Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 19:38
Zitat von KohlhaasKohlhaas schrieb:Herr, lass Hirn vom Himmel regnen….
Ich vermute nicht das es Hirn an fehlt - das ist eiskalt berechnend und zeigt das es Null um die Opfer geht sondern rein um Ideologie - Polizeifeindlichkeit.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

04.02.2023 um 19:54
Was wäre wohl, wenn der mutmaßliche Täter kein Deutscher/Weisser wäre? Hätte der AStA dann auch dessen Bild und Namen genannt, oder wäre das zu political inkorrekt gewesen? PoC und so???

PoC als Verdächtige muss man ja vor der mordenden deutschen Polizei schützen. Aber vorm Pöbel, der Lust auf Selbstjustiz hat, ja auch irgendwie. Pranger also nur für Deutsche, das ist mit Sicherheit korrekter…


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 08:32
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und der ASTA fordert niemanden auf "in Notsituationen" oder wenn "Gefahr im Verzug" ist, die Polizei nicht zu rufen.

Falls ich da was überlesen haben sollte, bitte ich dich mir das ganz sachlich zu zitieren.
das wird wohl nix, denn dieses Zitat gibt es nicht.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Krass finde ich das die AStA in dem ursprünglich intern gehandelten Schreiben die Identität des von ihnen vermuteten Täters mit Bild und vollem Namen kundgetan hat.
Du meinst den, der aufgrund seines Verhaltens ein Hausverbot hat? Was heißt da, der von ihnen vermutete Täter? Und wie würdest Du denn Menschen davor schützen, sexuell belästigt zu werden? Wie würdest Du solche Vorfälle verhindern wollen, wenn Du den betreffenden Menschen nicht mitteilst, wer diese Person ist, damit man den Sicherheitsdienst rufen kannst, BEVOR etwas passiert?
Zitat von KohlhaasKohlhaas schrieb:Was wäre wohl, wenn der mutmaßliche Täter kein Deutscher/Weisser wäre? Hätte der AStA dann auch dessen Bild und Namen genannt, oder wäre das zu political inkorrekt gewesen? PoC und so???

PoC als Verdächtige muss man ja vor der mordenden deutschen Polizei schützen. Aber vorm Pöbel, der Lust auf Selbstjustiz hat, ja auch irgendwie. Pranger also nur für Deutsche, das ist mit Sicherheit korrekter…
es wird auch auf die Gefahr hingewiesen, der psychisch kranke Menschen ausgesetzt sind. Außerdem sind PoC auch Deutsche.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 08:48
Mehr zur Einordnung der Astafu

"Lasst uns gemeinsam am 13.12. die Polizei und FU hassen"


Screenshot 20230205 084128Original anzeigen (1,0 MB)
https://www.instagram.com/p/CmEWyR1sFR6/

Man spricht auf dem eigenem Social Media Profil vom Hass gegen die Polizei und frönt dies am internationalem Tag zur Abschaffung der Polizei.

Es ist für mich sehr wahrscheinlich das man mit der Empfehlung die Security zu holen - welche von der Astafu jedoch wenige Wochen vorher mit Belästigung und Handgreiflichkeiten in Verbindung gebracht wurde - und dem Verbreiten von Slogans wie Polizistenmorde garkeine Opfer schützen will sondern nur seinen Hass auf die Polizei ausleben möchte.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 08:59
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Es ist für mich sehr wahrscheinlich das man mit der Empfehlung die Security zu holen - welche von der Astafu jedoch wenige Wochen vorher mit Belästigung und Handgreiflichkeiten in Verbindung gebracht wurde - und dem Verbreiten von Slogans wie Polizistenmorde garkeine Opfer schützen will sondern nur seinen Hass auf die Polizei ausleben möchte.
und auf die FU?

Es wird zu einer Diskussion geladen in der es um die kritisch gesehene Zusammenarbeit von FU und Polizei geht.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:und dem Verbreiten von Slogans wie Polizistenmorde garkeine Opfer schützen will sondern nur seinen Hass auf die Polizei ausleben möchte.
Slogans? Slogans sind kurze einprägsame Sprüche.
Und klar, es sollen keine Opfer geschützt werden, weil man die Polizei aufgrund von Rassismus und dem fehlerhaften Umgang mit psychisch kranken Personen kritisch sieht und deshalb Personen darauf aufmerksam macht.
Wo ist noch mal das Zitat, die Polizei nicht zu rufen? Kommt das noch?


