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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.08.2022 um 10:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Hat also nix damit zu tun, tatsächlich woke zu sein.
Denn das sind deren "Freundinnen" wohl eher nicht.
Sie nennen sich aber so - und sie argumentieren damit, sich für die "Rechte" anderer einzusetzen.

Insofern halte ich die "Abwertende Nutzung des Begriffes" für legitimiert.

Ich glaube nicht, dass es darum geht, "Kritik" (z.B. an "woke") einzuschränken, es sollte darum gehen,
Kritik an der ungerechtfertigten Einschränkung von Rechten zu üben.
Auch wenn es "woke" sind, die die Rechte (z.B. auf "Haarpflege") einschränken.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.08.2022 um 11:32
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Sie nennen sich aber so
häh? Sie nennen sich so? Woher weißt Du das denn?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.08.2022 um 12:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich hatte mich auf Deinen Kommentar bezogen
Und ich mich auf die Kommentare von Schwarzen Betroffenen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du hast keine Meinung dazu?
Nö, erstmal nicht, du etwa?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.08.2022 um 12:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:häh? Sie nennen sich so? Woher weißt Du das denn?
Da steht doch, woran es festgemacht wird:
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:und sie argumentieren damit, sich für die "Rechte" anderer einzusetzen.
Das mit deinem "tatsächlich" steht und fällt halt mit den "Taten".

Sie begehen im Namen der Wokeness ihren Rassismus; diese Tatsache sollte man wahrnehmen können,
wenn man am Alltagsrassismus was ändern möchte.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.08.2022 um 13:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das stand ja auch schon im ersten link, nur ist es auch eine Form der rassistischen Diskriminierung. Ich poste es einfach noch einmal:

For decades, LDF has recognized natural hair discrimination as racism by another name. Through advocacy and litigation, LDF has worked to end race-based hair discrimination.

Hair discrimination is rooted in systemic racism, and its purpose is to preserve white spaces. Policies that prohibit natural hairstyles, like afros, braids, bantu knots, and locs, have been used to justify the removal of Black children from classrooms, and Black adults from their employment. With no nationwide legal protections against hair discrimination, Black people are often left to risk facing consequences at school or work for their natural hair or invest time and money to conform to Eurocentric professionalism and beauty standards.

Quelle: https://www.naacpldf.org/natural-hair-discrimination/
Geht es hier nicht eher um US-zentrische Probleme? Was hat das mit der Situation in Europa (Eurocentric) und vor allem Deutschland zu tun? Wurden und werden hierzulande Schwarze daran gehindert entsprechende Frisuren zu tragen?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.08.2022 um 21:09
Es geht auch nicht um Weiss bei der Kulturellen Aneignung, oder es haben zumindest einige das wirre Konstrukt der kulturellen Aneignung verstanden.

Wenn der ehemalige NBA Profi Kenyon Martin den ehemaligen NBA Profi Jeremy Lin seine Dreads madig machen möchte.

20220802 210531
https://twitter.com/BiggBallerMark/status/1352727916874928129?t=SlB4NlvwNQq4ikS2S4eAtw&s=19

Lin ist Teil einer marginalisierten Gruppe innerhalb der NBA und den vereinigten Staaten, Martin gehört in der NBA zur Mehrheitsgesellschaft von schwarzen Spielern.

Ja mei, die Doppelmoral auf die muss man nicht weiter eingehen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

02.08.2022 um 21:17
@capspauldin
Gutes Beispiel das es immer um Hautfarben geht.
Auch dieser Fall hält dem Vergleich nicht stand: tausche schwarz gegen weiß, dann wäre es Rassismus.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 07:29
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Da steht doch, woran es festgemacht wird:
Du meinst, woran Du es festmachst, alles klar
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Martin gehört in der NBA zur Mehrheitsgesellschaft von schwarzen Spielern.
"Mehrheitsgesellschaft" von Schwarzen Spielern, darauf muss man erst einmal kommen.
Der Kommentar von Martin war beschissen, wurde aber auch out of context weiter verbreitet. Und wenn man das schon erwähnt, dann sollte man auch die Drohungen und Beleidigungen erwähnen, die es danach für Martin und seinen Sohn (!) gab, erwähnen und auch, dass die beiden das geklärt haben.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 07:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dann sollte man auch die Drohungen und Beleidigungen erwähnen, die es danach für Martin und seinen Sohn (
Sollte man das? Was hat dies ok Kontext der kulturellen Aneignung zu tun? Sollte man dann auch erwähnen dass Lin als asiatischer Spieler vor allem von der schwarzen Bevölkerung und Fans einem Rassismus ausgesetzt wurde?
Oder verschweigen wir dies nun bewusst?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Der Kommentar von Martin war beschissen,
Wie so Vieles im Machtspielchen der kulturellen Aneignung.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 08:26
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Der Kommentar von Martin war beschissen, wurde aber auch out of context weiter verbreitet.
Was wäre denn der richtige Kontext? Ich denke solange man korrekt zitiert, darf man es verbreiten und kommentieren wie man möchte.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 10:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:DalaiLotta schrieb:
Da steht doch, woran es festgemacht wird:

Du meinst, woran Du es festmachst, alles klar
Nein, @Tussinelda lies bitte richtig, es war die Selbstzuschreibung der "Freundinnen".

