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Donald Trump: 45. Präsident der USA

39.866 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

gestern um 22:02
Zitat von QuironQuiron schrieb:Da fragt man sich sofort: Wenn man über genug Anstand, Bildung und gesunden Menschenverstand verfügt, warum sollte man NICHT versuchen, einen
Weil man das in den USA offenbar anders sieht,zumindest die Wähler von Trump.
Sie sehen in Trump offenbar nicht Gefahr die von ihm ausgeht. Viele werden in Trump eine hoffnungsträger sehen,so naiv die Vorstellung auch sein mag.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

gestern um 22:09
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn dein Feingefühl so fein justiert ist, wie hältst du dann bloß Trumps Beschimpfungen
und Tiraden aus? Du fällst ja von einer Ohnmacht in die andere.
In dem ich in Trump sehe was er ist. Ein Entertainer und Dampfplauderer. Der Typ ist ein wandelndes meme. Wer den wirklich ernst nimmt soll es halt tun. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Und dieses Spiel beherrscht Trump wie kein zweiter bei aller Tragik was Trump so vom Stapel lässt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

gestern um 22:12
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Sie sehen in Trump offenbar nicht Gefahr die von ihm ausgeht. Viele werden in Trump eine hoffnungsträger sehen,so naiv die Vorstellung auch sein mag.
Du nennst es naiv, ich nenne es zumindest fahrlässig, andere nennen es dumm.

Denn wie kann man glauben, dass Donald Trump im Amt zum Wohle der Menschen handeln wird (und nicht vorrangig zum Eigennutz), wenn man doch sehen kann, dass er nichts aufzuweisen hat, was den Menschen nützt. Weder in seinen vier Jahren im Amt, noch in seinen Reden jetzt. Was nützt es den Menschen, wenn er seinen politischen Gegnern erniedrigende Bezeichnungen gibt.

Donald Trump ist der erste Präsident in fast 250 Jahren, der ein Wahlergebnis nicht anerkennen wollte, und die gewohnte unspektakuläre Machtübergabe verhinderte. Was nützte das den Menschen?

Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass dieser Trump auch beim nächsten Mal die Macht nicht freiwillig abgeben wird, sollte er sie jemals wieder in die gierigen Hände bekommen. Und so glimpflich wie beim ersten Mal wird das nicht wieder abgehen.
Zitat von BiernotBiernot schrieb:In dem ich in Trump sehe was er ist. Ein Entertainer und Dampfplauderer. Der Typ ist ein wandelndes meme. Wer den wirklich ernst nimmt soll es halt tun. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Und dieses Spiel beherrscht Trump wie kein zweiter bei aller Tragik was Trump so vom Stapel lässt.
Das sind für mich alles keine Gründe, Donald Trump lautstark zu verteidigen. Es sind Gründe, Donald Trump für ungeigent zu halten, das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten auszufüllen.

Trump ist übrigens nicht nur ein Entertainer und Dampfplauderer, sondern viel unangenehmes mehr. Unter anderem ein verurteilter Straftäter.

Und er ist zu alt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

gestern um 22:23
Zitat von QuironQuiron schrieb:Du nennst es naiv, ich nenne es zumindest fahrlässig,
Das ist eine für mich sachliche Meinung.
Zitat von QuironQuiron schrieb:andere nennen es dumm.
Und da beginnt für mich die hetze. Aber stammt auch nicht aus deiner Feder....sonder dazu hat @Stirnsänger sich herabgelassen.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass dieser Trump auch beim nächsten Mal die Macht nicht freiwillig abgeben wird,
Aber da hat ja Trump kein Alleinstellungsmerkmal. Biden wollte auch nicht,und ich bin sicher er will immer noch nicht,er musste weil er Trump den Sieg der Wahlen quasi geschenkt hätte.Über Die Art und Weise wie wi man mit so einer Niedelage umzugehen hat,lässt sich sicher diskutieren.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Unter anderem ein verurteilter Straftäter.
Daran stoßen sich die Wähler aber nicht. Und außerdem scheinen die Demokraten da auch kein großes Problem zu machen, denn
USA
Biden begnadigt mehrere ehemalige Straftäter vor Neujahr
Zum Jahresende zeigt sich US-Präsident Joe Biden milde und begnadigt sechs Menschen. Allerdings haben sie ihre Strafen bereits verbüßt – teilweise ist die Verurteilung sogar schon Jahrzehnte her.
Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-begnadigt-mehrere-ehemalige-straftaeter-vor-neujahr-a-17cbe3de-a18d-4333-a403-7b5ae2a53f93


