navi12.0 schrieb:Es ist kein evidentes Faktum, dass das explizit am gM liegt, dass die Wahrnehmung der Probanden derart verzerrt wird. Man weiß schlicht nicht, warum mit der gegenderten Sprache mehr an Frauen gedacht wurde.
Es geht nicht um das Gendern! Es geht um das generische Maskulinum! Dafür ist es vollkommen unerheblich ob ein gegenderte Version nun dies oder jenes macht oder eben nicht.
Und wenn Gendern noch schlimmer wäre als der gM ändert das überhaupt nix für eine Beurteilung des gM. Du spielst fleißig Torpfosten verschieben.
Anstelle mal nen Beleg zu bringen, das der gM nicht für eine Verzerrung verantwortlich ist, verweist du endlos und immer wieder darauf, dass andere Sachen ja auch verzerren. Geschenkt! Das ist in dieser Diskussion doch völlig unerheblich, zum ich weiß nicht wievielten mal.
Und jetzt bring bitte irgendeinen Beleg das der gM nicht zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Irgendeinen. Der Wikiartikel sagt das Gegenteil, auch wenn das aus irgendeinem Grund bei dir nicht anzukommen scheint. Das kann ich mir tatsächlich nur noch mit „nicht wahrhaben wolle“ und selektiver Wahrnehmung erklären, die du lustiger Weise mir unterstellst. Obwohl ich klar für das gM argumentierte und gegen das Gendern - von daher überhaupt keinen Grund habe da irgendwas „reinzuinterpretieren“.