Biernot schrieb:Bin zwar nicht Röhrich,aber übernehme das mal.
Okay, fair enough.
Gut was dazu gelernt, zumindest war mir bei etlichen von denen nicht klar, wieviel da jeweils gelaufen ist.
Nun, wenn man das so sehen will, kann man das wohl legitim so sehen.
Thing is:
Ausser Wortklauberei ist ja dann nicht viel, oder?
Der einzige Unterschied zwischen einem schwerreichen Bush oder Romney oder Kennedy und dem (angeblich) schwerreichen Trump ist doch nur, daß seine Familie kürzlich eingestiegen ist.
Faktisch gibt es da keinen Klassenunterschied.
Die Nummer mit dem "Kampf gegen das Establishment" bleibt Unsinn, eine Nebelkerze für seine leichtgläubigen Fans, wie man es auch dreht und wendet.
Er ist der Frosch im Sumpf, der "Drain the swamp!" proklamiert.
Eines unterscheidet ihn natürlich von den Anderen:
Er dürfte der bisher einzige Kandidat sein, der einen (kläglichen) Putschversuch unternommen hat und derart hart auf die Demokratie scheisst.
Und natürlich war vor ihm noch keiner orange.