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 09:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es wird zu einer Diskussion geladen in der es um die kritisch gesehene Zusammenarbeit von FU und Polizei geht.
Fand das Gespräch statt? Am 12sten des 13ten Monats 2022? da habe ich so eine Vorahnung warum es dann statt finden sollte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil man die Polizei aufgrund von Rassismus und dem fehlerhaften Umgang mit psychisch kranken Personen kritisch sieht und deshalb Personen darauf aufmerksam macht.
Nicht dass ich da so eine Vermutung hätte, wieviele psychisch kranke Personen sind denn auf dieser Uni? Ich möchte wieviele Personen da präventiv von der mordenden Polizei geschützt werden sollen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 10:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Fand das Gespräch statt? Am 12sten des 13ten Monats 2022? da habe ich so eine Vorahnung warum es dann statt finden sollte.
das Datum ist nur an einer Stelle nicht korrekt.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nicht dass ich da so eine Vermutung hätte, wieviele psychisch kranke Personen sind denn auf dieser Uni? Ich möchte wieviele Personen da präventiv von der mordenden Polizei geschützt werden sollen.
wieso sollte das eine Rolle spielen? Und wieso sollte das veröffentlicht werden? Es geht um eine generelle Warnung.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 10:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wieso sollte das eine Rolle spielen? Und wieso sollte das veröffentlicht werden? Es geht um eine generelle Warnung.
Also, für mich ein Griff ins Klo, ohne Anhaltspunkte. Aber hey, nur wir die Moserer haben es falsch verstanden.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das Datum ist nur an einer Stelle nicht korrekt.
Jo, voll cool amerikanisch, wie das importierte Thema auch. Gibt es einen Vergleich zwischen der mordenden Polizeien? Nee, aber lass uns haten.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 10:43
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mehr zur Einordnung der Astafu
Bei der Einordnung der Astafu sollte nicht vergessen werden, wie es zur Veränderung der Republik gekommen ist.
Am 15. Oktober 1940 wird Benno Ohnesorg in Hannover geboren. Ein Polizist erschießt den Studenten 1967 bei einer Demo in Berlin. Ohnesorgs Tod wird zum Symbol für die zunehmende Politisierung der Studentenbewegung.
Quelle: https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/Benno-Ohnesorg-Vom-protestierenden-Studenten-zur-Symbol-Figur,ohnesorg126.html
und
Am 11. April 1968, kurz nach 16.30 Uhr, wurde Rudi Dutschke auf dem Kurfürstendamm in Westberlin, in der Nähe der Geschäftsstelle des Sozialistischen Deutschen Studenten­bundes (SDS), von einem Attentäter angesprochen und durch drei Schüsse schwer verletzt. Dutschke war zu diesem Zeitpunkt einer der prominentesten Vertreter der antiautoritären Studenten­bewegung. Wie heute bekannt ist, hatte der Täter Josef Bachmann nicht nur neonazistische Überzeugungen, sondern auch Verbindungen zur rechtsextremen Szene. Er beging später Selbstmord. Dutschke starb 1979 an den Folgen seiner Verletzungen.
Quelle: https://www.dra.de/de/entdecken/akteure-der-bonner-republik/das-attentat-auf-rudi-dutschke

Beides ist in mir so präsent, als wäre es gestern gewesen. Da ich noch lebe, bräuchte ich eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad, um es Topic-konform zu sehen.

Back to topic!


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 10:50
Zitat von eckharteckhart schrieb:Beides ist in mir so präsent, als wäre es gestern gewesen. Da ich noch lebe, bräuchte ich eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad, um es Topic-konform zu sehen.

Back to topic!
das ist ontopic.
Natürlich gibt es in der Geschichte unserer Polizei Kritikwürdige und auch schreckliche Ereignisse.
Das darf man nie vergessen oder leugnen.
Das hochjazzen zu einer mordenden Polizeibehörde welche man als Empfehlung im Falle sexistischer Übergriffe lieber nicht ruft, erzeugt ein krasses Zerrbild welches keiner seriösen Überprüfung standhält aber sehr gut in propagandistische Strategien und Methoden passt.

Das Thema Kurras/Stasi ist dir sicherlich bekannt und sollte auch in jedem Fall mit erwähnt sein.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 10:56
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das Thema Kurras/Stasi ist dir sicherlich bekannt und sollte auch in jedem Fall mit erwähnt sein.
Ja, sicher! Nichts ist einfach!


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

05.02.2023 um 11:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wieso sollte das eine Rolle spielen? Und wieso sollte das veröffentlicht werden? Es geht um eine generelle Warnung.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Also, für mich ein Griff ins Klo, ohne Anhaltspunkte. Aber hey, nur wir die Moserer haben es falsch verstanden.
Die machen sich damit nur selbst unglaubwürdig. Sie beschweren sie über Pauschalurteile über Gruppenund bewerben political correctness. Finden es aber in Ordnung wenn sie selbst Pauschalurteile über Gruppen machen. Manche politischen Aktivisten brauchen eben ihre Feindbilder und für viele ist es die Polizei.

