Narrenschiffer
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Rassismus
17.04.2023 um 16:19Der britische Journalist und Rassismusforscher Tomiwa Owolade setzt sich im samstäglichen Observer mit der Frage auseinander, ob in Großbritannien nur Schwarze einem Rassismus ausgesetzt sein können. Der Titel seines Essays nimmt die Antwort vorweg: Racism in Britain is not a black and white issue. It’s far more complicated. Seine Schlussfolgerung stützt sich auf den Evidence for Equality National Survey (Einzelkapitel trotz Schloss-Zeichen frei zu laden von der Bristol University) vom letzten Spätherbst mit 14.000 befragten Personen.
Die am meisten sich rassistisch konfrontiert sehenden Gruppen sind "Gypsies and Traveller", also Roma und Sinti bzw. Fahrende. Die am zweitmeisten betroffene Gruppe sind Schwarze, die nicht aus Afrika und nicht aus der Karibik stammen. An dritter stelle sind Menschen jüdischen Glaubens (mehr als 50 Prozent fühlen sich Rassismus ausgesetzt). Weiße Iren fühlen sich häufger rassistischen Anfeindungen ausgesetzt als aus Afrika stammende Schwarze.
Original anzeigen (0,2 MB)
Der lesenswerte Artikel und diese Grafik finden sich auf der Webseite des Guardian.
Die am meisten sich rassistisch konfrontiert sehenden Gruppen sind "Gypsies and Traveller", also Roma und Sinti bzw. Fahrende. Die am zweitmeisten betroffene Gruppe sind Schwarze, die nicht aus Afrika und nicht aus der Karibik stammen. An dritter stelle sind Menschen jüdischen Glaubens (mehr als 50 Prozent fühlen sich Rassismus ausgesetzt). Weiße Iren fühlen sich häufger rassistischen Anfeindungen ausgesetzt als aus Afrika stammende Schwarze.
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Der lesenswerte Artikel und diese Grafik finden sich auf der Webseite des Guardian.