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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.851 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 20:51
Zitat von QuironQuiron schrieb:Nach dieser Logik hätten die Republikaner einen Kandidaten aufstellen können, ja müssen, der nicht korrupt und durch Straftaten und Verurteilungen vorbelastet ist.
Einen Kandidaten mit dem sie ggf. die Wahl nicht gewinnen? Seit wann ist Moral der Kompass in der Politik?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Auch an dich die Frage: Wenn du keine Ahnung hast, warum redest du dann hier mit?
Man muss da nicht wohnen, man kann auch von hier aus amerikanisches Fernsehen oder Zeitungen usw. verfolgen.
Warum machst du "ich habe keine Ahnung" zu deiner Diskussionsgrundlage; das hat doch null Wert und ebenso wenig Sinn
Es ist doch großartig, wie Zeitung lesen und Ami-TV gucken einen zum Politikexperten machen können, oder? Wenn du dir so sicher bist, die Köpfe anderer zu durchschauen, wäre es vielleicht hilfreicher, diese Weisheiten in einem sachlichen Ton zu teilen und unermüdlich aufzuklären. Vielleicht denken dann ja irgendwann alle so wie du?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:00
@Groucho
Danke für das Gespräch und deine interessanten, nachdenklichen und nuancierten Ansätze :palm:


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:08
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Seit wann ist Moral der Kompass in der Politik?
Sollte die Frage nicht eher lauten: seit wann nicht mehr?

Wenn man ein Dokument erstellt wie die Verfassung der Vereinigten Staaten, oder meinetwegen auch die Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland, oder überhaupt ein Gesetzbuch allgemein, sollte dann nicht ein moralischer Kompass zugrunde gelegt werden? Oder wurde das etwa nicht?

Sollten dann etwa Gesetze willkürlich formuliert werden, oder so, wie es den persönlichen Vorteilen der Regierenden entspricht?

Und wen du es für beklagenswert halten solltest, dass es Kandidaten mit fragwürdigem moralischen Kompass gelungen ist, ins Amt zu gelangen, ist das ein hinreichender Grund dafür, bei der eigenen Wahlentscheidung jegliche Bedenken über Bord zu werfen? So nach dem Motto: "Ja, er ist schlimm, aber andere vor ihm waren schon schlimm, oder sind sogar noch schlimmer". Eine typische Relativierung der Trump-Anbeter.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:11
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Der Supreme Court sollte nicht politisch sein, und auch hier hast Du recht sicher überhaupt keinen Einblick, was da so passiert ist, das hier nur im Groben zu erklären würde viele Seiten Text bedeuten. Wie korrupt die Richter sind ...
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Hier mal ein anderes Beispiel aus der Geschichte, aus 1987, wie die Demokraten gegen Robert Bork kämpften: ...
Ja nett, und das belegt nun, dass die Richter da nicht korrupt und politisch sind? Würde ich auch mal als Whataboutism werten.


Zitat von FellatixFellatix schrieb:Das letzte Mal, dass ich hier reinschaute, worum gings da? Also wenn @Röhrich die makroökonomischen Probleme der USA anspricht ...
Klar, natürlich hat er, sehr fundiert übrigens, die "die makroökonomischen Probleme der USA" angesprochen und thematisiert. :D

Schaut dann so aus:
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb am 09.11.2024:Die USA hat auch für Europa Kriege geführt, unterhält auch für unsere Sicherheit ein extrem teures Militär. Die USA hat nicht wirklich viel Spielraum für Sozialausgaben, Deutschland hat keinen Spielraum für das Militär und den Eigenschutz.
Noch mal die Bitte, das zu belegen, welche Kriege hat die USA für Europa geführt, was haben die gekostet und belege dann auch, das die USA nicht den finanziellen Rahmen haben für Sozialausgaben wie eben eine Krankenversicherung für jeden Bürger, so wie in Deutschland.


Zitat von RöhrichRöhrich schrieb am 10.11.2024:In der USA sieht man, dass man Europa viele Probleme abgenommen hat, was zu hohen Kosten und noch mehr Problemen geführt hat.
...


Zitat von FellatixFellatix schrieb:... ,schaust du nicht etwa auf Zinszahlungen, Militärausgaben, sondern kamst mit ein paar Zahlen aus Wikipedia um die Ecke und gibst den Überchecker.
Add hominem ist immer der Weg, also nach Whataboutism, wenn er die "die makroökonomischen Probleme der USA" anspricht und thematisiert, sollte er mit Zahlen kommen, ich hatte ihn mehrfach nach den Kosten gefragt, nach den Ausgaben, fürs Militär und für die Probleme, die die USA für Europa lösen müssen oder mussten.

