Rassismus

Tussinelda schrieb:Gibt es Rassismus gegen Weiße?

Klar, in den USA jetzt sogar gerichtlich bestätigt, siehe oben.

Dein Fazit zu dem von dir geposteten Quarks Link?

@sindbad82
@behind_eyes
Das ist so ein beliebtes "Spring über Stöckchen" Spiel.
Wenn man "hautfarbenabhängige Diskriminierung" verwendet passt es bei allen, wenn es Weiße betreiben nennt sich die Sonderform "Rassismus".

behind_eyes schrieb:Dein Fazit zu dem von dir geposteten Quarks Link?

das gleiche Fazit, dass ich auch hier schon immer gezogen habe.

@Abahatschi
Wenn ich es richtig interpretiere hat in diesem speziellen Fall sogar der Store Manager der Filiale die Klägerin solidarisch unterstützt. Und der Manager ( in diesem Fall eine Person of color) war der Meinung, man hätte ihn entlassen müssen. Stattdessen hat man die Klägerin, als Chefin vom ganzen symbolisch unter den Bus geschubst. Die Frage bleibt, wen hätte Starbucks geopfert, wenn in den Chefetagen ausschließlich Person of Colors gesessen hätten?

Abahatschi schrieb:Das ist so ein beliebtes "Spring über Stöckchen" Spiel.
Wenn man "hautfarbenabhängige Diskriminierung" verwendet passt es bei allen, wenn es Weiße betreiben nennt sich die Sonderform "Rassismus"

Ach was heißt übers Stöckchen springen.. wir sehen ja das die Argumente auf einmal ziemlich dünne werden, Linkspam in der Hoffnung jemand frisst es,dann dumm stellen.

Jeder kann Opfer von Rassismus werden. Jeder kann rassistisch handeln. Menschen aller Ethnien handeln rassistisch und erleben Rassismus.

@behind_eyes
Du kannst mich ruhig adden. ich habe mich oft genug diesbezüglich geäußert, ich springe nicht über deine Stöckchen, das wäre wohl treffender. Man kennt meine Position, habe ich erläutert und entspricht ziemlich genau dem, was in dem link auch dargelegt wird. Von daher......

behind_eyes schrieb:Jeder kann Opfer von Rassismus werden. Jeder kann rassistisch handeln. Menschen aller Ethnien handeln rassistisch und erleben Rassismus.

ja, nur nicht alle trifft es gleich, von wegen Machtpositionen, strukturellem und institutionellen Rassismus usw. Ist ja in dem link gut erklärt, versteht offenbar trotzdem nicht jeder.

Tussinelda schrieb:ich habe mich oft genug diesbezüglich geäußert,

Tussinelda schrieb:Man kennt meine Position,

Du bist nicht der Papst und für dich gelten die Regeln wie für jeden anderen.

Wie lautet dein Fazit deines eingestellten Links.?

Tussinelda schrieb:nur nicht alle trifft es gleich, von wegen Machtpositionen, strukturellem und institutionellen Rassismus usw. Ist ja in dem link gut erklärt, versteht offenbar trotzdem nicht jeder.

OK, also gibt es Rassimus gegen Weiße.

Abahatschi schrieb:Wenn man "hautfarbenabhängige Diskriminierung" verwendet passt es bei allen, wenn es Weiße betreiben nennt sich die Sonderform "Rassismus".

Also ich persönlich nenne es Nazi-Ideologie.
Ist passender und haben sich die Nazis auch "ehrlich" verdient, niemand hat es so perfektioniert wie die Nazis.

behind_eyes schrieb:Jeder kann Opfer von Rassismus werden. Jeder kann rassistisch handeln. Menschen aller Ethnien handeln rassistisch und erleben Rassismus.

War doch nicht so schwer oder ;).

behind_eyes schrieb:OK, also gibt es Rassimus gegen Weiße.

