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Rassismus

25.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, AFD, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassismus

11.06.2020 um 19:50
@qlogic
kommt hier noch was?
Beitrag von Tussinelda (Seite 689)
Zitat von qlogicqlogic schrieb:Alle die du aufgezählt hast wären gemeinsam die kritische Masse die es bräuchte um etwas zu verändern. Also müssen alt gegen jung schwarz gegen weiss reich gegen arbeitslos gegeneinander aufgewiegelt werden.
was ein Schwachsinn. Es muss überhaupt niemand aufgewiegelt werden.
Zitat von qlogicqlogic schrieb:Sklaven die sich gegenseitig schaden bleiben ewig Sklaven.
das erkläre doch mal bitte


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11.06.2020 um 19:52
Zitat von qlogicqlogic schrieb:Alle die du aufgezählt hast wären gemeinsam die kritische Masse die es bräuchte um etwas zu verändern. Also müssen alt gegen jung schwarz gegen weiss reich gegen arbeitslos gegeneinander aufgewiegelt werden.
Schöne Verschwörungsgeschichte

Belege: Null
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Aber vielleicht habe ich auch einen verklärten Blick auf frühere Demonstrationen und Demonstranten, denen man medial und politisch nicht den roten Teppich ausgerollt hat, sondern die wirklich gegen Widerstände haben kämpfen müssen.
Und der Widerstand hier ist ebenfalls gegeben: Rassisten


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11.06.2020 um 21:42
@DerKlassiker
Ein sehr guter Beitrag. Ich schließe mich dem an, dass man den Rassismus in den USA nicht mit dem in Deutschland vergleichen kann. In den USA gab es vor noch gar nicht so langer Zeit noch Rassentrennung, es gibt eine völlig andere Historie, dazu kommt, dass dort quasi jeder bewaffnet durch die Gegend läuft, dass Polizisten oft schlecht bezahlt sind, dass die Sozialsysteme anders sind, es viel mehr Armut gibt, das ganze System ist anders und nicht vergleichbar. Und ein Rassismus ist immer schlimm ist zwar richtig, vergleichbar ist die Situation beider Länder dennoch nicht.
@Tussinelda
Was Kolonialismus angeht war Deutschland zum Glück wirklich ein kleines Licht. Selbst Belgien war da ja eine größere Nummer. Dass da auch schlimne Dinge passiert sind, ist unumstritten.
Davon abgesehen ist das auch schon über 100 Jahre her und Länder wie Namibia leben eigentlich heute recht gut von deutschen Touristen.


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11.06.2020 um 21:53
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ich schließe mich dem an, dass man den Rassismus in den USA nicht mit dem in Deutschland vergleichen kann.
Wer macht das denn (vergleichen im Sinne von gleich setzen)?


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12.06.2020 um 08:09
@abberline
na schau mal, was sagste denn jetzt?
https://www.spiegel.de/panorama/bundesregierung-will-rassimus-in-der-polizei-wissenschaftlich-untersuchen-a-d9e11be9-3d80-450e-912b-dd83d39e46a8
Studie zu Racial Profiling
Bundesregierung will Rassimus in der Polizei wissenschaftlich untersuchen
Wie rassistisch ist die deutsche Polizei? Das Bundesinnenministerium will dieser Frage in einer Studie nachgehen - und unter anderem herausfinden, inwiefern Beamte Menschen aufgrund von Hautfarbe kontrollieren.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Davon abgesehen ist das auch schon über 100 Jahre her und Länder wie Namibia leben eigentlich heute recht gut von deutschen Touristen.
das ist nun wirklich ein dummes Argument.


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12.06.2020 um 09:14
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Oh, da lasse ich mich doch gerne aufklären.
Erklär mir bitte, welche Absurditäten entstehen, wenn man rassistische Inhalte tilgt?
Die Absurdität liegt auf der Hand. Aber so absurd diese Diskussion auch sein mag, sie verfolgt letztlich das Ziel Geschichte aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen. Es wird schließlich mitnichten bei nachweislich rassistischen Anhängern des Nationalsozialismus bleiben. In den USA ist man schließlich bereits bei Christoph Kolumbus angekommen und in Großbritannien bei Winston Churchill. Ich frage mich, wann bei diesem kollektiven Wahn endlich Helmut Schmidt an der Reihe ist. Aber dann muss man auch konsequent sein und direkt die Demokraten verbieten. Schließlich war diese Partei, die Partei des Klu-Klux-Klans. Und wenn man bei den Demokraten in den USA ist, kann man gleich bei dem Spiegel weitermachen, wie dieser Artikel hier eindrucksvoll belegt.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html

Tcha dumm gelaufen. Und irgendwann bleibt nichts mehr übrig, da die gesamte Menschheitsgeschichte aus Kriegen, Eroberungen, Fremdenfeindlichkeit und der Macht des Stärkeren besteht und dem daraus resultierenden Machtmißbrauch. Und ob du es glaubst, oder nicht. Machtmißbrauch ist an keine Hautfarbe gebunden, weder damals, noch heute, noch in der Zukunft.


