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Nun, ich kann es nicht gut heißen, wenn Popularität genutzt wird, zu Hetze, Diskriminierung oder Zerstörung der Demokratie aufzurufen. Unabhängig davon, ob es ein Künstler ist oder nicht.Groucho schrieb:Verstehe ich dich da richtig, dass du es nur solange gut findest, wie die Künstler*innen zu etwas aufrufen, was du gutheißen kannst, oder habe ich dich da missverstanden?
Das sind Fake News und unterlasse so ein Blödsinn hier bitte.nutricius schrieb:Aber nach Joe Biden‘s Endorsement heute für Trump
(Satirisch aufgreif)nocheinPoet schrieb:Um mal alles hier mitzunehmen, ich verfolge seit ein paar Monaten einige Kanäle auf YouTube aus den USA, englischsprachige versteht sich, und man bekommt hier bei uns nicht mal ein Prozent von dem "verrückten" und kranken Zeug mit, was in den USA wirklich abgeht.
Ich habe so viele Trumper im spontanen Interview gesehen und gehört, ganz im Ernst, ich halte Millionen von Menschen in den USA für geistig schwerst gestört, schon wo pathologisch krank, ich glaube zu lange in der Trump-Bubble macht wirklich krank im Kopf. Das brutzeln einem das Hirn einfach zusammen.
Elon? Right now? Postet mit seinem Einfluss und seiner Reichweite erschreckende Hetze, Lügen und Blödsinn auf X.Quiron schrieb:Im Moment ist zum Glück niemand in Sicht, der über eine ähnliche Präsenz und Reichweite verfügt, diese aber missbraucht, um Feinde der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu unterstützen. Spätestens dann muss man sich fragen, wie man dagegen vorgehen kann, um die Demokratie zu schützen.
Sags mit Musik (Seite 304) (Beitrag von Nemon)Heide_witzka schrieb:Ob Trump eine 2. Karriere in der Musikindustrie anstrebt?
Ich hatte in erster Leute aus Kunst und Popkultur gedacht. Aber ja, Elon Musk ist zur Zeit ein eklatantes Negativbeispiel. Nicht weil er vielleicht herkömmliche republikanische Positionen verträte (was ihm zusteht), sondern weil er die gleiche verlogene Hetze betreibt, wie Donald Trump und J.D. Vance, z.B. indem er die Behauptung weiterverebreitet, haitianische Immigranten stehlen und verspeisten gute amerikanische Haustiere.Dusk schrieb:Elon? Right now? Postet mit seinem Einfluss und seiner Reichweite erschreckende Hetze, Lügen und Blödsinn auf X.
Schon bezeichnend wenn der Typ im Grunde auch nur als Hetzer, Wirrkopf oder als Meme als Quelle für Entertainment dient, z.B. auchHeide_witzka schrieb:Ob Trump eine 2. Karriere in der Musikindustrie anstrebt?
Ich zählte ihn irgendwie immer auch zur Popkultur :)Quiron schrieb:Ich hatte in erster Leute aus Kunst und Popkultur gedacht.
Donald Trumps Running Mate J. D. Vance sagt in einem Interview mit CNN, dass er bereit ist, Geschichten zu fabrizieren, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu lenken. Auf die ungläubige Nachfrage der Moderatorin, ob er auch die Erzählung darüber, dass Haitianer im US-Bundesstaat Ohio Katzen und Hunde essen würden, in diesem Sinne geschaffen habe, antwortet Vance schlicht mit "Ja". Auf die erneute Nachfrage, ob die Sache also nicht wahr sei, sagt Vance dann aber, dass er das so nicht gemeint habe.Natürlich weiß jeder normal denkende Mensch sowieso, dass die Geschichte BS ist, aber er gibt ja quasi schon offen zu, dass das Ganze erfunden wurde, um Stimmung zu machen. Und das hat Auswirkungen.
Es ginge ihm darum, von den Medien ignorierte Missstände durch seine Erzählungen zu mehr Öffentlichkeit zu verhelfen. Er selbst habe seine Informationen von Anwohnern, die ihm von entsprechenden Vorfällen berichtet hätten.