Klar gibt es auch Rassismus gegen Euro-Migranten:

Schauen wir uns Zimbabwe mal an, genauer gesagt die Politik von Robert Mugabe, übrigens .... Bezug nehmend auf das was ich oben geschrieben habe, ein großer Hitler Fan.

Und ja, die Euro-Afrikaner haben auch leiden müssen (Quelle)

@Tussinelda
Vielen Dank für den Link von Quarks, der Link war sehr aufschlussreich.

juvenilea schrieb:War doch nicht so schwer oder ;)

Für mich war es das nie.

behind_eyes schrieb:Für mich war es das nie.

Das glaube ich Dir sogar, ich denke nämlich tatsächlich es handelt sich eher ein Stück weit um Verständigungsprobleme.
Dennoch konnte ich für meinen Teil, sowas nicht einfach umkommentiert stehen lassen.

behind_eyes schrieb am 29.01.2023:Dieselbe Faktenlage gibt es doch auch beim Mörder von Floyd... mir würde es schwerfallen zu sagen, daß das nicht rassistisch war.

Macht das für dich einen Unterschied? Tot ist tot.

Es ist halt so dass in den Medien ein Mord durch Rassismus mehr Aufmerksamkeit bekommt als einer ohne. Deswegen wird oft einfach was behauptet ohne Beweise. Wenn es nicht bewiesen ist, kann man nur mutmaßen.

Aber im Prinzip sollte man meiner Meinung nach jeden Mord gleichwertig sehen.

Wenn man aber Hass und Wut, Neid in der Bevölkerung reduziert, was mMn der Hauptgrund für Mord ist, reduziert sich mMn auch der Rassismus. Rassismus ist im Prinip auch nicht anderes als Hass auf seine eigene Ethnie oder eine andere. Ohne Rassismus gäbe es ja trotzdem noch Mord.

Wenn man wissen will ob die Polizei rassistisch ist, kann man Studien machen und sehen ob das ein Problem ist.

frivol schrieb am 29.01.2023:Das ist ja wohl ein sexistisches Vorurteil von dir, das Männer eher gewalttätig sind...

Nein ist es nicht. Ein Vorurteil wäre es, wenn es nicht durch Studien bewiesen wäre oder wenn ich die Studien nicht wissen würde.

"Eher" meint ja nur, dass mehr Männer gewaltätig sind nicht das alle Männer gewaltätig sind.

Men accounted for 80.4 percent of persons arrested for violent crime and 62.9 percent of those arrested for property crime.

Quelle:
Wikipedia: Sex differences in crime

Das sind noch mehrere Sachen im Link, wenn es dich wirklich interessiert.

Lupo54 schrieb am 29.01.2023:Oder eben bei Polizeikontrollen. Wo es dann wiederum überproportional Schwarze betrifft.

Das muss man ja in Relation zur Kriminalität sehen. Ansonsten macht das keinen Sinn.

Abahatschi schrieb am 30.01.2023:Wenn man in entsprechenden Statistiken schaut, kann man das nicht behaupten.
Ich lese daraus das objektiv bestätigt am meisten Weiße von Polizisten in USA getötet werden.
https://www.statista.com/statistics/585152/people-shot-to-death-by-us-police-by-race/

Ja das kann man daraus nicht herleiten.

antrax0815 schrieb am 30.01.2023:Es werden also mehr Weiße bei ner Polizeikontrolle getötet was in Relation gesehen anders interpretiert werden muss. Das aber mehr Schwarze im Gefängnis Sitzen ist dann wie genau an der gesamt geselschaft zu interpretieren ?

Ich habe unten einen Link zur Kriminalität durch Ethnie gefunden. Du hast Recht.

Tussinelda schrieb am 30.01.2023:aber auch nur, wenn man das nicht zum Anteil in der Bevölkerung ins Verhältnis setzt. Weshalb da steht:

Additionally, the rate of fatal police shootings among Black Americans was much higher than that for any other ethnicity, standing at 5.9 fatal shootings per million of the population per year between 2015 and December 2022.