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12.06.2020 um 09:16
@Tussinelda
Das zu untersuchen, ist ja völlig ok. Allerdings benötigt man dazu keine Denunzuerungsstelle wie in Berlin, wobei mich in Berlin sowieso nichts wundert. Das ist inzwischen politisch nur noch ein Steuerloch, das von der vermutlich schlechtesten Landesregierung der Nachkriegszeit "regiert" wird. Und das muss man erst einmal schaffen.
Dass die Bundesregierung hingegen Rassismusvorwürfe prüft, ist gut und richtig. Wobei man nicht nur Rassismus prüfen sollte, im Fall Jalloh zb starb ja vorher schon ein Obdachloser auf ähnlich dubiose Weise.


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12.06.2020 um 09:22
Zitat von abberlineabberline schrieb:Allerdings benötigt man dazu keine Denunzuerungsstelle
Richtig, die braucht man nicht.
Allerdings braucht man eine Beschwerdestelle.


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12.06.2020 um 09:30
@MoltoBene
blablabla nur schlechte Polemik, sonst nix. Bring doch zur Abwechslung mal diskussionswürdige Argumente.

@abberline
ach, schon vergessen, dass es Du es gerade noch unmöglich gefunden hast, Rassismusvorwürfe überhaupt zu erwähnen? Schon verdrängt und schnell die Meinung angepasst?
Es ist geht um eine Beschwerdestelle, keine Denunzierungsstelle. Sonst wäre ja jede Polizeidienststelle auch eine Denunzierungsstelle, da zeigt man schliesslich an. Einfach so :troll:


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12.06.2020 um 09:31
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Es wird schließlich mitnichten bei nachweislich rassistischen Anhängern des Nationalsozialismus bleiben.
Das stimmt!
Es ist schon längst gleichzeitig bei nachweislich rassistischen Anhängern des Ethnopluraismus, die in der Öffentlichkeit sogar als soziale Kümmerer, Vertrauenspersonen und Akademiker wahrgenommen werden, angekommen.

"Nazis mit Glatze und Springerstiefel", wie noch vereinzelt zu hören ist, ist das blanke Strohmann-Argument.
Die kommen teils als "unschuldige" Burschenschaft daher!


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12.06.2020 um 09:35
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das stimmt!
Es ist schon längst gleichzeitig bei nachweislich rassistischen Anhängern des Ethnopluraismus, die in der Öffentlichkeit sogar als soziale Kümmerer, Vertrauenspersonen und Akademiker wahrgenommen werden, angekommen.

"Nazis mit Glatze und Springerstiefel", wie noch vereinzelt zu hören ist, ist das blanke Strohmann-Argument"
Die kommen teils als "unschuldige" Burschenschaft daher!
Komplett am Beitrag vorbei...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:blablabla nur schlechte Polemik, sonst nix. Bring doch zur Abwechslung mal diskussionswürdige Argumente.
selbstentlarvend...aber mich würde tatsächlich insbesondere deine Haltung zu diesem Thema interessieren.


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12.06.2020 um 09:47
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Komplett am Beitrag vorbei...
Komplett an Deiner beleglosen Agitation vorbei! @MoltoBene
Aber auf Deine beleglose Propaganda lasse ich mich nicht ein und mir von Dir OT vorwerfen!

Wenn Du mit "nationalsozialistisch "anfängst und auf diesen begrenzen möchtest, setze ich dagegen:
Ethnopluralismus hört sich vielleicht harmlos an, ist aber auch rassistisch, nur dass nicht von Rassen die Rede ist. Das Konzept des Ethnopluralismus dient Rechtsextremen dazu, ihren Rassismus zu verschleiern und damit weniger angreifbar zu machen. Der Ethnopluralismus ist ein Konzept der sogenannten Neuen Rechten. Statt von verschiedenen Rassen sprechen diese jetzt von einer Völkervielfalt. Genau das steckt in dem Wort Ethno, vom griechischen Wort ethnos für Volk und Pluralismus, abgeleitet vom lateinischen Wort pluralis für Mehrzahl - Völkervielfalt also. Hört sich gar nicht so schlimm an? Nun, Ethnopluralisten behaupten, dass Völker unveränderliche Eigenschaften hätten. Anders als im, nennen wir ihn mal klassischen Rassismus, werden diese Eigenschaften aber nicht biologistisch begründet. Als biologistisch bezeichnet man eine Denkweise, die behauptet, dass jegliche Unterschiede zwischen Menschen von der Natur und der Biologie vorgegeben und damit unveränderbar seien.