US-Präsident Joe Biden fordert seinen Amtsvorgänger Donald Trump auf, seine verbalen Angriffe auf Migranten einzustellen. "Das muss aufhören", sagt der Demokrat bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington. Dass Amerikaner mit haitianischen Wurzeln derzeit derart attackiert würden, sei "einfach falsch". Dafür gebe es keinen Platz in Amerika. "Was er da tut, muss aufhören."Die Proud Boys marschieren schon.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hatte Migranten unterstellt, sie würden Haustiere essen. "In Springfield essen sie die Hunde – die Leute, die hierhergekommen sind – sie essen die Katzen. Sie essen die Haustiere der Menschen, die dort leben", sagte Trump vor wenigen Tagen beim TV-Duell gegen die Demokratin Kamala Harris vor einem Millionen-Publikum, ohne jeglichen Beleg für die Behauptung zu nennen. Trump nahm damit Bezug auf eine Aussage seines Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance, der zuvor den Vorwurf in Umlauf gebracht hatte, Migranten aus Haiti würden in Springfield in seinem Heimat-Bundesstaat Ohio Haustiere klauen und essen.
US-Medien zufolge sind den Behörden in Springfield solche Fälle nicht bekannt. In der Stadt gingen in den vergangenen Tagen verschiedene Bombendrohungen bei öffentlichen Gebäuden ein. Ob das mit den jüngsten Schlagzeilen im Zusammenhang stand, war unklar. Springfield ist eine Stadt mit etwa 60.000 Einwohnern im Mittleren Westen der USA.
In der Stadt Springfield im US-Staat Ohio nehmen die Spannungen zu. Zuerst hatte es verbale Attacken von rechten Republikanern und Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf die haitianische Bevölkerung gegeben. Dann kamen Bombendrohungen gegen Schulen und Krankenhäuser. Jetzt marschieren auch Mitglieder der ultrarechten Miliz "Proud Boys" in der Kleinstadt auf. Videos der Gruppe wurden in sozialen Medien geteilt. Dutzende Männer laufen mit Fahnen durch die Straßen. Die Miliz spielte eine zentrale Rolle bei der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021, ihr Anführer Henry "Enrique" Tarrio wurde zu 22 Jahren Haft unter anderem wegen Verschwörung verurteilt.
Absolut. Das ist Niveau aus der Gosse.Quiron schrieb:Mit seiner widerlichen Reaktion auf Taylor Swifts Stellungnahme hat er sich erst recht disqualifiziert. Diese Leute lassen mittlerweile jeden Anstand und jedes Schamgefühl vermissen.
Dass US-Sängerin Taylor Swift ihre Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen öffentlich gemacht hat, scheint Harris' Konkurrent Donald Trump nicht zu gefallen. Auf seiner Plattform Truth Social schreibt der Ex-Präsident: "Ich hasse Taylor Swift".Taylor Swift wird es verkraften können. :D
Das sehe ich als echtes Problem Punkt Trump zündet mal wieder und ermutigt dann Gruppen wie die Proud Boys, sich aggressiv öffentlich zu zeigen und zu agieren.Photographer73 schrieb:Die Proud Boys marschieren schon.
Das ist eine wirklich krasse und bedrohliche Entwicklung finde ich.Photographer73 schrieb:Zuerst hatte es verbale Attacken von rechten Republikanern und Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf die haitianische Bevölkerung gegeben. Dann kamen Bombendrohungen gegen Schulen und Krankenhäuser.
Absolut, das ist das Niveau von irgendwelchen "Digga" Typen die hier an den Straßenecken rumlungern.Photographer73 schrieb:Das ist Niveau aus der Gosse.
Zum FremdschämenPhotographer73 schrieb:Auf seiner Plattform Truth Social schreibt der Ex-Präsident: "Ich hasse Taylor Swift".
Ich auch. Aber so läuft es ja immer bei ihm. Ich bin auch immer noch davon überzeugt, dass es heftige Ausschreitungen geben wird, wenn er die Wahl verliert. Er zündelt jetzt, er wird es auch dann wieder tun. Ich befürchte sogar schlimmeres als am 6. Januar.fischersfritzi schrieb:Und wenn die Gewalt dann eskaliert, weisst er jeden Verantwortung von sich.
Ich finde das brandgefährlich
fischersfritzi schrieb:Zum Fremdschämen
Mehr geht eigentlich nicht. Das ist ja fast schon ein Ritterschlag für Swift :DGroucho schrieb:Da ist er ein einziges Mal ehrlich. :D
Ein typisches Beispiel, wie verkommen die politische Kultur in den Staaten inzwischen ist. Eine offensichtliche Lüge wird benutzt, um irgendwo noch ein paar Wählerstimmen zu fischen.Photographer73 schrieb:Donald Trumps Running Mate J. D. Vance sagt in einem Interview mit CNN, dass er bereit ist, Geschichten zu fabrizieren, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu lenken. Auf die ungläubige Nachfrage der Moderatorin, ob er auch die Erzählung darüber, dass Haitianer im US-Bundesstaat Ohio Katzen und Hunde essen würden, in diesem Sinne geschaffen habe, antwortet Vance schlicht mit "Ja".