ist auch nicht zu verachten.

Ja die Strenge und Präzision ist wichtig und sie darf nicht als "white supremacy" oder als Rassismus aufgefasst werden, wie es in Oregon geschehen ist. In diesem Zusammenhang kann ich verstehen, dass du die mathematische Strenge erwähnst.

Nur verstehe ich nicht, wieso du die Erfindung der Strenge durch die antiken Griechen als Gegenargument zu den Beiträgen anderer Kulturen ins Feld schickst, weil die Beiträge z.B. muslimischer Gelehrter auf dieser Strenge aufbauen können. Wieso sich die Erfindung der mathematischen Strenge und die Weiterentwicklung der Trigonometrie z.B. die sphärische Trigonometrie ausschließen müssen. Diese Diskussion ist unsinnig und ich müsste zudem meine ehemalige Mathe-Professorin rügen, weil sie in einer Vorlesung die Beiträge muslimischer Gelehrter behandelt hat...
Weil das Gleichsetzen von Konzepten anderer Antiker Völker mit den Leistungen der Griechen eben impliziert, dass die Strenge, die von den Griechen gefordert wurde, eigentlich nur eine beliebige kulturelle ausprägung der mathematik ist.
Somit wird der wert dieser Strenge untergraben, obwohl er quasi die fundamentale eigenschaft der Mathematik ist.

Das 'Lösung durch ausprobieren' ist ja eigentlich gerade etwas, was man ab einer bestimmten Klassenstufe den Kindern abtrainieren will. In der ethno mathematik könnte man wohl aber nicht so einfach begründen (zumindest würde ich da fragen, wie), warum ein Kind nicht durch ausprobieren lösen darf.

Sobald man nicht vollkommen klar macht, dass dieser griechische, meinetwegen westliche mathematikansatz den anderen fundamental überlegen ist, verfälscht man, was die mathematik eigentlich ist.


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05.03.2021 um 16:25
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wer eine Möglichkeit bekommt sich zu verbessern, kann das jederzeit tun.
Klar, und wer im "Ghetto" ist, will es ja gar nicht anders.
Zu dem menschenfeindlichen Rest will ich lieber nichts sagen - zumal das hier eh ot war.


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05.03.2021 um 16:31
@Abahatschi

Wie bist du an die PDF gekommen und ist dies das Dokument, welches als Leitfaden in Oregon dienen soll? Es wird in Artikeln deutscher Medien über ominöse Rundmails, die an Lehrer verschickt wurden und einem Leitfaden bzw. Kurs geredet, aber ich habe keine Links zu dem Original, welches von der Schulbehörde in Oregon auf ihrer Homepage verlinkt oder empfohlen wurde, gefunden.


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05.03.2021 um 16:42
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Klar, und wer im "Ghetto" ist, will es ja gar nicht anders.
Zu dem menschenfeindlichen Rest will ich lieber nichts sagen - zumal das hier eh ot war.
Was ist denn menschenfeindlich, die Betonung auf Eigenleistung? Oder daß Menschen leider dazu neigen, sich mit dummen Entscheidungen selber ins Knie zu schießen? Das sind alles Tatsachen. Die reale Welt ist nun mal kein Ponyhof, und die allerwenigsten Menschen kommen als allwissende Hellseher auf die Welt.


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05.03.2021 um 16:47
Zitat von doetzdoetz schrieb:Wie bist du an die PDF gekommen und ist dies das Dokument, welches als Leitfaden in Oregon dienen soll?
Ja, so habe ich gesucht:
https://www.foxnews.com/us/oregon-education-math-white-supremacy
da ist der Link zum Brief:
An ODE newsletter sent last week advertises a Feb. 21 "Pathway to Math Equity Micro-Course," which is designed for middle school teachers to make use of a toolkit for "dismantling racism in mathematics." The event website identifies the event as a partnership between California's San Mateo County Office of Education, The Education Trust-West and others.
https://content.govdelivery.com/accounts/ORED/bulletins/2bfbb9b?fbclid=IwAR3U8iS7fCD-g0NArQh74qlRa5IVFiTXoithZA89kMvmD0DETmzcV9DuQdg
A Pathway to Math Equity Micro-Course
Are you or your Professional Learning Team looking for a deeper dive into equity work? Our friends at the Pathway to Equitable Math Instruction are offering a virtual micro-course beginning February 25, 2021, titled “Pathway to Math Equity Micro-Course 2.0: Valuing and elevating student discourse in the math classroom.” The course consists of five synchronous sessions.
kommt man zum den Kursen:
http://equitablemath.org/?utm_medium=email&utm_source=govdelivery
in "meinem" PDF sind alle Teile des Kurses zusammen.