Aber klar, er hat aufs Ausführlichste hier die makroökonomischen Probleme der USA aufgezeigt und damit sehr plausibel begründet, dass die USA sich die Kosten für eine Krankenversicherung für alle ihre Bürger auf gar keinen Fall leisten können.


Zitat von FellatixFellatix schrieb:Also mir scheint schon auch, dass du oft mehr frisst als du verdauen kannst bzw. Ahnung hast. Und geh mal wieder an die frische Luft.
Ja, danke Dir, so konstruktives Feedback ist immer gut, und mir scheint hier auch mal dieses und mal jenes. Mit der frischen Luft ist hier alles gut, wohne an einem großen See im Norden, gehe doch öfter auch mal raus, läuft ...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:48
Zitat von QuironQuiron schrieb:Sollte die Frage nicht eher lauten: seit wann nicht mehr?
Die Moral ist aber nirgends festgeschrieben, moralische Einstellungen ändern sich laufend.
Wer in der Politik meint sich moralisch überlegen zu fühlen, der macht was falsch.

"Unsere" beiden Diktaturen in Deutschland sahen ihre moralischen Vorstellungen auch als überlegen an.
Moral ist sehr weit dehnbar und kann gut manipuliert werden.

Damit kann man den Wähler des falschen Kandidaten dann aber wunderbar als dumm, rassistisch oder faschistisch einteilen.

Moralische Werte wandeln sich, heute folgen nicht wenige ehemalige Pazifisten doch nicht mehr so ganz dieser Moralvorstellung und sind für Waffenlieferungen zur Verteidigung.
Dadurch ist die moralische Grundidee des Pazifismus nicht unbedingt schlecht aber in der Realität eher schwierig umzusetzen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 21:49
[...]
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat laut übereinstimmenden Medienberichten der Ukraine den Einsatz von US-Waffen mit längerer Reichweite gegen Ziele im russischen Staatsgebiet erlaubt. Die entsprechenden Beschränkungen seien aufgehoben worden.

Die Regierung in Kiew wolle den ersten derartigen Angriff in den kommenden Tagen ausführen. Einzelheiten wurden nicht genannt. Die New York Times berichtete unter Berufung auf US-Regierungskreise, die Raketen dürften zunächst gegen russische und nordkoreanische Soldaten in der Oblast Kursk eingesetzt werden. Demnach dürften die Angriffe mit ATACMS-Raketen ausgeführt werden. Diese haben eine Reichweite von etwa 300 Kilometern. Die Abkürzung ATACMS steht für Army Tactical Missile Systems - Raketensysteme, die von Wirkung und Reichweite häufig mit den britischen "Storm Shadow" und den deutschen "Taurus"-Marschflugkörpern verglichen werden.
[...]
Putin hatte bei Freigabe gedroht

Die Führung in Kiew hatte bei den westlichen Verbündeten zuletzt immer wieder um die Erlaubnis geworben, auch mit weitreichenden westlichen Waffen Ziele in Russland attackieren zu dürfen. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hatte erklärt, es sei wichtig, "alle Beschränkungen für den Einsatz amerikanischer und britischer Waffen gegen legitime militärische Ziele in Russland aufzuheben".

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte gesagt, dass der Einsatz weitreichender westlicher Präzisionswaffen gegen Ziele tief auf russischem Territorium als Kriegsbeteiligung der NATO zu werten sei.
[...]
https://www.tagesschau.de/ausland/biden-us-waffen-ukraine-100.html

Ich vermute, Biden dürfte damit Trumps Friedensplan versenkt haben.
Er wird sich wohl nicht die Blöße geben wollen, schwächer als Biden dazustehen. Von Putin ist keine ernsthafte Reaktion zu erwarten, außer weiteren schrillen Drohungen, die sich als heiße Luft herausstellen.
Mal sehen, vielleicht kommentiert Trump das Ganze ja noch.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:13
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ich vermute, Biden dürfte damit Trumps Friedensplan versenkt haben.
Ist dem so?
Trump ist klar, dass Putin nicht aufhören wird, wenn man ihn darum bittet.
Wenn Putin wie bisher schalten und walten darf, wie die letzten Jahre, dann wird er keinen Grund sehen aufzuhören oder an den Verhandlungstisch zu kommen.
Putin wird erst dann einlenken, wenn er einsieht nicht gewinnen zu können.
Das wird auch Trump wissen.

Das Problem wird eher sein, wie bringt man die Ukraine wieder in eine Position der Stärke, damit Putin bereit sein wird aufzugeben?
Die Reichweiten werden das Problem nicht lösen, sie werden vielleicht kurzfristig dafür sorgen, dass russische Bomber auf weiter entfernte Flughäfen ausweichen müssen.
Die vorherige Ankündigung war da leider nicht sonderlich klug, Russland kann sich drauf einstellen und der Ukraine bleiben leere Rollfelder.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:25
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Putin wird erst dann einlenken, wenn er einsieht nicht gewinnen zu können.
Das wird auch Trump wissen.

