Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 07:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wir wissen, was der Bürgermeister gesagt hat. Soll ich meine Ausführungen dazu nochmal wiederholen?
Nicht nötig, kann ich für dich tun:

Die in den Medien zitierte Stellungnahme des Bürgermeisters des Ortes Neger, in der er verlautbart das es mehrere Schreiben gegeben hat in denen gefordert wird das sein Ort umbenannt werden soll,
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ist schlicht nicht nachprüfbar. Das ist alles. Das ist ohne Beleg quasi eine Anekdote, nicht als Beweismittel dienlich
Dir ging es um die Feststellung das "gefordert" wurde.
Mit anderen Worten, ebenfalls deinen Worten - spekulativ.

Ist das die Schiene von der hier die Rede ist?


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 07:35
@behind_eyes
Einfach mal aus der Luft gegriffen "spekulativ" in den Raum schmeißen, weil wie wir alle wissen die linskgrünversiffte Lügenpresse ja nie ihre Quellen überprüft, wenn es darum geht, Rassisten bloßzustellen. Oder so..

Gäbe es zumindest einen ernstzunehmenden Verdachtsmoment, den man aufführen könnte, würde ich das "spekulativ" sogar gelten lassen.
So ist es wieder nur eine weitere Albernheit in dem ganzen Gehampel um fast bedeutungsgleiche Begriffe.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 08:52
@navi12.0
Das Problem würde sich ja noch nichtmal auflösen, wenn er "auffordern" gesagt hätte. Die Argumentation "es ist nicht nachprüfbar" kann sich dadurch ja nicht ändern.
Ist es politisch korrekt, die Aussage eines Menschen in der Öffentlichkeit ohne erkennbare Anhaltspunkte als "spekulativ" zu bezeichnen? Oder ist das einfach unsachlich?


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 10:38
Eine Quelle oder einen Auszug daraus zu kritisieren, ist völlig legitim, wer aber selbst dazu ein Fazit als Tatsache darstellen möchte, sollte mindestens selbst einen Beleg liefern können.

Nachtrag: Um es konkreter zu formulieren, wer etwa eine Aussage, die im Rahmen eines seriösen Mediums publiziert wurde, in Zweifel ziehen oder gar widerlegen möchte, sollte es gut begründen und zumindest belegen können. Deutsche Medien unterliegen im Rahmen des Pressekodex einer journalistischen/publizistischen Sorgfaltspflicht, die für unsere Diskussionen vollkommen ausreichend ist.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 12:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:doch kann ich, Du verstehst es nur nicht. Wenn jemand N**er heisst, mit Nachnamen, dann ist dies nicht rassistisch, sehr wohl wird aber das Wort, wenn ich zum Beispiel dem Karl Neger "N**er" hinterher brülle, wenn ich ihn 100m vor mir sehe und will, dass er mich hört, als rassistisch verstanden VON ALLEN, außer womöglich dem Herrn Neger und mir. Darum geht es auch bei dem Ort. Wenn MAN unbedarft "N**er" irgendwo liest, dann hat das Auswirkungen, denn erst einmal reagiert man auf das Wort und das ist rassistisch zu verstehen.
Es nicht als das rassistische Wort zu verstehen gelingt erst dann, wenn MAN weiß, dass der Herr Neger so heisst und ich ihn nur mit seinem Namen rief oder wenn MA weiß, dass der Ortsname nichts mit der Bezeichnung für Schwarze Menschen zu tun hat. Um also keine Reaktion bei Betroffenen auszulösen, müssten sie VORHER wissen, dass es sich um Namen handelt, die nichts mit der rassistischen Bezeichnung zu tun haben. Und genau darum wurde darum gebeten (nicht gefordert, egal wie oft Du das behauptest) den Ortsnamen ggf. zu ändern.
(Hervorhebungen von mir)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:genau, weshalb Betroffene auch immer nur die sind, die davon betroffen sind. Ich weiß nicht, wie oft ich das noch wiederholen muss. Das sind nie alle Schwarzen Menschen, dass sind die, die davon betroffen sind.
Wenn Betroffene immer nur die sind, die davon betroffen sind und du schon müde von der ewigen Wiederholung bist, warum erweckst du den Anschein im obigen Zitat, als würden ALLE diese Situation falsch verstehen, außer die beiden? Du redest davon, was SIE vorher wissen müssten, damit SIE nicht getriggert werden, damit KEINE Reaktion beim "Betroffenen" ausgelöst wird. Das hört für mich bedenklich an, da man anscheinend als Nichtbetroffene weiß, woran man wahrhaft genesen kann.