Ist so ähnlich wie wenn jemand vor eine Moschee geht und sagt ja wir wollen vor Terroristen warnen und dagegen protestieren. Und die Leute vor Terrorismus schützen. Da es sehr viel Terrorismus im Islam gibt wie z.b. in Afghanistan.

Die Gruppen generalisiersieren über die Polizei und dann versuchsen sie Tugendhaftigkeit vorzutäuschen als wenn sie die Guten sind. Obwohl sie eben nur protestieren da sie ein negatives Menschenbild haben und eine Tat auf eine ganze Gruppe generalisieren.

Würde jemand anderes das machen schreien die selben Leute gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Einer macht was und alle sind dafür verantwortlich.

Oder ein anderes Beispiel: Ein Mann vergewaltigt und die Gruppe ist sich einig, dass alle Männer dafür verantwortlich sind und Männer sind systematische und strukturelle Vergewaltiger.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.02.2023 um 00:19
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Die machen sich damit nur selbst unglaubwürdig. Sie beschweren sie über Pauschalurteile über Gruppenund bewerben political correctness. Finden es aber in Ordnung wenn sie selbst Pauschalurteile über Gruppen machen. Manche politischen Aktivisten brauchen eben ihre Feindbilder und für viele ist es die Polizei.
So ist es. Dieselben Leute, die nicht müde werden, (zu Recht übrigens) vor Pauschalisierungen zu warnen, wenn ein Migrant eine Gewalttat begeht, finden es offenbar ganz in Ordnung, pauschal andere Gruppen, in diesem Fall die Polizei, unter Generalverdacht zu stellen.

Meine Güte, über so „intelligentes“ Zeugs a la „Alle Politiker sind korrupt“, „Alle Polizisten (oder wahlweise auch Soldaten) sind Mörder“, „Alle Kritiker an einzelnen Corona-Maßnahmen sind Querdenker, Coronaleugner, Nazis“ sollten Leute mit mindestens 2 Gehirnzellen längst hinweg sein.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.02.2023 um 03:45
Zitat von KohlhaasKohlhaas schrieb:So ist es. Dieselben Leute, die nicht müde werden, (zu Recht übrigens) vor Pauschalisierungen zu warnen, wenn ein Migrant eine Gewalttat begeht, finden es offenbar ganz in Ordnung, pauschal andere Gruppen, in diesem Fall die Polizei, unter Generalverdacht zu stellen.

Meine Güte, über so „intelligentes“ Zeugs a la „Alle Politiker sind korrupt“, „Alle Polizisten (oder wahlweise auch Soldaten) sind Mörder“, „Alle Kritiker an einzelnen Corona-Maßnahmen sind Querdenker, Coronaleugner, Nazis“ sollten Leute mit mindestens 2 Gehirnzellen längst hinweg sein.
Aber dass wir auch in Deutschland durchaus Probleme mit Polizeigewalt bzw. auch mit Nichtverfolgbarkeit von Straftaten durch die Polizei haben, das darf man ja dann schon noch sagen, oder?
Dass es unsinnig sind, alle Polizisten als Gewalttater zu framen, stimmt. Aber man braucht auch nicht so zu tun, als gäbe es da kein systemisches Problem.

Genau dasselbe gilt übrigens für die politik und lobbyismus.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.02.2023 um 08:47
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Würde jemand anderes das machen schreien die selben Leute gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
vielleicht mal damit auseinandersetzen, was gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ein Mann vergewaltigt und die Gruppe ist sich einig, dass alle Männer dafür verantwortlich sind und Männer sind systematische und strukturelle Vergewaltiger.
wenn es denn nur einer wäre.......
Zitat von KohlhaasKohlhaas schrieb:Meine Güte, über so „intelligentes“ Zeugs a la „Alle Politiker sind korrupt“, „Alle Polizisten (oder wahlweise auch Soldaten) sind Mörder“, „Alle Kritiker an einzelnen Corona-Maßnahmen sind Querdenker, Coronaleugner, Nazis“ sollten Leute mit mindestens 2 Gehirnzellen längst hinweg sein.
aber die LG zur Verantwortung für das Verhalten einzelner ziehen, auch so "intelligentes Zeug"


