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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.963 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 15:11
Zitat von WardenWarden schrieb:Die Republikaner sollten sich halt mal fragen wo es bei denen schiefgelaufen sein könnte.
Die Republikaner haben das Problem, das im Prinzip jeder Clown in ihrem Namen bei den Vorwahlen antreten kann. Das öffnet dann hemmungslosen Populisten Tür und Tor, die dem Wahlvolk völlig spinnerte Ideen in den Kopf setzen, z.B. von einer Mauer, die dann auch noch Mexico komplett bezahlt.

Die Demokraten haben zumindest so etwas wie die Superdelegierten, die bei der Präsidentschaftswahl den Kandidaten mitbestimmen und somit regulierend eingreifen können. Das hat ja damals 2016 angeblich den Ausschlag für Hillary Clinton und gegen Bernie Sanders gegeben, angeblich. Sanders ist sicher alles andere als ein Trump, und soweit ich weiß, hätte Clinton so oder so gewonnen. Aber ein Irrläufer wie Trump wäre auf diesem Weg wohl zu verhindern gewesen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 15:14
Zitat von WardenWarden schrieb:Die größte Ironie ist halt, dass er selbst seinem skizzierten Klischee von "sleepy Joe" entspricht und nach Bidens Rückzug halt nun er der einzige 'verwirrte alte Mann' ist.
@Warden

Ich fand interessant, wie Biden aus dem Rennen genommen worden ist.
Der Move war ja durchaus riskant, aber letztlich haben die Dems eine Schadensschätzung
vorgenommen. Biden im Wahlkampf weiterwursteln lassen, wäre in jedem Fall schiefgegangen.
Also haben die Dems etwas riskiert. Und glücklicherweise konnte Harris nahtlos übernehmen,
weil sie Team-Biden ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass unter den Reps (bis hin zur Wählerschaft) auch der Wunsch
entsteht, man sollte Trump zurückziehen und einen Fitteren machen lassen.
Aus verschiedenen Gründen wird das schwierig.
Wenn ein anderer übernehmen sollte, wäre wohl Vance die erste Wahl. Aber ich kann mir nicht
vorstellen, dass dieser Mann gut ankommt. Bei den Wählern nicht und im innercircle wohl auch nicht.
Grund: die Trump-Getreuen werden sich übergangen fühlen (Warum der und nicht ich?)

Wenn man Trump entmachtet, würde das Hauen und Stechen um die Nachfolge losgehen.

Bis November ist es noch lang. Gesund sieht Trump unter seiner Schminke nicht aus.
Es könnte durchaus sein, dass er aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen muss (und nicht, weil man ihn drängt).
Aber dann würden sich die Reps selbst zerlegen.

Trump hat Vance aus ganz persönliche Gründen Vance zum Vice gemacht.
An seine Partei, bzw. Nachfolge hat er nicht gedacht.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 15:17
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Trump hat Vance aus ganz persönliche Gründen Vance zum Vice gemacht.
Vance ist auch ein gefühlter Totalausfall, auch wenn ich diese Meinung nur anhand einzelner öffentlicher Auftritte/Aussagen festmache. Aber ich denke, ich liege bisher ziemlich richtig, bis ggf. gegenteilige Indikatoren auftreten. Wovon ich nicht mehr ausgehe.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 15:26
Zitat von WardenWarden schrieb:Vance ist auch ein gefühlter Totalausfall, auch wenn ich diese Meinung nur anhand einzelner öffentlicher Auftritte/Aussagen festmache. Aber ich denke, ich liege bisher ziemlich richtig, bis ggf. gegenteilige Indikatoren auftreten. Wovon ich nicht mehr ausgehe.
@Warden
Dass muss einem immer klar sein.
Erstens sind wir weit weg. Und dann kommt bei mir noch dazu,
dass ich Vance wahnsinig unsympathisch finde.
Vielleicht gibt es in den USA Wähler, für die er die aufgehende Sonne ist..?
Ich kann es mir nicht vorstellen.