Das Problem wird eher sein, wie bringt man die Ukraine wieder in eine Position der Stärke, damit Putin bereit sein wird aufzugeben?
Indem man ihnen z. B. den Einsatz von Langstreckenraketen erlaubt, damit sie Kursk halten und Putin mit neuen Situationen unter Druck setzen können.
Sprich ihnen mehr Möglichkeiten an die Hand geben, dass es eben für Trump Ende Januar nicht so aussieht, als wäre alles innerhalb von 24 Stunden erledigt. Kann die Ukraine nun weitere Erfolge erzielen, ist die Situation anders zu bewerten als im November.

Zumindest theoretisch. Praktisch ist Trump unberechenbar.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:38
@Röhrich
Als Trump mit seinem transition Team letzte Woche im WH empfangen wurde, hatten Trump und Biden ein knapp 2 stündiges Gespräch hinter verschlossenen Türen. Trump hat kurz angedeutet, worüber gesprochen wurde. uA bat Trump Biden um seine Ansichten zum Beispiel auch zur Ukraine Problematik. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass man sogar über diese Waffen mit Reichweite gesprochen hat. Die Theorie von Waffenlieferungen dieser Art, schließt ja diplomatische Bemühungen absolut nicht aus. Das dieser Krieg nicht im herkömmlichen Sinne, zu gewinnen ist, sondern es letztendlich auf Diplomatie hinauslaufen wird, ich denke davon gehen sowohl Trump als auch Biden aus. Warum also nicht beides, Waffen liefern plus Diplomatie , wenn die Position der Ukraine eine bessere als jetzt ist.
Anders würde Trump es sicher letztendlich auch nicht handhaben. Er hat ja nie gesagt, keine Waffen mehr für Selenskij. Selenskij zeigte sich sogar regelrecht begeistert, nach dem Telefonat mit Trump. Also wer weiß, ob das nicht im vorab Konsens mit Trump besprochen wurde. Denn darüber wird Konsens herrschen. Ein Frieden ist anzustreben und die Ukraine muss bis dahin in der Lage sein, ihre Ausgangsposition zu maximieren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 22:41
Zitat von mchomermchomer schrieb:Indem man ihnen z. B. den Einsatz von Langstreckenraketen erlaubt, damit sie Kursk halten und Putin mit neuen Situationen unter Druck setzen können.
Na dann hoffen wir mal, in der Ukraine scheint es am Boden derzeit sehr schlecht auszusehen, hier schmeißt Putin nun noch stärker mit Menschen, um dort Landgewinne zu erzielen. Die Ukraine scheint dem derzeit nicht viel entgegensetzen zu können außer selbst Soldaten.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Kann die Ukraine nun weitere Erfolge erzielen, ist die Situation anders zu bewerten als im November.
Das ist aber sehr optimistisch, wie gedenkst Du sollen dort weitere Erfolge erzielt werden?
Momentan sieht es eher so aus, als ob man einfach nur versuch da was zu halten.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Zumindest theoretisch. Praktisch ist Trump unberechenbar.
Und das macht ihn für Menschen wie Putin zu einem Problem, während er mit Biden und Scholz 2 Personen hat, die er gut einschätzen kann. Macht Entscheidungen einfacher, wenn man eben die möglichen Konsequenzen gut einschätzen kann.
Die Nordkoreaner dürfen ohne Konsequenzen eingreifen, nordkoreanischer Nachschub rollte schon durch Russland.
Da scheint Putin die Reaktionen auf deren Einsatz gut eingeschätzt zu haben und sah kein Risiko von unbequemen Konsequenzen.

Warum hat Biden die Aufhebung der Reichweitenbeschränkung nicht zu einer Konsequenz gemacht, wenn Nordkoreaner eingreifen?
Wo die Ukraine nun wieder massiv in Bedrängnis ist, wird wieder viel zu spät ein Schritt weiter unternommen.
Warum nicht früher oder eben um zu versuchen, dass Russland einfach mal Dinge unterlässt?

