Tussinelda schrieb:das habe ich nie gesagt, also brauchst Du mir diese Frage auch nicht zu stellen.
Wenn wir bzw. einige auf Befindlichkeiten pochen, ist es vielleicht unangenehm, Arbeitskollegen mit problematischen Namen zu haben.
Also müssten die Personen entweder Namensänderungen beantragen, ihre Stellung kündigen oder der Betroffene selbst kündigt, weil er mit diesen Namen (er muss ja die Kollegen ansprechen) nicht klarkommt.
Ich kann mir vorstellen, das, wenn keine Namensänderung erfolgen würde, es diesen Personen negativ ausglegt würde.
Tussinelda schrieb:Betroffene sind eine Minderheit, da hilft es sehr, wenn alle entscheiden. Besonders darüber, womit man so zu leben haben MUSS.
Klingt zwar abgedroschen, stimmt, ist aber im normalen Leben (leider) so.
Tussinelda schrieb:, weshalb auch hier im thread von einigen nicht akzeptiert wird, dass "Mohr" eine rassistische Fremdbezeichnung ist, auch nicht akzeptiert wird, dass "Ne**r"kuss ein Problem sei und man sich, so als Betroffener, einfach mal nicht so anstellen soll.
Der Punkt ist, das der Träger des Namens die Entscheidung treffen muss oder sollte. Und auch nur, wenn es Personen in seinen Umkreis gibt, die sich daran stören, dann sollten Gespräche folgen.
Ich würde meinen Nachnamen, wäre er "bedenklich", wahrscheinlich ändern, aber nicht unbedingt, weil es andere Menschen von mir verlangen oder es so wollen u. es darf dem Träger nicht negativ angelastet werden, sollte er sich gegen eine Änderung des Namens entscheiden.