Ich denke, dass Trump eigentlich niemanden neben sich haben will.
Aber er muss einen Vice dulden. Also hat er Vance gewählt, weil der sich
vor ihm in den Staub geworfen hat.
Das gefällt Narzissten, das schmeichelt ihnen.
Und dann muss der Vice aber ausserdem auch noch politisch impotent erscheinen.
Jemand, der nicht denkt "Ich will Kalif sein anstelle des Kalifen"
(Isnogut)


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 16:28
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn man Trump entmachtet, würde das Hauen und Stechen um die Nachfolge losgehen.
Drum können sich ja auch so viele Republikaner mit dem Gedanken arrangieren, diesmal Harris zu unterstützen.
Eleganter kann man Trump doch gar nicht loswerden.

Ein kluger Schachzug von Harris übrigens, dass sie einem Republikaner einen Posten in ihrer Regierung geben will. Da fällt die Entscheidung gleich nochmal leichter.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 17:03
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Ein kluger Schachzug von Harris übrigens, dass sie einem Republikaner einen Posten in ihrer Regierung geben will.
Auf jeden Fall. Das wäre ein Schritt zurück zur Normalität.
Natürlich wäre dieser Mensch nur ein "irrelevant Rino", würde Trump abfällig sagen.

Trump hat damals bei seiner Inauguration den Satz "Ich werde der Präsident aller
US-Bürger sein" unterlassen.
Na was soll´s. Wenn er das versprochen hätte, wäre es gelogen gewesen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 18:30
Das Orakel hat gesprochen

Allan Lichtman, Politikwissenschaftler und Hobbyorakel, sagt einen Wahlsieg
für Kamala Harris voraus. Lichtman guckt nicht in die Glaskugel, er hat ein System
aus 13 Fragen aufgestellt - und bisher lag er fast immer richtig.
Schön seine letzten beiden Sätze:
Aber das Ergebnis hängt von Ihnen ab. Also gehen Sie wählen.
Der US-Politikwissenschaftler und Historiker Allan Lichtman ist eine Koryphäe seines Fachs.
Seit 1984 prognostiziert (er) anhand eines Modells den Ausgang der Präsidentschaftswahlen im Land -
mit durchschlagendem Erfolg. Bis auf die knappe Niederlage von Al Gore im Jahr 2000 lag Lichtman immer richtig.

Nun hat der Experte seine Prognose für die Wahl im kommenden November abgegeben.
Demnach wird Kamala Harris die Wahl gegen Donald Trump gewinnen und die erste Präsidentin der USA werden.
Lichtmans Modell basiert nicht auf Umfragewerten, sondern auf 13 Fragen bezüglich des Kandidaten der Partei des Amtsinhabers, sogenannten "Keys", die mit "Richtig" oder "Falsch" beantwortet werden können.
Lassen sich mindestens sechs dieser Fragen mit "Falsch" beantworten, so steht laut Lichtman ein Machtwechsel in Washington an. Entwickelt hatte Lichtman das System mit dem Statistiker Jack Moshman auf Basis historischer Wahldaten.

Für Harris sprechen unter anderem das Fehlen eines großen Skandals, die Abwesenheit eines bedeutsamen dritten Kandidaten (Robert F. Kennedy hat sich aus dem Rennen verabschiedet) sowie die zufriedenstellende Wirtschaftsentwicklung unter Präsident Joe Biden. Trump punktet unter anderem mit dem Sieg der Republikaner bei den Midterm-Kongresswahlen 2022 und weil mit Harris nicht der Amtsinhaber antritt.

...sprechen acht "Keys" für Harris, womit Trump keine Chance hat, erneut ins Weiße Haus einzuziehen. "Kamala Harris wird die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten sein", sagt Lichtman am Ende des Videos.
"Das ist zumindest meine Vorhersage für dieses Rennen.