Ich würde vorschlagen, dass du es in Zukunft deutlicher und klarer hervorhebst, ob du von der akut betroffenen Gruppe sprichst, also denen, die eine Umbenennung fordern, oder Menschen die nicht direkt betroffen sind.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 12:27
@MokaEfti
entschuldige, aber ich kann Dir nur empfehlen, alles was ich schrieb noch einmal in Ruhe zu lesen. Oder mich zu fragen, bevor Du mir unerwünschte Vorschläge machst, die darauf beruhen, dass Du meine Aussagen offenbar nicht verstanden hast. Danke


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 13:10
Ich möchte mal weg von der Missachtung des Pressekodex kommen und einen anderen Fund zur PC beleuchten.

Im sehr rechts gerichteten Ungarn gibt es zum Beispiel sprachlich keine Personalpronomen wie ER oder SIE - ist mir neu, war erst einmal in Ungarn und kenne mich da nur mit Essenbestellung aus.

Umso interessanter ist die Google Übersetzung gängiger Tätigkeiten:


Screenshot 20210321 130157Original anzeigen (0,1 MB)

Wir sehen, daß Google jede Tätigkeit in althergebrachte Muster übersetzt. Das erstaunt mich etwas, das gerade an Google die Strömung der PC vollkommen unbeachtet bleibt, zumindest im Translator.

Quelle: https://twitter.com/DoraVargha/status/1373211762108076034?s=19

Weiss jemand, ob es noch mehr Sprachen gibt, die ohne Personalpronomen auskommen?


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 13:31
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Im sehr rechts gerichteten Ungarn gibt es zum Beispiel sprachlich keine Personalpronomen wie ER oder SIE
gibt es da einen Zusammenhang? Also zwischen "sehr rechts gerichtet" und keine Personalpronomen?

Hier findest Du was:
Sprachen ohne Sexusunterscheidung
Viele Sprachen kennen (teilweise ursprünglich) beim Pronomen der 3. Person Singular keine Unterscheidung nach dem Geschlecht des Referenten:

Einige Beispiele solcher Sprachen sind:

Indonesisch/Malaiisch, Madagassisch, philippinische Sprachen, Hawaiisch, Maori, Rapanui und andere austronesische Sprachen
Chinesisch, Birmanisch und andere sinotibetische Sprachen
Thai und andere Tai-Kadai-Sprachen
Vietnamesisch, Santali und andere Mon-Khmer-Sprachen
Swahili, Yoruba und andere Niger-Kongo-Sprachen
Türkisch, Tatarisch und andere Turksprachen
Luo und andere nilosaharanische Sprachen
Ungarisch, Finnisch, Estnisch und andere uralische Sprachen
Georgisch
Armenisch
Mapudungun
Baskisch
Persisch
Durch Einfluss europäischer Sprachen haben einige der oben genannten Sprachen ein weibliches Pronomen eingeführt.
Quelle: Wikipedia: Personalpronomen#Differenzierung nach Genus


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:03
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:gibt es da einen Zusammenhang? Also zwischen "sehr rechts gerichtet" und keine Personalpronomen?
Ich glaube der Zusammenhang besteht darin, dass die Sprache eines Land, dessen Regierung und Bevölkerungsdurchschnitt eher nicht dem PC-Klientel entspricht, im Googleübersetzer auch entsprechend wenig PC-kritisch übersetzt wird.

Das halte ich für einen schmunzelnswerten Zufall, da die ungar'sche Regierung wohl kaum einen Einfluss auf die Übersetzung bei Google hat.

