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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.09.2020 um 13:40
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Aber nicht, weil sie sich als unterschiedliche Kulturen begriffen haben, sondern weil es um ganz konkrete Konfliktmomente ging.
kann ich nicht beurteilen. Ich glaube es gab bei den Indianern nicht so sehr festgelegte Grenzen wie hier mit grenzschildern, aber doch Stammesgebiete bzw Terretorien. Mit eigenen Sprachen, Kleidungsstilen, Ernährungs- und jagdgewohnheiten etc.
und die ganz konkreten Konfliktmomente gab es doch in Europa auch oft. Erster Weltkrieg z.B. begann mit dem Attentat von Sarajevo.
Vielleicht gab es bei Indianern ja auch Kriege weil Schwarzer Wolf den Apachenhäuptling Graue Krähe heimtückisch ermordet hat.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.09.2020 um 13:43
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und dennoch ist ein Mensch ohne kulturelle Identität doch irgendwo ein armer Tropf ohne Wurzeln.
Wieso das? Das trifft meiner Meinung nach eher auf jemanden zu, der das tatsächlich als Teil (oder schlimmer noch: Fundament) seiner individuellen Identität nötig hat. Damit sein Selbstbildes in den Rahmen abstrakter Gemeinsamkeiten mit anderen zu pressen und sich auf Kosten seiner selbst mittels abstrakter Merkmale mit anderen gleichzusetzen ist das Gegenteil jedes emanzipativen Bestrebens. Sozusagen der Rückfall hinter die Idee des Menschen als Individuum.


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23.09.2020 um 13:47
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Vielleicht gab es bei Indianern ja auch Kriege weil Schwarzer Wolf den Apachenhäuptling Graue Krähe heimtückisch ermordet hat.
Womit wir halt keinen kulturellen Konflikt haben.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.09.2020 um 13:59
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Womit wir halt keinen kulturellen Konflikt haben.
Den es zwischen England und Deutschland auch nicht gab, trotzdem haben sie sowohl im Ersten als auch Zweiten Weltkrieg gegeneinander gekämpft. Wobei Türkei immer mit Deutschland in gewisser Weise verbündet war sowohl im Ersten als auch Zweiten.

ich sei gewaehrt mir die bitte in eurem
https://laytmotif.de/1914-tuerkei-muss-losschlagen/

Was soll das nun wieder sagen? Im Endergebnis ist es doch egal. Das Ergebnis waren in den beiden Weltkriegen und auch 30 jähriger Krieg sehr viele Tote. Wobei es bei letzterem ja auch um eligiöse Konflikte ging.


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23.09.2020 um 14:02
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Den es zwischen England und Deutschland auch nicht gab,
Eben, es gab aber einen der nationalen Identitäten (zumindest in den Köpfen derer, die den Mist austragen mussten). Das ist ja der springende Punkt.


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23.09.2020 um 14:03
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Wobei es bei letzterem ja auch um eligiöse Konflikte ging.
Ging es tatsächlich um theologische Fragestellungen oder doch eher um religiöse Identität? Deine Beispiele stützen meine These eigentlich nur.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.09.2020 um 14:08
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Heißt: Neger wurde und wird auch heute noch im deutschen Sprachgebrauch für Schwarze verwendet. Was passt daran bitte nicht?
Bis in die erste Hälfte der 70er Jahre. Dann ist der Begriff verfallen und zum Schimpfwort geworden.
Und nicht vorher. Auch wenn es Wiki und einige Personen hier unbedingt so wahrhaben wollen. Was stimmt ist das Dunkelhäutige ein schlechtes, klischeehaftes Ansehen hatten. Der löwenjagende Stammeskrieger und Onkel Tom auf dem Baumwollfeld bestimmten die Perspektive. Allenfalls noch ein Jazzsänger. Aber das war - wie schon geschrieben - die Ansicht über dunkelhäutige Menschen "an sich", nicht über ihre Bezeichnung.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

23.09.2020 um 14:08
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Eben, es gab aber einen der nationalen Identitäten (zumindest in den Köpfen derer, die den Mist austragen mussten). Das ist ja der springende Punkt.
Dass es nationale Identitäten gibt leitet sich mMn unter anderem aus der Tatsache ab, dass Menschen Gruppenwesen sind.