Quelle: Deine

aber kann man ja ignorieren.....

After all the attention the Black Lives Matter-led racial justice movement generated after George Floyd’s death in 2020, new data show that the number of Black people killed by police has actually increased over the last two years.

According to data collected by The Washington Post, police shot and killed at least 1,055 people nationwide last year, the most since the newspaper began tracking fatal shootings by officers in 2015. That is more than the 1,021 shootings in 2020 and the 999 in 2019.

Black people, who account for 13 percent of the U.S. population, accounted for 27 percent of those fatally shot and killed by police in 2021, according to Mapping Police Violence, a nonprofit group that tracks police shootings. That means Black people are twice as likely as white people to be shot and killed by police officers.

Quelle: https://www.nbcnews.com/news/nbcblk/report-black-people-are-still-killed-police-higher-rate-groups-rcna17169

Abahatschi schrieb am 30.01.2023:Jeder hat so seine Quellen und Interpretationen, beobachtet man in allen Threads.
Sterben mehr Weiße absolut durch die US Polizei, werden die Schwarzen im Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt.
Im Migrantenthread wenn deren Straftaten in Verhältnis gesetzt werden, werden Zusatzkriterien eingesetzt wie "Männer©" oder Wohlstand.
Kurz um, habe ich schon im Studium gelernt: bei Daten kommt es auf die Interpretation an -> daher: mein Post passt als Antwort.

Leute in den Medien haben oft keine Ahnung von Studien oder Mathematik , da sollte man nichts drauf geben wenn die irgendwas behaupten.

Die Quelle von tussinelda ist auch Blödsinn. Es ist klar, dass mehr Schwarze sterben, wenn sie im Schnitt krimineller sind siehe unten im Link. Die Polizei tötet die Kriminellen während des Aktes, nehme ich an. Wenn mehr Schwarze prozentual kriminell sind, werden die auch mehr erschossen.

Deswegen werden auch weniger Frauen von der Polizei getötet als Männer, da die weniger kriminell sind . Das wäre nämlich laut der Logik von nbcnews sexistisch.

Die 27 prozent 2021 aus dem Link von Tussinelda, passen da auch ins Bild der Kriminalität durch die Ethnie 2019:

https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/2019/crime-in-the-u.s.-2019/tables/table-43

Laut dem Link von abahatschi von oben wären 2019 etwa 25,1 % der Erschossenen Schwarz und laut meinem Link sind 26,6 Prozent der Kriminellen 2019 Schwarze.

Man sieht da wird Rassismus hineininterpretiert, wo keiner ist.

blueavian schrieb:Die Quelle von tussinelda ist auch Blödsinn. Es ist klar, dass mehr Schwarze sterben, wenn sie im Schnitt krimineller sind siehe unten im Link. Die Polizei tötet die Kriminellen während des Aktes, nehme ich an. Wenn mehr Schwarze prozentual kriminell sind, werden die auch mehr erschossen.

genau, wie George Floyd zum Beispiel.....ich kann gerne noch mehr Namen aufzählen. Aber die Quelle ist ja eh Blödsinn, Schwarze Menschen sind eben krimineller, gelle.....und dann erschiesst man sie eben häufiger, verurteilt sie härter und öfter, kontrolliert sie mehr usw. Aber muss man ja alles nicht einbeziehen, weil mein link blöd ist und Du voll den Durchblick hast und wahrscheinlich Rassismus sowieso nicht existiert......der wird ja nur hineininterpretiert, wo keiner ist......

Johnny1887 schrieb am 11.11.2022:Also die AfD und Erdogan sind Brüder im Geiste

Das weiß ich nicht, da ich mich nicht mit dem Parteiprogramm der Afd auseinandergesetzt habe. Ich denke aber nicht das sie die Grundrechte einschränken können, sondern verboten werden würden, wenn sie es machen würden.

eckhart schrieb am 12.11.2022:Und Orban auch!