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

gestern um 22:36
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Aber da hat ja Trump kein Alleinstellungsmerkmal. Biden wollte auch nicht,und ich bin sicher er will immer noch nicht,er musste weil er Trump den Sieg der Wahlen quasi geschenkt hätte.
Moment, Moment. Wieder bsit du dabei, die Untaten Trumps zu relativieren, indem du der Gegenseite unterstellst, angeblich dasselbe zu tun. Aber Joe Biden hat nicht versucht, den Willen des obersten Souveräns zu negieren. Joe Biden war der gewählte Kandidat mit jedem Recht, an der Kandidatur festzuhalten. Hätte er im November verloren, ich bin fest davon überzeugt, er wäre abgetreten.
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Und außerdem scheinen die Demokraten da auch kein großes Problem zu machen, denn
Und wieder eine falsche Analogie. Das Begnadigungsrecht des Präsidenten betrifft naturgemäß immer verurteilte Straftäter, wen auch sonst? Du brauchst niemanden zu begnadigen, der nicht verurteilt ist.

Donald Trump dagegen, denkt offen darüber nach, sich selbst zu begnadigen. Das ist so ein unverforener Missbrauch des Begnadigungsrechts zum persönlichen Eigennutz, das einem fast die Worte fehlen.

Zudem zeigt Trump noch nicht einmal Einsicht in seine Untaten, von Reue schon mal gar nicht zu reden. Im Gegenteil, er beleidigt die Richter.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

gestern um 22:38
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Sie sehen in Trump offenbar nicht Gefahr die von ihm ausgeht. Viele werden in Trump eine hoffnungsträger sehen,so naiv die Vorstellung auch sein mag.
Das haben wir in Deutschland ja ebenso.
Auch hierzulande arbeitet besonders eine Partei daran, mit Lügen und Halbwahrheiten Stimmung zu machen.

Und manche Idee klingt auf den ersten Blick auch einleuchtend, obwohl sie bei genauerer Betrachtung alles andere als gut ist.

Beispiel: Trump.
[...]
Seit Jahrzehnten war Trump besessen von der Idee, andere Staaten übervorteilten die USA beim Handel und amerikanische Präsidenten täten dagegen zu wenig. Grundlage dafür war sein Glaube, Handelsdefizite seien ökonomisch schädlich, weil das Land damit Geld und Wohlstand an seine Wettbewerber "verliert". Zur Auflösung der Fußnote[11] Damit lag Trump wirtschaftstheoretisch falsch und zeichnete ein inkorrektes Bild der Realität. So hatten die USA 2016 zwar ein Defizit im Warenaustausch von 750 Milliarden Dollar. Aber im Handel mit Dienstleistungen wie Finanzgeschäften, Reisen oder geistigem Eigentum waren sie der weltgrößte Exporteur und erwirtschafteten einen Überschuss von 257 Milliarden Dollar – den höchsten dabei mit China und Kanada. Nicht zuletzt deshalb lag das Defizit im Außenhandel 2016 mit 2,7 Prozent am BIP weit unter seinem Höchststand von 6 Prozent 2006. Zur Auflösung der Fußnote[12]

So wenig Trumps Handelsdefizit-Fixierung ökonomisch Sinn ergab, so sehr verfing sie politisch. Angeblich unfaire ausländische Handelspartner waren wie Immigranten ideale Sündenböcke für die Abstiegsängste vieler Wähler. Sofort nach Amtsübernahme kündigte Trump die Transpazifische Partnerschaft (TPP), die sein Vorgänger 2016 mit elf Staaten unterzeichnet hatte. In den folgenden Jahren überarbeitete er das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (Nafta) und übte massiven Druck auf Nationen mit Handelsüberschüssen aus. Dabei verhängte er wiederholt Strafzölle, die heimischen Produzenten und Konsumenten hohe Kosten verursachten und die Beziehungen zu anderen Ländern vergifteten.
[...]
Was letztendlich mit China endete und nicht so gut ausging.
[...]
Ab Frühjahr 2018 legte sich Trump mit einem Rivalen auf Augenhöhe an: Gegen den Rat fast aller Ökonomen, vieler Außenhandelsorganisationen und Hunderter Firmen verhängte er Strafzölle auf mehr als 1.300 chinesische Importwaren in Höhe von 50 Milliarden Dollar "als Antwort auf die jahrelangen unfairen Handelspraktiken". Zur Auflösung der Fußnote[13] Peking lenkte indes nicht ein, sondern zahlte mit gleicher Münze heim. Obwohl Trump seinen Wählern versichert hatte, Handelskriege seien einfach zu gewinnen, stimmte er nach mehreren Eskalationsrunden Anfang 2020 einem Burgfrieden mit China zu. Nun müssen Unternehmer und Verbraucher langfristig mit hohen Zollbarrieren leben.
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/usa-2021/331744/die-trump-praesidentschaft-eine-bilanz/