Aber das Ergebnis hängt von Ihnen ab. Also gehen Sie wählen."
Quelle:

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Wissenschaftler-Allan-Lichtman-sagt-voraus-ob-Kamala-Harris-oder-Donald-Trump-die-US-Praesidentschaftswahl-2024-gewinnt-article25211629.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 19:03
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das Orakel hat gesprochen

Allan Lichtman, Politikwissenschaftler und Hobbyorakel, sagt einen Wahlsieg
für Kamala Harris voraus. Lichtman guckt nicht in die Glaskugel, er hat ein System
aus 13 Fragen aufgestellt - und bisher lag er fast immer richtig.
Naja gut würde mich halt auch nicht wundern, bei nem Spinner wie Trump, dass Harris/Walz eher hervorstechen oder Mehrheit kriegen, wenn auch nur knapp.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 19:16
Wenn das ehm "Böse" der Meinung ist, das der Kandidat seiner eigenen Partei einfach nur schlecht und gefährlich ist
Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat einen weiteren prominenten US-Republikaner als Unterstützer gewonnen: den ehemaligen republikanischen Vizepräsidenten Dick Cheney. „Es hat noch nie eine Person gegeben, die eine größere Gefahr für unsere Republik war als Donald Trump“, sagte Cheney am Freitag. Der für seine erzkonservative Haltung bekannte Cheney verwies vor allem auf die Rolle Trumps beim Sturm auf das Kapitol. Cheney war von 2001 bis 2009 Stellvertreter von US-Präsident George W. Bush.

Zuvor hatte bereits Cheney Tochter, die republikanische Politikerin und vehemente Trump-Kritikerin Liz Cheney, der Demokratin Harris ihre Unterstützung ausgesprochen. „Wegen der Gefahr, die Donald Trump darstellt, werde ich nicht nur nicht für Donald Trump stimmen, sondern ich werde für Kamala Harris stimmen“, sagte Liz Cheney am Mittwoch in North Carolina.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/us-wahl/article252954550/US-Wahl-im-Ticker-Republikanischer-Ex-Vizepraesident-Dick-Cheney-spricht-Unterstuetzung-fuer-Harris-aus.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.3.C_FCM_p35_extra_row


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 19:25
Zitat von DesperadooDesperadoo schrieb:Wenn das ehm "Böse" der Meinung ist, das der Kandidat seiner eigenen Partei einfach nur schlecht und gefährlich ist
Jetzt kann man die Zeit herunterzählen bis einer kommt, der behauptet, Dick Cheney würde Kamala Harris unterstützen, weil sie genau so wie er bereit wäre, Kriege für die vermeintlichen Interessen der USA zu führen (während der Heilige Donald ja nie einen Krieg angefangen hat und blah, blah).

Das ist natürlich Blödsinn. Man kann über Dick Cheney denken, wie man will, der Mann hat reichlich Schuld auf sich geladen. Aber er ist und bleibt ein Erzkonservativer, und er wird Kamala Harris bestimmt nicht unterstützen, weil er denkt, sie mache in seinem Sinne Politik.

Richtiger ist vielmehr, dass Dick Cheney erkannt hat, dass Donald Trump ein gewissenloser Zerstörer ist. Ein Zerstörer der Partei und ein Zerstörer der US-amerikanischen Einheit. Dem sinngemäß wird er ja auch im Artikel zitiert.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 19:26
Zitat von DesperadooDesperadoo schrieb:Wenn das ehm "Böse" der Meinung ist, das der Kandidat seiner eigenen Partei einfach nur schlecht und gefährlich ist
Trump ist halt ein Lappen. Ein Schmierlappen. Ein Populist. Ein Nichtsnutz/Versager.