Ich mache an ihrem Rassismus fest, dass sie weder "Freundinen", noch "woke" sind, dennoch bleibt
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:sich für die "Rechte" anderer einzusetzen.
die gängige Definition für "woke".

Oder fehlte dir das Wörtchen "Minderheiten" statt "anderer"?
Weil es ja wichtig zu sein scheint, sich nicht für "Freunde"/Menschen, sondern für "Opfer" einzusetzen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 11:01
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Es geht auch nicht um Weiss bei der Kulturellen Aneignung, oder es haben zumindest einige das wirre Konstrukt der kulturellen Aneignung verstanden.

Wenn der ehemalige NBA Profi Kenyon Martin den ehemaligen NBA Profi Jeremy Lin seine Dreads madig machen möchte.
Wenn man davon ausgeht, dass jeder rassistisch ist, ist das kein Wunder, dass man auch das Konzept der kulturellen Aneignung vertritt. Da man dann in anderen Gruppen die Boshaftigkeit vermutet, die man selbst hat. Man kann nicht wissen, ob etwas aus boshafter Absicht geschieht, esseiden man hat magische Fähigkeiten. Aber immer von Boshaftigkeit auszugehen auch, wenn man es nicht weiß, zeugt von schlechtem Charakter.

Viele Leute haben keine praktische Erfahrung mit bedingungsloser Liebe oder eben kindness-compassion, was eben Rassismus aushebelt. Deswegen denken sie jeder ist so wie sie.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:"Mehrheitsgesellschaft" von Schwarzen Spielern, darauf muss man erst einmal kommen.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dies, der Besuch dieser "schwarzen Salons", die Benutzung von Haarpflegemitteln für Schwarze wurde ihr kurz danach von einer weißen Freundin als kulturelle Aneignung vorgeworfen. Ihre Freunde schlossen sich dem an.
Ich möchte noch ergänzen:

Laut ägyptischen Legenden bzw. deren Kultur, die oft als schwarze Kultur bezeichnet wird, hat Toth Sprache und Schrift und eben auch die Kultur auf die Erde bebracht (Toth wird oft als Blueavian also als Vogelmensch dargestellt). Bei anderen Kulturen ist das aber nicht anders, da haben es auch immer irgendwelche Wesen auf die Erde gebracht oder eben Gott.

Das ist eben das Problem mit diesen Leuten. Sie sehen es aus der domininanten weltlichen Perspektive die eben die dominante Mehrheitsgesellschaft ist.

Ich möchte auch nochmal die Leute hier erinnern, dass das hier ein Mysteryforum ist und man diese Perspektive nicht immer ausschließen sollte. Kulturelle Aneignung gibt es nur da man nicht in der Mysteryperspektive denkt.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Lin ist Teil einer marginalisierten Gruppe innerhalb der NBA und den vereinigten Staaten, Martin gehört in der NBA zur Mehrheitsgesellschaft von schwarzen Spielern.

Ja mei, die Doppelmoral auf die muss man nicht weiter eingehen.
Zustimmung :).

Wenn du antirassistisch bist, unterscheidest du sowieso nicht in verschiedene Gruppen, da du alle als gleichwertig siehst. Was die Leute wissen könnten, wenn sie praktische Erfahrung mit antirassismus hätten. Dazu muss man nur antirassistische Menschen beobachten und studieren.

Selbst wenn man Schwarze als höherwertig einschätzt, wäre das nur ein anderes WErtungssystem und immernoch negativ. Da ist es egal wie sehr sich bestimmte Leute bei der Definition von Rassismus hin und her winden, nur damit sie nicht als schlecht bezeichnet werden zu können: "Ich kann nicht rassistisch sein." und "Ich kann beleidigen wie ich will. Ich bin trotzdem ein guter Mensch." Das ist einfach nicht wahr.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 12:58
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Sollte man das?
zumindest sieht es Lin so. Er findet es nämlich nicht toll, dass sich "Lager" auftun, dass quasi seine Fans oder Unterstützer rassistische Kommentare gegenüber Martin abgeben. Ein wenig mehr von Lin's Art und Weise, mit dem Kommentar umzugehen, würde allen gut stehen. Respektvolle Kommunikation, respektvoller Umgang miteinander. Aber wie immer, man findet shitstorms scheisse, außer wenn man sie "richtig" findet, nicht wahr?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 13:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Er findet es nämlich nicht toll, dass sich "Lager" auftun
Er findet die Konzept der Kulturellen Aneignung scheisse, so könnte man es reduzierter ausdrücken. Müsste man nur verstehen und eingestehen, dass für solche Machtspielchen halt nur eine kleine Gruppe empfänglich ist.