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23.09.2020 um 14:10
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Realo schrieb:
wir Deutschen
Das ist nicht nur hier so. Ich las gestern was über Argentinien und Uruguay und da wird auch aufgelistet, welche Abstammung die Leute haben. Irgendwas von xx Prozent sind italienischer Abstammung, soundso viele haben Native Abstammung. USA genauso. Hispanics, Blacks, Whites, oder noch spezifischer Irish, Italians, Indian-Americans, Natives.
Das schon, es gibt aber im gesellschaftlichen Alltag nicht diese Zweiteilung zwischen (vollwertigen) Peruanern und Peruanern mit Migrationshintergrund. Allerdings gibt es in Brasilien einen unterschwelligen Rassismus: Je hellhäutiger, umso "wertvoller". Wie das in anderen südamerikanischen Ländern ist, weiß ich nicht.
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Nein, es ist nicht rassistisch.
Rassistisch denken ist zunächst mal nichts grundlegend Schlimmes. schlimm wird es erst dann, wenn in der Alltagspraxis wider alle Verhaltenskonventionen die Konsequenzen daraus gezogen werden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und was ist damit? :
sacredheart schrieb:
Na ja Deine Sprachdeutung in der Du schon Wurzeln problematisierst ist nicht so ganz wissenschaftlich.
Na, wenn du französch kjenntest, würdest du die begriffe race - racine - racismus (wobei rac = Wurzel) nicht leugnen können. man muss dabei kein Wissenschaftler sein, es reicht schon die (französische) Sprache zu beherrschen.

Irgend wer hier brachte den Joke "Racing". Das Problem ist nun mal, dass "Race" im Englischen eine Doppelbedeutung hat: Rasse einerseits, Rennen andererseits. Racing bezieht sich also auf Rennen (FC "Racing Strasbourg").
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Realo schrieb:
Wozu bitteschön braucht man den Begriff "mit Migrationshintergrund"
Texaslighting schrieb:
weil damit teilweise besondere "Umstände" mit einher gehen.
Ich muss nicht, was du häufig bei Like-Beiträgen tust, die Meinung eines anderen Users als wissenschaftlichen Fakt hinnehmen, besonders wenn er unverlinkt ist. Es wurde gesagt, die Unterschiede zwischen Biodeutschen und Migrantenhintergrunddeutschen wären wichtig um die Ursache für den Straftatbestand herauszufinden. Nur leider sorgt diese Zweiiteilung dafür,. dass nach der Ursache nur bei den Zuwandererdeutschen, nicht aber bei den Vollblutgermanen nachgefragt wird, um es auf soziokulturelle "Gründe" zurückführen zu können, und das ist schlicht falsch. Die Ursachen liegen nicht in der Kultur, sondern in der Sozialisation und in der Peer Group Wahl. Das hatten wir aber schon bis zum Erbrechen vor Jahren in dem anderen Thread besprochen, ob der damalige große Zuspruch zur AfD die Folge linker Ideologie und Samthandschuh-Behandlung von Migranten sei.
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Aber mal abgesehen davon, wenn, eben vorausgesetzt wenn, es nicht negativ angewandt und ausgelegt wird, der Nationalstolz nichts verwerfliches.
Das ist ein zweischneidiges Schwert. Mir ist da nicht besonders wohl bei, zumal bei unserer abweichenden Geschichte. ich finde auch den amerikanischen Nationalstolz daneben, teilweise fast pervers. Auch Franzosen sind diesbezüglich nicht ohne ("la grande nation"). Engländer, Italiener, Spanier, Belgier gehen da etwas lockerer mit um, obwohl auch sie eine düstere Geschichte haben (Kolonialismus). irgendein deutscher Bundespräsident gab darauf mal die richtige Antwort: Ich liebe nicht meine Nation, sondern meine Frau.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es keben ja nun Millionen Menschen hier die keine German native speaker sind.