Ethnopluralisten führen Unterschiede zwischen Menschen auf die verschiedenen Kulturen der Völker zurück. Jedes Volk, so wird behauptet, sei umso besser und stärker, je reiner es sei, je mehr die eigene Kultur von anderen Einflüssen abgeschottet sei. Dass sich Kulturen schon immer gegenseitig beeinflusst und verändert haben, wird dabei ignoriert. Rechtsextreme fordern, dass sich Kulturen auf keinen Fall vermischen sollten, denn das würde den jeweiligen Kulturen nur schaden. Mit dieser Begründung wenden sich Ethnopluralisten zum Beispiel gegen Einwanderung und Flüchtlinge. In einem Schulungsheft der NPD heißt es zum Beispiel: "Nur ethnisch-geschlossene Gesellschaftskörper mit geringem Ausländeranteil sind solidar- und belastungsfähig. Nur sie können positive Gemeinschaftskräfte zur Krisenbewältigung entwickeln." Hier verschleiert die NPD offenkundig ihr biologistisches Volksverständnis im Jargon der Ethnopluralisten.

Auch der Ethnopluralismus ist also ein ausgrenzender Nationalismus wie es in der Wissenschaft heißt.
https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/230862/transkript-zum-ethnopluralismus

Von wegen OT @MoltoBene


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12.06.2020 um 10:17
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:selbstentlarvend...aber mich würde tatsächlich insbesondere deine Haltung zu diesem Thema interessieren.
nix selbstentlarvend, wer die Tilgung von Huldigungen an Menschenrechtsverbrechern als
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Geschichte aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen.
beschreibt, der hat grundsätzlich etwas nicht verstanden.
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Es wird schließlich mitnichten bei nachweislich rassistischen Anhängern des Nationalsozialismus bleiben.
ahja, da wird wieder die Kristallkugel in die Diskussion gebracht.....
Es geht darum, Geschichte auch aus dem Blickwinkel der Unterlegenen, der Ermordeten, der Versklavten etc zu betrachten, die Deutungshoheit nicht ausschliesslich den Unterdrückern zu überlassen sollte selbstverständlich sein, denn das ist ein Schritt von vielen, um Rassismus zu bekämpfen.


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12.06.2020 um 10:23
@eckhart
Ich versteh den Zusammenhang deines Beitrags mit dem Thema nicht.
@peekaboo
Diese komische Beschwerdestelle ist im Endeffekt nur eine Steilvorlage, dass jetzt jeder in Berlin Polizisten an den Karren fahren kann und versuche kann, Schmerzensgeld rauszuholen, die Beamten werden unter Generalverdacht gestellt, unsicherer und von härterem Vorgehen der Polizei in Berlin kann an sich verabschieden. Die Stadt wird noch unsicherer. Aber was erwartet man schon von RRG? Richtig, nix...


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12.06.2020 um 10:28
@abberline
und schon geht es wieder los mit dem Generalverdacht und ich dachte noch, das hätten wir gerade überwunden.
Es geht darum, sich beschweren zu können. Nix Generalverdacht, sondern sollte man sich von der Polizei/einem Polizisten/einer Polizistin diskriminiert fühlen, unangemessen behandelt fühlen, dann kann man sich bei einer unabhängigen Stelle beschweren. Die Stelle prüft das dann, es wird ermittelt. Nur eben von einer unabhängigen Stelle, damit Kollegen nicht Kollegen ermitteln müssen, damit es keine Mauscheleien geben kann, damit Vertrauen aufgebaut wird, damit auch Polizisten die Möglichkeit haben, sich zu beschweren. Es geht um Neutralität und Transparenz, aber das ist für Dich ja gleichbedeutend mit Denunziantentum. Unglaublich.


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12.06.2020 um 10:34
Montag, der 8. Juni 2020: Wie eine Leipziger Burschenschaft für den „Rassenkrieg“ plante
https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2020/06/Montag-der-8-Juni-2020-Wie-eine-Leipziger-Burschenschaft-fuer-den-Rassenkrieg-plante-334948
@abberline
Vom Rassenkrieg sprechen Rassisten selbst! (Topicbezug!)
Ausgangspunkt unserer Recherche ist die Leipziger Burschenschaft Germania
(Konkretisierung des Topicbezuges!)
https://taz.de/taz-Recherche-zu-rechtsextremen-Preppern/!5688563/
„Hintenrum planen sie einen Bürgerkrieg“
Das Spannende an dem Fall sei dabei gar nicht so sehr, was Kai Mehliß explizit von sich gegeben habe, sondern vielmehr die Recherche des Recherchenetzwerk Rechtsextremismus in diesem Zusammenhang, die „ein ganz neues Profil rechtsextremer Strategien deutlich macht“.