Vom Vertrauensverlust in anderen Staaten einmal ganz abgesehen, war das keine gute Idee. Und Herr Trump wurde gewarnt, er hat es trotzdem getan und hat sich eine blutige Nase geholt. Aber Hauptsache, er konnte den starken Mann demonstrieren, bis er sich eben mit jemandem auf Augenhöhe angelegt hat.
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Aber da hat ja Trump kein Alleinstellungsmerkmal. Biden wollte auch nicht,und ich bin sicher er will immer noch nicht,er musste weil er Trump den Sieg der Wahlen quasi geschenkt hätte.Über Die Art und Weise wie wi man mit so einer Niedelage umzugehen hat,lässt sich sicher diskutieren.
Das ist aber schon ein Unterschied. Biden wollte erst von einer erneuten Kandidatur nicht abrücken – für eine Wahl, die erst noch ansteht. Trump hat als einziger ehemaliger US-Präsident ein Wahlergebnis nicht anerkannt und war sogar dazu bereit, die Wahlergebnisse zu seinen Gunsten manipulieren zu lassen.

Und ganz wichtig: Biden hat es letztendlich eingesehen.

Trump nicht. Er spricht heute noch davon, dass ihm die Wahl gestohlen wurde. Was schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit entspricht und somit auch einfach eine Lüge ist.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

gestern um 23:05
Zitat von mchomermchomer schrieb:Das haben wir in Deutschland ja ebenso.
Auch hierzulande arbeitet besonders eine Partei daran, mit Lügen und Halbwahrheiten Stimmung zu machen.
Ich nehme mal an das du die AFD meinst. Vorweg die AFD halte ich auch für sehr gefährlich. Aber der Umgang mit dieser ist halt auch nicht ganz fair.
Wenn ich da jetzt weiter darauf eingehe wird das wieder gelöscht. Nur kurz,eine Demokratisch gewählte Partei zu verbieten,halte ich auch nicht für Demokratisch. Und erst Recht nicht neuwahlen weil Frau Merkel damals das ergebniss nicht gefallen hat. Wie man daran unschwer erkennen kann.
Ist Trump halt nicht der einzige der sich nicht an Recht und Ordnung hält.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Das ist aber schon ein Unterschied.
Natürlich ist das ein Unterschied,ich will das auch nicht in Abrede stellen. Aber Donald Trump ist halt Politisch viel zu unerfahren um damit professionell umzugehen,was das ganze natürlich nicht entschuldigt. Das Trump lügt, ja kann man nicht von der Hand weisen.
Hierzulande zahlen wir noch gezwungenermaßen GEZ um zumindest Teilweise belogen zu werden.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Und wieder eine falsche Analogie. Das Begnadigungsrecht des Präsidenten betrifft naturgemäß immer verurteilte Straftäter,
Trump wäre ja demnach ein Felon, wieso darf ein Felon eigentlich nicht wählen,aber Präsident werden?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

um 00:06
Kamala Harris hat heute eine Rede in Houston vor der Lehrkräftegewerkschaft abgehalten und Trumps "Alliierte" mehrfach als "Extremisten" bezeichnet. Sie wird für ihn eine verdammt harte Nuss werden.

Video: https://www.youtube.com/live/qn2eucutqtY


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

um 00:10
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Trump wäre ja demnach ein Felon, wieso darf ein Felon eigentlich nicht wählen,aber Präsident werden?
Ich nehme an, weil die Väter der Verfassung sich einfach nicht vorstellen konnten, dass ein Mann mit so viele offensichtlichen charakterlichen Defiziten wie Trump von seinen Zeitgenossen als Kandidat für das Amt des Präsidenten nominiert werden könnte.

Oder auch nur einen schlichten Straftäter.

Wie auch immer, die gesamte US Gesetzgebung erscheint mir widerspüchlich, häufig überaltert und nicht wirklich an die moderen Zeit angepasst. Man denke nur an das Waffenrecht.


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