Will willst Du das denn ohne Berücksichtigung eines Migratiinshintergrundes bearbeiten oder erklären?
In praktischen Fragen ist das doch ganz ok. Aber leider bleibt es ja nicht dabei, sondern wird ins Ideologische überhöht, was die ethnisch-kulturelle Zweiklassengesellschaft zementiert. deshalb fühlen sich Deutschafrikaner, deutschtürken und Deutscharaber, selbst wenn sie hier in der 3. Generation leben, immer noch fremd im eigenen Land. Es heißt immer, die wollen unter sich bleiben - dann werden gleich Beispiele für Stadtbezirke genannt, in denen kaum ein deutscher lebt -, die wollen sich nicht integrieren, von denen kommt keiner auf uns zu und bietet us seine Freundschaft an, etc. Wäre es nicht an uns als Mehrheitsgesellschaft, diesen Schritt erst mal auf die deutschen mit Migrationshintergrund zu tun, sie also ein zuladen, um sie aus ihrer ethnisch-kulturellen Isolation herauszuholen? Aber diese Mühe macht sich keiner. daher sind sie der Meinung, sie seien hier geduldet, nicht aber herzlich willkommen. Da reichten eben gerade mal 6 Wochen ("refugees welcome") im August und September 2015 nicht aus.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Mag alles sein, aber in welchem Zusammenhang steht dies mit dem Alman
K.A. Womöglich sind sie noch nicht so weit. In anderen Sprachen werden wir allerdings auch so genannt: Alemans (frz), Alemani (it), dort aber nicht abfällig.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das Gegenbeispiel: Wir bekommen einen neuen Kollegen. Der stammt aus einer libanesischen Großfamilie.
Die Erwartenshaltung der Mehrheit wäre: Ach Du Scheisse.

Da wäre es wichtig due Erwartenshaltung nicht auf die Einzelperson runterzubrechen.

Die Erwartenshaltung selbst hat aber vor allem damit zu tun wie Brasilianerinnen und libanesische Großfamilien bisher in Erscheinung getreten sind.
Und die erweiterte Klischeevorstellung auf alle Brasilianerinnen, auf alle Libanesen usw. übertragen, und damit tun wir jeder Einzelperson Unrecht, besonders wenn sie nicht dem Klischeebild entspricht.
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:ich habe den Eindruck dass in Deutschland auch die regionale Identität eine Rolle spielt was jeweilige (Sub)Kultur angeht.
Ich erinnere mich noch mit Wehmut an die tollen Fußballauseinandersetzuingen FC Bayern - HSV. Als der HSV fuß0ballerisch noch was galt.


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23.09.2020 um 14:13
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Das ist ja der springende Punkt.
der springende Punkt für was?
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Ging es tatsächlich um theologische Fragestellungen oder doch eher um religiöse Identität? Deine Beispiele stützen meine These eigentlich nur.
Ja und? Menschen streben offenbar nach Kategorien, sowohl auf der Makroebene als auch Mikroebene und finden immer wieder neue Arten der Gruppenbildung und ggf auch des outgroupings.


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23.09.2020 um 14:21
@paranomal
Ich sprech da für mich, wenn ich sag, dass jemand ohne kulturelle Identität in meinen Augen ein armer Tropf ohne Wurzeln ist, ohne Zugehörigkeit. Nur wer sich selbst seiner kulturellen Identität sicher ist, wird es schaffen, nicht auszugrenzen, sondern auf Augenhöhe mit anderen zu leben.


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23.09.2020 um 14:36
Ein bißchen erstaunt bin ich schon, dass der klare Rassismus von @Texaslighting hier nicht entsprechend kommentiert wird und anscheinend auch nicht mal als "politisch unkorrekt" empfunden wird... aber wenn ich so recht überlege - doch nicht.