Da kann der eine hier von mir aus auch seine tolle "Analysewebseite" bemühen, jener der spitzbübisch schon den Wettsieg an Kamala satirisch suggeriert weil er eher Trump im Vorsprung sieht - es ändert daran nichts.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

07.09.2024 um 19:34
Zitat von QuironQuiron schrieb:Jetzt kann man die Zeit herunterzählen bis einer kommt, der behauptet, Dick Cheney würde Kamala Harris unterstützen, weil sie genau so wie er bereit wäre, Kriege für die vermeintlichen Interessen der USA zu führen (während der Heilige Donald ja nie einen Krieg angefangen hat und blah, blah).
Einfach mal in die Kommentare in der Quelle gucken, da brauchst nicht mal die Zeit zählen ;-)


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

08.09.2024 um 23:59
Zitat von QuironQuiron schrieb:wobei sich da die Frage stellt, ob die Energiekosten nur deshalb so hoch sind, weil insgesamt inländisch zu wenig Energieträger gefördert werden.
Sicher nicht der einzige Grund, Inflation setzt sich schon etwas komplexer zusammen, auch das Konsumentenverhalten hat Einfluss auf die Inflation und kann diese gar aus dem Ruder laufen lassen aber grundsätzlich sind niedrigere Energiepreise kein schlechter Anreiz um der Inflation entgegen zu wirken.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Stattdessen faselt er sinnloses Zeug, als ob er überhaupt keine Ahnung vom Parteiprogramm hätte.
Sinnlos würde ich nicht gerade behaupten nur sehr oberflächlich und repetitiv. Er nutzt auch seine Redezeit absichtlich nicht nur um die gestellten Fragen zu beantworten sondern auch noch gleich für seine Polemik und um die Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken, z.B. wie doof doch seine Gegner sind und all der Kinderkram. Diese Taktik ist doch längst bekannt und wird wohl auch bei der kommenden Debatte nicht anders werden.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Der Marxismus-Vorwurf ist doch nun wirklich arg an den Haaren herbeigezogen.
Finde ich nicht.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Was Harris unter "Preisregulierung" versteht, läßt sich ganz klar an der jüngst verabschiedeten Preisregelung bzgl dieser 10 lebenswichtigen Medikamenten ablesen.
Das mag bei einzelnen Sparten in welchen Monopolpreise herrschen und vor allem bei patentierten Medikamenten funktionieren aber in einer komplexen, freien, sich größtenteils selbst regulierenden Marktwirtschaft zu glauben alles liegt nur an künstlich überhöhten Preisen, welche mit ein bisschen reden und Gutwill gedrückt werden können ist dann doch schon recht naiv oder dann eben eiserne Planwirtschaft...
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Mit dieser Taktik könnte man natürlich ebenfalls auch etwas bei den großen Energiekonzernen erreichen.
Am Ende ließe sich auf diese Art und Weise auch dort eine dementsprechende Einigung erwirken.
Preise bestimmen unteranderem die OPEC mit ihren Fördermengen und dort hat die USA nichts zu sagen, im Gegenteil. Die einzige und auch angewandte Gegenmaßnahmen der OPEC Preismanipulationen waren und sind immer noch Innlandförderungen durch fracking. Also gut Kirschenessen mit "großen Energiekonzernen" um den Preis zu drücken is nich.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

09.09.2024 um 09:36
Zitat von NashimaNashima schrieb:Zz-Jones schrieb:
Mit dieser Taktik könnte man natürlich ebenfalls auch etwas bei den großen Energiekonzernen erreichen.
Am Ende ließe sich auf diese Art und Weise auch dort eine dementsprechende Einigung erwirken.

Preise bestimmen unteranderem die OPEC mit ihren Fördermengen und dort hat die USA nichts zu sagen,
Mit "Energiekonzerne" meinte ich natürlich nicht die OPEC, sondern Stromanbieter etc.
https://de.disfold.com/top-us-energieunternehmen/
Mit denen gilt es zu verhandeln.