Viel eher lebt der Übersetzer von den Eingaben und Verbesserungen der Nutzer, und wenn das dort eben vermehrt so übersetzt wurde - sei es aus Zufall, sei es gewollt (wäre nicht der erste Google-Troll) - dann kann da weder Google noch Ungarn was für, das war dann die Schuld der Mehrheit der Nutzer.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:12
oh die Spitzenkanditatin hat die pc noch nicht verinnerlicht
Für Irritation sorgte in Teilen der Partei eine Aussage der Spitzenkandidatin. Sie hatte in einem öffentlichen Gespräch mit Graf auf dem Parteitag gesagt, sie wäre als Kind gern Indianerhäuptling geworden. Beide lachten. In Teilen der Partei wurde dagegen verärgert darauf reagiert, dass Jarasch das Wort "Indianer" verwendet hatte.
Es wird besonders in post-migrantischen politischen Strömungen als diskriminierend betrachtet. Jarasch sprach später in einer Rede, in der sie unter anderem für diskriminierungsfreie Sprache warb, mit Bezug auf ihre Aussagen von "unreflektierten Kindheitserinnerungen". Sie sagte: "Auch ich muss dazu lernen."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/landesparteitag-in-berlin-lisa-paus-mit-98-prozent-auf-listenplatz-eins-gewaehlt/27022228.html

Die BILD schreibt zu dem Sachverhalt noch folgendes
Früher wäre das als problemlose Antwort durchgegangen. Doch die Zeiten haben sich geändert – und in Teilen der Grünen Landespartei sorgte Jarasch mit ihrer Antwort für Irritationen und Kritik. Denn: Der Begriff „Indianer“ gilt heute vor allem in politisch linken Kreisen als diskriminierend.

Die Begründung der Freunde sensibler Sprache: Diesen Namen hätten sich die Ureinwohner nicht selbst gegeben, sie hatten gar keinen Sammelbegriff für sich selbst, sondern individuelle Stammesnamen. Spitzenkandidatin Jarasch hätte also korrekterweise antworten müssen: „Ich wollte Häuptling in einem Stamm der amerikanischen Ureinwohner werden.“ Oder: „Der indigenen Völker Nordamerikas.“
Ich meine, als Kind hätte das eine zukünftige Spitzenpolitikerin der Grünen wirklich besser sagen können müssen

https://www.bild.de/politik/inland/wirtschaft/indianerhaeuptling-gruene-jarasch-entschuldigt-sich-fuer-kindheitserinnerung-75812076.bild.html


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:20
Eigentlich ist das ja gelogen.

Sie hätte das nicht sagen "müssen", weil das nicht das ist, was sie als Kind gewollt hat.

Sie wollte als Kind ein Indianerhäuptling werden, so, wie man sie sich zu dieser Zeit vorstellte, nämlich mit so gut wie keiner Ähnlichkeit zu echten Native Americans.
Sie wollte eben nicht Chief der Apachen werden, sondern Häuptling von dem, was sie sich unter Indianern vorstellte - nämlich das rassistisch-verzerrte Karl May Bild, dass Kinder lieben. Eben dieses Bild bezeichnet der Indianer, das wollte sie werden.

Denn ein Chief eines NA-Stammes hat nichts mit dem Indianerhäutpling zu tun, der sie sein wollte.

Insofern - Bullshit. Sie müsste Lügen, wenn sie das behaupten würde.

Und einem Kind werde ich diese Denke und Äußerungen nicht vorwerfen.
Wenn sie als Erwachsene immer noch Indianer werden wollte, steht das auf einem anderen Blatt.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:22
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Ich meine, als Kind hätte das eine zukünftige Spitzenpolitikerin der Grünen wirklich besser sagen können müssen
nö, als Kind, damals als sie Kind war, hätte sie es ja gar nicht besser wissen können. Heute schon. Und darauf bezieht es sich ja, also ist der Sarkasmus (?) unangebracht.

@EinElch
was bin ich froh, das DU weißt, was sie als Kind gemeint hat und sein wollte


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:28
Aus dem Link von Seidenraupe:
Jarasch hätte also korrekterweise antworten müssen: „Ich wollte Häuptling in einem Stamm der amerikanischen Ureinwohner werden.“ Oder: „Der indigenen Völker Nordamerikas.“
selbst das wäre noch falsch, denn "Häuptling" ist doch ein gen. Mask.
Wie gendert man eigentlich Häuptling? Sagt man dann Chefin oder Boss eines Stammes...?