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05.03.2021 um 19:38
Zitat von doetzdoetz schrieb:Quelle: Tagesschau.de
ist in Wirklichkeit
Zitat von eckharteckhart schrieb:Quelle: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/mathe-antirassismus-oregon-usa-101.html



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05.03.2021 um 19:53
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ich wage mal eine Prognose: Wenn man sich mal ernsthaft mit dem Thema und dem was in Oregon praktiziert wird, beschäftigen würde, käme heraus, dass es doch nicht ganz so bescheuert ist, wie es hier in diesem Thread klingt.
Das war ja sowas von klar, aber hier gibt es genug Leute, die beim Thema Rassismus sofort in Abwehrstellung gehen und lieber bashen als mal zu recherchieren und Dinge kritisch zu hinterfragen:
Lernkonzepte eines kleinen US-Bundesstaates sind eigentlich kein Thema in Deutschland. Anders ist es, wenn dort angeblich mathematische Grundregeln ausgehebelt werden sollen, um Diskriminierung zu vermeiden. Doch einer Probe hält diese Geschichte nicht stand.
Quelle: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/mathe-antirassismus-oregon-usa-101.html


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06.03.2021 um 05:06
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Das Zauberwort lautet "sobald". Neuankömmlinge (Flüchtlinge, Emigranten) sind anfangs selten reich, da ist es dann bequem, wenn schon Familie oder andere Emigranten aus der alten Heimat vorhanden sind, wo man willkommen ist und mit einziehen kann, selbst wenn sie in einem selbstgemachten Getto leben. Aber sobald man eigenes Geld verdient, die Landessprache gelernt hat, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung oder Einbürgerung, was so für ein dauerhaftes Leben im neuen Land nötig ist, kann man sich auch räumlich verbessern. Auch im Getto ist niemand festgewachsen, angekettet oder mit Superkleber festgeleimt. Wer eine Möglichkeit bekommt sich zu verbessern, kann das jederzeit tun.
Flüchtlinge können erst einmal nicht dort hinziehen, wo sie wollen. Dann vergisst Du auch, dass es schwerer ist für Migranten, Wohnungen zu bekommen oder Jobs. Aber hey, haben die sich ja alles selbst ausgesucht, inklusive den existierenden Rassismus und daraus folgenden Diskriminierungen.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Natürlich ist das mit Eigenleistung verbunden, aber daran fehlt es bei Emigranten selten. Wer Verstand hat, informiert sich nämlich vorher, wie die Verhältnisse im anderen Land aussehen, und da gehört selten dazu, daß dort das Manna vom Himmel runterfällt und man im Schlaraffenland fett und faul werden kann.
Natürlich ist es das und wer das nicht schafft dem fehlt es an Verstand. Tolle Schlussfolgerung.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Das einzige was sich hinderlich auswirkt, sind häufig private Fehlentscheidungen. Dem Falschen vertraut, der dann mit dem Geld stiften geht, sich auf Drogen oder Kriminalität einlassen, als Frau sich auf einen Kerl verlassen und dann arm und verlassen mit unehelichem Kind am Rockzipfel dastehen ... all die Klassiker des persönlichen Scheiterns.
selbstverständlich sind das die einzigen Punkte, weswegen gerade Migranten scheitern, besonders schön, alleinerziehend sein als persönliches Scheitern zu betiteln.
Liest Du eigentlich, was Du schreibst? Wie kann man so selbstgefällig und abfällig schreiben und von seinem hohen Ross herab Menschen so pauschal abwertend beurteilen?