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.02.2023 um 05:47
Es ist Karneval, nach der ausbleibenden Debatte über Verkleidung und kulturellen Aneignung (findet diese nicht mehr statt, wird die nicht mehr kritisiert?) haben wir was aus der Abteilung einer blöder als der der andere.
Ein Bäcker in Heilbronn verziert seine Berliner respektive Krapfen im Fasching mit Figuren. Neben Chinesen und Cowboys zeigen diese auch schwarze und indigene Menschen. Nun wurde er von der Antidiskriminierungsstelle der Stadt aufgefordert, das zu unterlassen.
Eine Kundin war den Angaben zufolge auf die Süßwaren aufmerksam geworden, hatte die Auslage fotografiert und die Heilbronner Antidiskriminierungsstelle eingeschaltet.
Ich finde das so woke:
etztere mahnte den Bäckereibetreiber umgehend ab: „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich Darstellungen dieser Art stereotypen Bildern bedienen. Es handelt sich um eine Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignungen.“
Fazit: Um die Faschingszeit für alle Leute in Heilbronn „zu einem unterhaltsamen und diskriminierungsfreien Erlebnis zu machen“, möge Bäcker Herrman doch bitte das Dekorationsmaterial „diskriminierungssensibel abändern“.
Gerne hätte er mit der Beschwerdeführerin selbst gesprochen: „Es wäre doch fair gewesen, wenn sie sich zuerst einmal bei mir gemeldet hätte, dann hätten wir darüber reden können. Aber so etwas geht gar nicht, das wirkt ja wie eine Faschingspolizei.“
Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/wegen-kolonialistischer-motiv-karneval-antidiskriminierungsstelle-mahnt-krapfen-baecker-ab_id_185788274.html?poc=0.2154957653004701

Ich denke wenn er sie nur mit weißen Menschen verziert, passt es auch nicht, er würde die Gesellschaft nicht abbilden.


3x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.02.2023 um 08:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich denke wenn er sie nur mit weißen Menschen verziert, passt es auch nicht, er würde die Gesellschaft nicht abbilden
könnte ich mir auch vorstellen.

An seiner Stelle würde ich mich von dieser Institution nicht auf diese Weise bevormunden lassen und seine Backwaren so verzieren wie er es für richtig hält.
Das nimmt ja langsam Ausmaße aus, die PC.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.02.2023 um 08:35
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es ist Karneval, nach der ausbleibenden Debatte über Verkleidung und kulturellen Aneignung (findet diese nicht mehr statt, wird die nicht mehr kritisiert?)
scheint Dir ja zu fehlen.....weshalb man dann das Thema anstößt, um sich dann wieder aufzuregen, dass das diskutiert wird......ist eh immer wieder Thema, die "Berliner". Übrigens wird diskutiert, über blackfacing, vielleicht kommt ja noch mehr, dann kannste es ja auch posten
Antidiskriminierungsstelle mahnt Krapfen-Bäcker ab - der versteht die Welt nicht mehr
Quelle: aus Deinem link

der Bäcker scheint wirklich die Welt nicht zu verstehen, sonst hätte er längst mitbekommen, dass das seit Jahren diskutiert wird und ein Unding ist, Menschen so darzustellen.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.02.2023 um 08:58
Aus Wikipedia:
Blackface ist eine Theater- und Unterhaltungsmaskerade, die in den Minstrel Shows des 18. und 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten populär war. Dabei malten sich weiße Darsteller das Gesicht dunkel an und spielten einen Schwarzen. Die Darstellung schwarzer Menschen durch dunkel geschminkte weiße Menschen wird als Blackfacing (in etwa Gesichtsschwärzung) bezeichnet. Die Praxis wird heute, auch ohne direkten Bezug zu den Minstrel-Shows, häufig als rassistisch eingestuft und kritisiert.
Quelle: Wikipedia: Blackface

Hier kann es sich also per Definition nicht um Blackfacing handeln.

Weiter müsste für eine diskriminierende Darstellung dies auch gegeben sein, da würde mich mal interessieren was das denn sein soll.
Nur der Umstand das man einen schwarzen Menschen darstellt ist imo nicht rassistisch oder whatever.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

15.02.2023 um 09:02
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hier kann es sich also per Definition nicht um Blackfacing handeln.
habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe darauf hingewiesen, dass sehr wohl diskutiert wird, über blackfacing und das bezog sich darauf:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es ist Karneval, nach der ausbleibenden Debatte über Verkleidung und kulturellen Aneignung
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Weiter müsste für eine diskriminierende Darstellung dies auch gegeben sein, da würde mich mal interessieren was das denn sein soll.
Nur der Umstand das man einen schwarzen Menschen darstellt ist imo nicht rassistisch oder whatever.
doch, wenn man den Menschen stereotyp darstellt,dann schon. Schwarze Menschen mit dicken roten Lippen, Knochen um den Hals usw.


2x zitiertmelden