Thüringens umstrittener AfD-Landespartei- und Fraktionschef Björn Höcke hat Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orban als Vorbild bezeichnet. "Er ist ein Vorbild, er ist vielleicht einer der letzten Staatsmänner in Europa", sagte Höcke auf dem Landesparteitag der Thüringer AfD in Pfiffelbach im Kreis Weimarer Land. Er reise gern nach Ungarn, um frei durchzuatmen. In Ungarn könne man seine Meinung frei äußern.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Thueringer-AfD-Chef-Hoecke-schwaermt-von-Orban-article23698460.html

Und einige andere Länder auch gerade in Afrika und Asien auch. Nur ist es eben Heuchelei die man in den Medien sehr oft vorfindet, wenn Leute und Parteien kritisiert werden und andere nicht, wie es Mesut Özil gemacht hat und auch seine Fans.

Das ironische ist das er anderen Heuchelei vorwirft während er ein Heuchler ist. Darum ging es ja. Er wird zurecht abgelehnt.

Wobei Erdogan auch wesentlich weniger schlimm ist, als viele andere Länder die wesentlich weniger in den Medien kritisiert werden. Orban hat sogar noch mehr Menschenrechte als ziemlich viele andere Länder und auch die Türkei.

ERdogan muss aber die Menschenrechte wieder herstellen wenn die Türkei in die EU aufgenommen werden will, genauso wie eben Orban sich auch nicht alles erlauben kann, wegen der EU.

Hier könnt ihr euch das mal ansehen:
https://ourworldindata.org/human-rights

Tussinelda schrieb:genau, wie George Floyd zum Beispiel.....ich kann gerne noch mehr Namen aufzählen. Aber die Quelle ist ja eh Blödsinn, Schwarze Menschen sind eben krimineller, gelle.....und dann erschiesst man sie eben häufiger, verurteilt sie härter und öfter, kontrolliert sie mehr usw. Aber muss man ja alles nicht einbeziehen, weil mein link blöd ist und Du voll den Durchblick hast und wahrscheinlich Rassismus sowieso nicht existiert......der wird ja nur hineininterpretiert, wo keiner ist......

Die Daten sind definitiv hetzerisch interpretiert, was ich erklärt habe warum. Es wird eben der Eindruck erweckt, dass die Polizei in Amerika rassistisch wäre.

Zudem kann man es auch zusätzlich daran sehen, dass du dasselbe nicht über Frauen sagst. Dass die Polizei sexistisch ist, da mehr Männer getötet werden. Du glaubst nicht an deine eigene Theorie.

https://www.statista.com/statistics/585149/people-shot-to-death-by-us-police-by-gender/

Polizeigewalt und Rassismus kann es trotzdem geben. Aber das gibt es auf beiden SEiten. Aber ich denke nicht dass der Rassismusanteil so hoch ist. Gerade Amerika hat ziemlich wenig Rassismus, deswegen spielt der Anteil dort wenig ins Gewicht.

https://www.upworthy.com/a-new-study-shows-that-america-is-a-lot-less-racist-than-people-think

Polizeigewalt ist natürlich was anderes als Rassismus.

blueavian schrieb:Polizeigewalt ist natürlich was anderes als Rassismus.