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06.03.2021 um 05:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:selbstverständlich sind das die einzigen Punkte, weswegen gerade Migranten scheitern
Woran scheitern sie denn, und andere nicht (gerade)?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Flüchtlinge können erst einmal nicht dort hinziehen, wo sie wollen.
Oh, das geht einigen Einheimischen auch so.
Wirst du da auch so laut und energisch?


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06.03.2021 um 05:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Flüchtlinge können erst einmal nicht dort hinziehen, wo sie wollen. Dann vergisst Du auch, dass es schwerer ist für Migranten, Wohnungen zu bekommen oder Jobs. Aber hey, haben die sich ja alles selbst ausgesucht, inklusive den existierenden Rassismus und daraus folgenden Diskriminierungen.
Wenn das die Wahrheit ist, vielleicht sollte die NGO's andere Länder bewerben! Wieso möchten die NGO's dass Deutschland mehr als jetzt aufnimmt?
Und das mit den Jobs liegt nicht an der Sprache und Qualifikation, oder sollte man das Kriterien streichen bzw. Ausnahmeregelungen und Quoten einführen?
Und das mit den Wohnungen liegt auch nicht an der mangelnden Perspektive, schau doch wieviele eigentlich doch keinAsyl bekommen....


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06.03.2021 um 05:25
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Oh, das geht einigen Einheimischen auch so.
echt? Wer hat denn noch so eine Residenzpflicht in Deutschland? kannste da mal was verlinken?
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Woran scheitern sie denn, und andere nicht (gerade)?
Diskriminierung, zum Beispiel.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dann vergisst Du auch, dass es schwerer ist für Migranten, Wohnungen zu bekommen oder Jobs.
@Abahatschi
guck Du doch mal bitte, worum es ging. danke.


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06.03.2021 um 05:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:guck Du doch mal bitte, worum es ging. danke.
Ja, Deutschland ist rassistisch und diskriminierend (soweit der Sprung in der Platte/ USA the same)...und Millionen wollen und sollen trotzdem her...verstehe ich nicht.


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06.03.2021 um 05:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:echt? Wer hat denn noch so eine Residenzpflicht in Deutschland?
Brauch ich die um eine Wohnung eher zu finden als ein Migrant, oder was willst du aussagen?


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06.03.2021 um 05:31
@Luke.Skywodka
Du weißt nicht, was Residenzpflicht bedeutet? Anders ist Deine Frage nicht zu erklären.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:verstehe ich nicht.
ja ich weiß


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06.03.2021 um 05:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du weißt nicht, was Residenzpflicht bedeutet?
Muss ich nicht wissen, es geht um eine Wohnung in Deutschland. Da siehst doch Flüchtlinge benachteiligt, aber den deutschen nicht.


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06.03.2021 um 05:40
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du weißt nicht,
Sind für dich alle Menschen gleich, oder Flüchtlinge mehr wert als Einheimische?


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06.03.2021 um 05:50
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Muss ich nicht wissen
solltest Du aber, sonst macht die Diskussion keinen Sinn. Außerdem gibt es erst einmal keine und dann eine eingeschränkte Arbeitserlaubnis. Ganz abgesehen davon, dass man aufgrund von Diskriminierung, die Du offenbar ignorierst, sowieso mehr Schwierigkeiten hat, Job und Wohnung zu finden.
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Sind für dich alle Menschen gleich, oder Flüchtlinge mehr wert als Einheimische?
wie bitte?
Ich gebe Menschen keinen Wert, aber vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, wieso Du überhaupt darauf kommst, außer natürlich "der Deutsche" hat für dich einen anderen "Wert" oder Du hast das Gefühl, "der Deutsche" würde diskriminiert. Dann hätte ich gerne mal eine Definition "des Deutschen" und genau dargelegt, wo dieser diskriminiert würde oder weniger "Wert" hätte. Da fällt Dir doch bestimmt was ein.


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