Die Streumunition kam ja auch viel zu spät, nach der gescheiterten Offensive 2023, die auch massiv von Kampfhubschraubern zerstört wurde. Nach der gescheiterten Offensive kam dann das Ok für diese Munition, ohne Vorankündigung und Russland hat beim ersten Angriff damit gleich massenweise Kamfhelis verloren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:23
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Es mag Kriminelle geben, die eben vor Monaten oder ein paar Jahren in die USA sind, und dort Drogen verkaufen und was auch immer an Straftaten begehen. Gibt aber auch illegalen Einwanderer, die haben über 20 Jahre in den USA gearbeitet, nie sonst eine Straftat begangen und stützen die Wirtschaft.
Wer illegal in den USA ist, kann seinen Lebensunterhalt entweder nur durch (Banden-)Kriminalität verdienen oder durch Schwarzarbeit. Letzere arbeiten völlig ohne soziale Absicherung, zahlen keine Steuern, sind nicht an den Mindestlohn gebunden, haben keine Krankenversicherung, sind im Krankheitsfall nicht abgesichert, kein Krankengeld, keine Sozialleistungen. "Sützen die Wirtschaft" klingt für mich daher etwas zynisch. Genau genommen machen sie die Jobs, welche Amerikaner nicht machen wollen, für einen Lohn, für den kein Amerikaner arbeiten würde. Alternativ müsste man für diese Arbeiten den Lohn stark anheben, dies würde zu Preisteuerungen führen.

Trump geht es in erster Linie darum, die Kriminellen unter den illegalen Einwandern abzuschieben. Über die Grenze kommen tatsächlich wohl in den seltensten Fällen Islamisten, da der Islam dort nicht beheimatet ist, aber es ging um die Analogie, und natürlich kommen Menschen in das Land, die anschließend Amerikaner ermorden, wenn auch aus verschiedenen Motiven.

Letztlich möchte jeder Präsident die illegale Immigration bekämpfen, für Harris war es sogar die Hauptaufgabe während ihrer Vizepräsidentschaft. Da die Menschen sich illegal in den USA aufhalten, kann man sie aber gar nicht abschieben, da sie ja nirgendwo registriert sind. Daher ändert sich mit diesen Wahlversprechen meistens nicht.

Wer bereits 20 Jahre in den USA ist, hat i.d.R. einen Weg gefunden, Staatsbürger zu werden, z.B. durch Einheiratung oder durch die Geburt eines Kindes, das dann automatisch Staatsbürger ist. Im Sinne der Gerechtigkeit wollen die Amerikaner nicht unbedingt weniger Einwanderung, aber sie wollen nicht, dass ausgerechnet der Teil erfolgreich ist, der sich am unverschämtesten über die Regeln hinwegsetzt. Sondern es sollen die in die USA kommen, die es am meisten verdienen, die dann gut integriert sind und diese sollen auch nicht ausgebeutet werden. Trump traut man dies eher zu als Harris, die an der Aufgabe, die Grenze zu schützen, gescheitert ist.

In den USA gibt es zwar White Supremacists und diese begrüßen die menschenverachtende Sprache Trumps und wählen natürlich ihn, nicht Harris, trotzdem ist Trump natürlich darauf bedacht, selbst nicht als Rassist aufzutreten, sondern die menschenverachtende Sprache auf illegale Einwanderer, die als Kriminelle in den USA sind, zu begrenzen. Sonst wäre er für die Mehrheit der Amerikaner einfach nicht wählbar, schon gar nicht für Hispanics und Afroamerikaner.

Mein Post bezog sich aber auf einen ganz anderen Sachverhalt. Es wurde oben behauptet, dass Amerikaner, die Trump gewählt haben, möglicherweise selbst abgeschoben werden können. Das ist aber wirklich nicht so, denn die illegalen Einwanderer dürfen nicht wählen und nur diese könnten überhaupt abgeschoben werden bzw. genau genommen, müssen sie jederzeit damit rechnen, egal wer Präsident ist, denn sie sind illegal da und darauf steht nach amerikanischem (wie auch deutschem usw.) Recht die Abschiebung.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

gestern um 23:36
Zitat von tarentaren schrieb:Eigentlich wäre es die Aufgabe der Republikaner gewesen einen demokratischen Kandidaten aufzustellen aber diese Hürde ist gefallen, mit der Wahl von Trump ist die nächste Hürde gefallen, jetzt kann man nur hoffen das nicht weitere fallen werden.
Falsch. Die Republikaner (oder Demokraten) haben diese Aufgabe gar nicht, sondern die Kandidaten, die für die Parteien antreten, werden i.d.R. direkt vom amerikanischen Volk bestimmt. Bei Trump war es so. 2016 wollten ihn Teile der Republikaner zunächst sogar noch verhindern, aber er hat eben das demokratische Votum gewonnen. Dies mag für Europäer nicht immer das beste Ergebnis sein, aber jedenfalls ist es wesentlich demokratischer als das europäische, insbesondere deutsche System, wo die Kandidaten im Stile eines Politbüros manchmal sogar noch im Hinterzimmer ausgkungelt werden.


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