Polizeigewalt ist auch nachweislich rassistisch motiviert und nicht grundsätzlich etwas anderes.

blueavian schrieb:Die Daten sind definitiv hetzerisch interpretiert, was ich erklärt habe warum.

die sind nicht hetzerisch interpretiert, es sind einfach Daten. Was Du machst ist Verdrehung von Tatsachen. Es ist klar, dass die USA und die Polizei in den USA ein Rassimusproblem haben. Wer das leugnet, der leugnet Rassismus. Da muss man sich fragen warum.

blueavian schrieb:Gerade Amerika hat ziemlich wenig Rassismus, deswegen spielt der Anteil dort wenig ins Gewicht.

das ist so unglaublich ignorant, wundert mich aber nicht, weil......

blueavian schrieb:Orban hat sogar noch mehr Menschenrechte als ziemlich viele andere Länder und auch die Türkei.

ach, wir orientieren uns nach unten oder wie?
Schauen wir mal:

Ungarn: “Zerfall der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Grundrechte”

Quelle: https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20220909IPR40137/ungarn-zerfall-der-demokratie-der-rechtsstaatlichkeit-und-der-grundrechte

Berichtszeitraum: 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022

Lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LGBTI*) sowie Rom*nja wurden weiterhin diskriminiert. In Bezug auf die sexuellen und reproduktiven Rechte von Frauen gab es 2022 gravierende Rückschritte. Lehrkräften wurde das Streikrecht verwehrt. Flüchtlinge und Migrant*innen wurden nach wie vor Opfer von Pushbacks, die gegen EU-Recht verstießen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschied, dass Ungarn gegen das Verbot der Kollektivausweisung verstoßen habe. Frühere Urteile des EGMR wurden nicht vollständig umgesetzt.

Quelle: https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-report/ungarn-2022

aber hey, so lange es irgendwo noch beschissener ist, ist Ungarn und Orban toll......

blueavian schrieb:Gerade Amerika hat ziemlich wenig Rassismus,

Da stellen sich einem echt die Nackenhaare auf und man kann sich nur noch an den Kopf packen. Trollst du?

Hallo,

was mir die letzten Jahre aufgefallen ist, dass erschreckend häufig im Gespräch mit anderen über Gesellschaft und Politik, die Äußerungen fällt, wie Zitat: "wenn ich durch die Stadt laufe, fühle ich mich nicht mehr wohl, du siehst fast nur noch schwarzbärtige Südländer und Kopftücher".

Wie würdet ihr da reagieren? Letztendlich zielen derartige Aussagen auf die Herkunft, Aussehen, etc. ab.

Meiner Meinung nach ist es irrelevant, wo jemand herkommt oder wie er aussieht, wichtig ist, dass der Mensch freundlich, friedlich und hilfsbereit ist. Und es gibt davon abgesehen, relativ viele "Urdeutsche", bei denen ich das vermisse.

Lindström schrieb:dass erschreckend häufig im Gespräch mit anderen über Gesellschaft und Politik, die Äußerungen fällt, wie Zitat: "wenn ich durch die Stadt laufe, fühle ich mich nicht mehr wohl, du siehst fast nur noch schwarzbärtige Südländer und Kopftücher".

Wenn die Leute sich nicht wohl fühlen, dann fühlen sie sich nicht wohl - es sei denn man wolle ihnen nicht glauben.
Müssen sie sich wohlfühlen?

Lindström schrieb:Und es gibt davon abgesehen, relativ viele "Urdeutsche", bei denen ich das vermisse.

Also wenn Du selbst das Gefühl hast, woher kommen deine Verständnisprobleme? Du unterscheidest zudem auch nach Herkunft.

Abahatschi schrieb:Wenn die Leute sich nicht wohl fühlen, dann fühlen sie sich nicht wohl

Ja gut, das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Abahatschi schrieb:Also wenn Du selbst das Gefühl hast, woher kommen deine Verständnisprobleme? Du unterscheidest zudem auch nach Herkunft.

Ich denke, dass es schon nachvollziehbar ist, wenn mir jemand unfreundlich kommt, dass ich mich dann nicht gut fühle. ;)

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Aber die Frage an sich wäre, warum fühlt man sich unwohl, wenn es in Städten "mehr südländische Bartträger und Kopftücher" (Zitat) gibt, als Einheimische. :/ Ist es "nur" Gewohnheit, weil es früher "anders" war?