Da fängts doch schon wieder an, es lässt sich nicht alles gendern und wenn das manche noch so sehr wollen.
Nicht mal Boss lässt sich gendern, oder wie soll das klingen - Bossin?


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:33
@Optimist
Das ist dann ein Chief. Die korrekte Übersetzung ist dann Häuptling.
Im englischen wird das nicht gegendert und die Bezeichnung kann auch so im Deutschen verwendet werden. Kein Grund, dass zu übersetzen
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was bin ich froh, das DU weißt, was sie als Kind gemeint hat und sein wollte
Ich gehe nicht davon aus, dass sie als Kind die Funktion eines Bürgermeisters für einen indigenen Stamm mit vielen Repräsentations-und Verwaltungstechnischen Aufgaben haben wollte, der zudem in ständigen Kontakt mit den US-Behörden steht und die Belange des Stammes vor der amerikanischen Mehrheitsgesellschaft vertritt.
Bei aller Liebe.

ich wollte als Kind auch Kaiser von Japan werden, weil ich nur ein rudimentäres Bild hatte, was der Kaiser macht und tut.
Ich wollte sicher EIN Kaiser werden, aber hätte man mich mit 7 auf den Posten gesetzt, hätte ich festgestellt, dass ich sicher nicht der japanische Kaiser hätte sein wollen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:40
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Das halte ich für einen schmunzelnswerten Zufall, da die ungar'sche Regierung wohl kaum einen Einfluss auf die Übersetzung bei Google hat.
Denke ich auch und deswegen habe ich es benannt.
Ich habe mich mal weiter belesen in dem Thread.
Ein User ist der Meinung das die Übersetzungen garnicht von Google kommen (als Diktat) sondern Ergebnis eines Ki-basierten machine learning Algorithmus sind, welcher gelernt hat, welche landläufige Einordnung in diesem Land typisch ist.
Es wird ein weiteres Bild geshared, indem derselbe Test mit der türkischen Sprache gemacht wird, welche ebenfalls unisex ist:


Screenshot 20210321 143655Original anzeigen (0,4 MB)

Hier ist die Reinigungskraft auf einmal männlich.

Es wird also landestypisch übersetzt.
Man kann den Translator also benutzen, um Sozialstudien ein Stück weit mit KI zu betreiben.
Hochinteressant. Vielleicht mache ich mir mal die Arbeit, und jage PC typische Schwerpunkte durch andere Sprachen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:41
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Ich gehe nicht davon aus, dass sie als Kind die Funktion eines Bürgermeisters für einen indigenen Stamm mit vielen Repräsentations-und Verwaltungstechnischen Aufgaben haben wollte, der zudem in ständigen Kontakt mit den US-Behörden steht und die Belange des Stammes vor der amerikanischen Mehrheitsgesellschaft vertritt.
Bei aller Liebe.
und wer hat das behauptet?
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Denke ich auch und deswegen habe ich es benannt.
ach so, ja klar.....
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Vielleicht mache ich mir mal die Arbeit, und jage PC typische Schwerpunkte durch andere Sprachen.
wozu? Aus Interesse?


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:42
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wozu?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aus Interesse



melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:47
@behind_eyes
hier, da wird manches erklärt, es gibt weiterführende links etc. den Google Übersetzer betreffend

Wikipedia: Google Übersetzer


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:53
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und wer hat das behauptet?
Das ergibt sich im Umkehrschluss - wenn sie ein Indianerhäuptling sein will, und es gibt zwei Dinge, die man darunter verstehen kann - den echten Chief und den romantischen Häuptling - und sie will das eine nicht sein, welches bleibt dann noch übrig?

Das Andere.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

21.03.2021 um 14:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hier, da wird manches erklärt, es gibt weiterführende links etc. den Google Übersetzer betreffend
Danke. Welcher Link in deiner Empfehlung führt denn zu interessanten Weiterführung hinsichtlich der Ki-basierten Resultate von PC relevanten Übersetzungsergebnissen?


1x zitiertmelden