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03.08.2022 um 13:08
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wenn man davon ausgeht, dass jeder rassistisch ist, ist das kein Wunder, dass man auch das Konzept der kulturellen Aneignung vertritt. Da man dann in anderen Gruppen die Boshaftigkeit vermutet, die man selbst hat
eine sehr interessante Perspektive. Gibt ja auch den passenden Spruch "was ich denk und tu, trau ich Anderen zu" 😉
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Man kann nicht wissen, ob etwas aus boshafter Absicht geschieht, ...
so isses.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Aber immer von Boshaftigkeit auszugehen auch, wenn man es nicht weiß, zeugt von schlechtem Charakter.
"schlechter Charakter", so weit würde ich nicht gehen, aber auf alle Fälle keine durch und durch positive Art.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Viele Leute haben keine praktische Erfahrung mit bedingungsloser Liebe oder eben kindness-compassion, was eben Rassismus aushebelt. Deswegen denken sie jeder ist so wie sie
wie wahr.
Die Menschen sollten an Andere viel kindlicher herangehen - Kinder bis zu einem gewissen Alter kennen auch noch keine Vorurteile bzw. bewerten nicht - für die ist jeder gleich viel wert.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wenn du antirassistisch bist, unterscheidest du sowieso nicht in verschiedene Gruppen, da du alle als gleichwertig siehst
genau.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Selbst wenn man Schwarze als höherwertig einschätzt, wäre das nur ein anderes WErtungssystem und immernoch negativ
das nennt sich positiver Rassismus - hatte ich hier in Allmy gelernt (vorher kannte ich diesen Ausdruck nicht).
Und ich bin weiterhin der Meinung, dass prozentual gesehen Schwarze besser tanzen und singen können (lt meiner empirischen Beobachtungen 🙂) - Ausnahmen gibts immer.
Und zu dieser Meinung stehe ich, auch wenn sie pol. inkorrekt sein mag.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

03.08.2022 um 13:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gibt ja auch den passenden Spruch "was ich denk und tu, trau ich Anderen zu" 😉
Da scheint was dran zu sein. Mir ist auch schon gelegentlich passiert, dass mir eine bestimmte schlechte Absicht unterstellt wurde, die ich in der Situation überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Im Rückblick gesehen ist es wahrscheinlich so, dass solche Unterstellungen eher ein Denkmuster desjenigen spiegeln, der sie tätigt.


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03.08.2022 um 13:26
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na ist das nicht ein wenig hoch gegriffen? Und ist es nicht auch Teil des Problems, dass zum Beispiel Reggae erst dann "populär" wird, wenn "Weiße" ihn spielen?
Tschuldigung aber das ist so totaler Quatsch. Als Bernerin habe ich bis jetzt noch nie von Lauwarm gehört, bin aber mit Bob Marley aufgewachsne und grösste Reaggeafänin.
Abgesehen davon eng mit Brasserie Lorraine, dem Lokal, gehört zu meinen Orten.
Umsomehr bin ich enttäuscht und
kein Verständnis für Konzertabbruch.
Für mich ist Musik Verbindung, Vermischung, genau das macht sie aus.


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03.08.2022 um 13:48
@lilit
Weist du welche Band eigentlich spielen sollte und wieviel Tage vorher die Band gewechselt hat?
Gehst du zur aufarbeitenden Diskussion?


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03.08.2022 um 13:50
@behind_eyes
K.A., weil wohne unterdesen auf dem Land!

aber die Rastabänd war sicher als Ersatz gut genug und die die sich unwohl fühlten hätten ja einfach gehen können, :D


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03.08.2022 um 13:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und ist es nicht auch Teil des Problems, dass zum Beispiel Reggae erst dann "populär" wird, wenn "Weiße" ihn spielen?
Das kann ich so nicht stehen lassen. Türöffner für den Welterfolg der Stilrichtung Reggae war der Jamaikaner Jimmy Cliff 1964. Er spielte während der Weltausstellung 1964 in New York und wurde postwendend vom britischen Label Island unter Vertrag genommen. Die nächsten Weltstars dieser Musikrichtung waren Bob Marley mit seinen Wailers sowie Peter Tosh, der nie Berührungsängste mit Weißen hatte und unter anderem einen Hit mit Mick Jagger als Co-Sänger.

Teile der Wailers sind übrigens noch in den Nullerjahren mit Lee Perry getourt. Auch ein Jamaikaner. Nicht-Jamaikaner haben nie die Intensität und Qualität im Reggae erreicht. Höchstens die Australier UB 40 fielen mir ein, die mal einen Hit mit ihrem reggea-oiden Stil hatten.

Die Aussage, dass Reggae erst populär wurde, als ihn Weiße spielten, ist musikhistorisch falsch.


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