Gegen die OPEC hat die USA ganz andere Mittel.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

09.09.2024 um 09:54
Zitat von NashimaNashima schrieb:zu glauben alles liegt nur an künstlich überhöhten Preisen, welche mit ein bisschen reden und Gutwill gedrückt werden können ist dann doch schon recht naiv oder dann eben eiserne Planwirtschaft...
Das "bisschen reden und Gutwill" besteht darin, als ein Kunde aufzutreten, welcher für Abermillionen steht.
Dieser eine Kunde kann Rabatte aushandeln, wie es dem Otto-Normalbürger niemals gelingen könnte.
Der Haupt-Grund ist einfach: Er kann eben eine extrem hohe Abnahmemenge garantieren.

Wir reden hier nicht über Peanuts.
Guckst du hier, was das alleine bei den 10 Medikamenten bewirkt:

https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-releases/2024/08/15/fact-sheet-biden-harris-administration-announces-new-lower-prices-for-first-ten-drugs-selected-for-medicare-price-negotiation-to-lower-costs-for-millions-of-americans/


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

09.09.2024 um 11:03
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Wir reden hier nicht über Peanuts.
Guckst du hier, was das alleine bei den 10 Medikamenten bewirkt:
Aber eben, nur bei Medikamenten. Wie gut funktioniert den der "Inflation recuction act" so allgemein betrachtet überhaupt? Vor zwei Jahren eingeführt und immer noch sind die Preise Hoch, nicht gerade das beste Zeugnis oder die beste Strategie wenn Kamala wirklich darauf abzielt.
One Year Later, Even President Biden Admits the “Inflation Reduction Act” Failed to Lower Costs for Americans
Quelle: https://energycommerce.house.gov/posts/one-year-later-even-president-biden-admits-the-inflation-reduction-act-failed-to-lower-costs-for-americans

Da sehe ich Trump mit seinem "Drill baby, drill" schon eher im Vorteil bei den Wählern.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

09.09.2024 um 12:18
Wenn die Bürger der USA wirklich Trump noch mal zum Präsidenten "wählen", haben sie das einfach verdient. Mein Mitgefühl geht zwar dennoch an jene dort, die gegen Trump sind, aber kollektiv sind sie eben dann selber schuld.

Für die Welt wäre es natürlich dystopisch.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

09.09.2024 um 14:31
Manche Menschen kommen auf Ideen. :D

imageOriginal anzeigen (0,2 MB)
Bei Instagram nimmt die 21-jährige Rain Monroe ihre Abonnenten Anfang August mit zur Tätowiererin. Dort lässt sie sich den Nachnamen des ehemaligen US-Präsidenten unter die Haut stechen. Seither steht auf ihrer Stirn in Großbuchstaben: Trump.
...
Nur wenige Wochen danach bereut sie ihre Entscheidung offensichtlich. Nun versucht sie, Geld für eine teure Laserbehandlung zu erbetteln, um das Tattoo wieder entfernen zu lassen.
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100485062/us-wahl-britin-will-donald-trump-mit-tattoo-unterstuetzen-und-bereut-es.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

09.09.2024 um 14:46
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Manche Menschen kommen auf Ideen
das zeigt ziemlich deutlich auf, dass Trump-Fanatiker nich mehr klar denken können..

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es gab wohl einen offenen Brief von Republikanern die sich gegen Trump aussprechen
Am Montag sorgte zusätzlich ein offener Brief für große mediale Aufmerksamkeit: Darin entzogen insgesamt 238 Republikaner Trump nicht nur ihre Unterstützung, sondern warnten die US-amerikanische Bevölkerung sogar eindringlich vor einer zweiten Amtszeit des Ex-Präsidenten. "Natürlich haben wir eine Menge ehrlicher, ideologischer Meinungsverschiedenheiten mit Vizepräsidentin Harris und Gouverneur Walz. Doch die Alternative ist einfach unhaltbar", heißt es in dem Schreiben.
Quelle: https://www.derstandard.de/story/3000000235307/immer-mehr-prominente-republikaner-mobilisieren-im-wahlkampf-gegen-trump


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