Es handele sich nämlich in der CDU Sachsen-Anhalt um Parteimitglieder, die hochqualifiziert sind, die in einer schlagenden Burschenschaft waren, einer rechtsextremen akademischen Verbindung, die gut vernetzt ist mit dem Institut für Staatspolitik in Schnellroda. „Und diese Leute sind zivilgesellschaftlich präsent. Sie treten nicht als Rechtsextreme auf, sondern die haben eine sehr nette prosoziale Fassade. Die machen also deutlich: ‚Wir tun etwas für die Welt‘ und hintenrum planen sie einen Bürgerkrieg“, sagt Kliche.

Versuchsballon in Richtung AfD
Und diese Leute würden auch andere Parteien, wenigstens die CDU Sachsen-Anhalt, versuchen zu unterwandern, sagte Kliche. „Das ist ja auch eine ganz schlaue Strategie. Man kann Versuchsballons starten, um zu gucken, wie stark ist denn noch der Widerstand gegen das Zusammengehen mit der AfD“, so der Politikpsychologe.
https://www.deutschlandfunk.de/sachsen-anhalt-ein-ganz-neues-profil-rechtsextremer.1769.de.html?dram:article_id=478388

@abberline Wenn Du keine Zusammenhänge von Rassismus mit Rassismus siehst, dann empfehle ich Dir gegen
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ich versteh den Zusammenhang deines Beitrags mit dem Thema nicht.
vorzugehen!
Das schreibst Du ja mittlerweile jedes mal!


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12.06.2020 um 10:41
@Tussinelda
Ich hab nie behauptet, dass es keine Menschen im öffentlichen Dienst gibt, die rassistisch denken. Ich bin nur gegen diese Pauschalisierung, wie die Einrichtung dieser Beschwerdestelle in Berlin, die Polizisten die Arbeit definitiv erschweren wird. Und alle Polizisten verunsichern. Sobald jetzt jemand überprüft wird, bei dem nix gefunden wird, kann derjenige mit der Rassismuskeule kommen. Statt lieber zu viele, werden dann in Zukunft weniger Leute kontrolliert. Ich hoffe, die Idee bleibt in Berlin


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12.06.2020 um 10:43
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und alle Polizisten verunsichern.
Ich bin sicher dass nicht alle Polizisten rassistisch handeln!

Denken steht gar nicht zu Debatte.
Gedanken erfährt man nur durch Äußerungen!


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12.06.2020 um 10:51
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ich hab nie behauptet, dass es keine Menschen im öffentlichen Dienst gibt, die rassistisch denken. Ich bin nur gegen diese Pauschalisierung, wie die Einrichtung dieser Beschwerdestelle in Berlin, die Polizisten die Arbeit definitiv erschweren wird. Und alle Polizisten verunsichern. Sobald jetzt jemand überprüft wird, bei dem nix gefunden wird, kann derjenige mit der Rassismuskeule kommen. Statt lieber zu viele, werden dann in Zukunft weniger Leute kontrolliert. Ich hoffe, die Idee bleibt in Berlin
es wird überhaupt nicht pauschalisiert, im Gegenteil, es wird gezielt vorgegangen, dass sollte sich die Polizei eigentlich wünschen. Es würde die schwarzen Schafe entlarven, es würde für Vertrauen sorgen. Wer nicht überprüft werden will, der ist nicht transparent, der wirkt, als könne er etwas zu verheimlichen haben.
Es gibt übrigens nicht nur in Berlin eine Beschwerdestelle.


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12.06.2020 um 10:56
Zitat von abberlineabberline schrieb:Diese komische Beschwerdestelle ist im Endeffekt nur eine Steilvorlage, dass jetzt jeder in Berlin Polizisten an den Karren fahren kann und versuche kann, Schmerzensgeld rauszuholen, die Beamten werden unter Generalverdacht gestellt,
OMG, das würde ja bedeuten, das ausnahmslos alle Stellen, wie beispielsweise der Beschwerdekasten im Krankenhaus und in der Kita, nicht gut ist und letzendlich nur dazu da ist, die Mitarbeiter*innen dort an den Karren zu fahren und alle unter Generalverdacht zu stellen. Wenn das tatsächlich so sein sollte, müßte doch aber mal irgendein*e Held*in von Deutschland dafür sorgen, das jede Beschwerdestelle wieder verschwindet. Nur wer will diese heldenhafte Aufgabe erledigen, @abberline?


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