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23.09.2020 um 14:42
Zitat von RealoRealo schrieb:Je hellhäutiger, umso "wertvoller". Wie das in anderen südamerikanischen Ländern ist, weiß ich nicht.
Brasilien ist soweit ich weiß das multikulturellste bzw am meisten multiethnische Land der Welt.
Wenn das so ist, wie du sagst, dann kann ich nur sagen, dass man dann offenbar auch da eine Art von Gruppen und "Stammesdenken" vorfindet, in dem Fall auf die hautfarbe bezogen. weil es vielleicht beim menschen so ist, also dass Menschen auf Gruppenbildung ausgelegt sind. Ist beim Affen ja auch so.
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich erinnere mich noch mit Wehmut an die tollen Fußballauseinandersetzuingen FC Bayern - HSV. Als der HSV fuß0ballerisch noch was galt.
ja stimmt. Ich habe irgendwann langsam das Intersse am HSV verloren. HSV ist sicher nicht gut fürs EKG.


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23.09.2020 um 14:48
Zitat von soomasooma schrieb:Ein bißchen erstaunt bin ich schon, dass der klare Rassismus von @Texaslighting hier nicht entsprechend kommentiert wird und anscheinend auch nicht mal als "politisch unkorrekt" empfunden wird... aber wenn ich so recht überlege - doch nicht.
Was habe ich nun schon wieder falsch gemacht?


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23.09.2020 um 15:05
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Bis in die erste Hälfte der 70er Jahre. Dann ist der Begriff verfallen und zum Schimpfwort geworden.
was eine lächerliche Behauptung. Es ist schier unglaublich.

@Texaslighting
"Indianer" ist eine Fremdbezeichnung. Kannst oder willst Du Dich nicht besser ausdrücken?


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23.09.2020 um 15:08
@Tussinelda
In Deutschland ist der übliche Begriff Indianer und den kam man ruhig verwenden. Tu ich auch.


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23.09.2020 um 15:13
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Bis in die erste Hälfte der 70er Jahre. Dann ist der Begriff verfallen und zum Schimpfwort geworden.
Nein, das stimmt immer noch nicht, auch wenn du das gern (gefühlt) alle zwei Wochen erzählst.

Die Wahrheit ist: N**** war schon immer ein rassistischer Begriff
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was eine lächerliche Behauptung. Es ist schier unglaublich.
Unglaublich ist, dass er das schon diverse Male geschrieben hat und ich ihm jedes einzelne Mal erklärt habe, wie es wirklich war und trotzdem immer wieder derselbe falsche Mist geschrieben wird.
Zitat von abberlineabberline schrieb:In Deutschland ist der übliche Begriff Indianer und den kam man ruhig verwenden. Tu ich auch.
Also willst du dich nicht besser ausdrücken.


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23.09.2020 um 15:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:"Indianer" ist eine Fremdbezeichnung. Kannst oder willst Du Dich nicht besser ausdrücken?
Amerianische Ureinwohner oder Indigene. War mir in dem Moment zu lang und ich bin ziemlich sicher, dass US Natives hier eher nicht mitlesen. Wieso ist das so wichtig? Ist es nicht wichtiger, in welchem Zusammenhang es gemeint ist. Ich bin halt mit US Western und Lucky Luke, Schuh des Manitu und Karl May Festspielen aufgewachsen. Youtube: Schuh des Manitu - Santa Maria Auftritt
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23.09.2020 um 15:18
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Ich bin halt mit US Western und Lucky Luke, Schuh des Manitu und Karl May Festspielen aufgewachsen.
Das bin ich auch und in meiner Kindheit haben alle (mich eingeschlossen) völlig unreflektiert N**** gesagt.

Na und?

Kann man sich alles abgewöhnen, wenn man will


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23.09.2020 um 15:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:völlig unreflektiert N**** gesagt.
Tja ich hab das nicht gesagt.

Ich finde es aber halt nicht schlimm, dass ich vorhin das Wort Indianer benutzt habe. Und ich habe auch an keiner Stelle was gegen selbige gesagt und auch nicht gedacht. Insofern muss ja deshalb kein Fass aufgemacht werden.


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