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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.648 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

02.10.2018 um 13:12
Zitat von QuironQuiron schrieb:Drittens kann ich deiner Logik nicht folgen, dass die Staaten mit geringer Bevölkerungsdichte ein relevantes Gewicht erhalten sollen. Das widerspricht vollkommen dem Mehrheitsprinzip, einem der zentralen Stützpfeiler der Demokratie.
Willkommen in Europa! Vertrag von Nizza, ein Wahlbürger aus Malta hat die 12 fache Gewichtung eines deutschen Wahlbürgers.

Also ist für dich das europäische Parlament undemokratisch?

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europawahl/183203/stimmengewichtung-und-sitzverteilung


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

02.10.2018 um 13:25
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Willkommen in Europa! Vertrag von Nizza, ein Wahlbürger aus Malta hat die 12 fache Gewichtung eines deutschen Wahlbürgers.
@MajorQuimby

Setzt du denn beides gleich? Die USA und die EU?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

02.10.2018 um 13:34
Ganz bestimmt nicht, es ist trotzdem vergleichbar.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

02.10.2018 um 14:48
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Ganz bestimmt nicht, es ist trotzdem vergleichbar.
@MajorQuimbi
Klar. Äpfel und Birnen sind auch vergleichbar.
Es wird nur immer behaupte, es ginge nicht.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

02.10.2018 um 23:09
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-10/kernwaffen-usa-russland-atomraketen
Die USA scheinen langsam den Verstand zu verlieren, habe ja schon vieles gelesen aber dies toppt schon einiges. Die USA kann man, aus meiner Sicht, nicht mehr als Verbündeten betrachten.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

03.10.2018 um 08:10
Recherchen der "New York Times"

Trump half seinen Eltern offenbar bei Steuervermeidung



Donald Trump prahlt damit, aus eigener Kraft reich geworden zu sein. Die "NYT" berichtet nun jedoch, er habe von seinem Vater einst 413 Millionen Dollar erhalten - und eine Scheinfirma gegründet, um millionenschwere Geschenke zu verschleiern.

...Der US-Präsident pflegt mit Hingabe sein Image als großartiger "Deal-Maker" und "Self-Made-Milliardär", der zu Beginn seiner Karriere in der Immobilienbranche von seinem Vater lediglich ein Darlehen von einer Million Dollar bekam - und das mit Zinsen zurückzahlte. Ein Bericht der "New York Times" stellt das nun in Zweifel.

Demnach bekam Trump im Laufe der Jahrzehnte von seinem Vater Fred Werte aus dessen Immobiliengeschäft im Volumen von heute mindestens 413 Millionen Dollar.

"Ein Großteil des Geldes bekam Trump, weil er seinen Eltern dabei half, Steuerzahlungen zu vermeiden", schreibt die "NYT".


Die Zeitung beruft sich nach eigenen Angaben auf Interviews mit früheren Angestellten und Beratern Fred Trumps sowie auf mehr als 100.000 Seiten Unterlagen zu den Verflechtungen von dessen Unternehmensimperium. Darunter seien auch mehr als 200 Steuererklärungen von Fred Trump; die von Donald Trump seien nicht in die Recherchen eingegangen.

Die Zeitung berichtet nun unter anderem davon, dass Donald Trump gemeinsam mit seinen Geschwistern eine Scheinfirma gegründet habe, um millionenschwere Geschenke seiner Eltern zu verschleiern. Donald Trump habe für seine Eltern auch eine "Strategie formuliert", um den Wert ihres Immobilienbesitzes zu niedrig anzusetzen und so Steuerzahlungen zu verringern. Es sei in den Neunzigerjahren zu "Fällen von direktem Betrug" gekommen, berichtet die "NYT".
....
Trump selbst wollte sich gegenüber der Zeitung in den vergangenen Wochen nicht äußern, wie es in dem Artikel heißt. Über seinen Anwalt Charles Harder ließ er jedoch ausrichten, die Darstellungen seien falsch. "Präsident Trump war praktisch in keiner Weise in diese Sachen verwickelt", sagte Harder der "NYT". "Um die Angelegenheiten kümmerten sich andere Mitglieder der Trump-Familie." Diese seien keine Experten gewesen und hätten sich auf anerkannte Profis verlassen, um die Einhaltung von Gesetzen voll und ganz zu gewährleisten. ...

Es handle sich um einen der ausführlichsten Investigativ-Texte, die je veröffentlicht wurden (hier können Sie den vollständigen Artikel nachlesen; hier hat die "NYT" die wichtigsten Punkte der Recherche zusammengestellt).

Die Eltern von Donald Trump sollen ihren Kindern insgesamt mehr als eine Milliarde Dollar übergeben haben. Nach damaligen Steuersätzen wären laut "NYT" mindestens 550 Millionen Dollar fällig gewesen. Tatsächlich zahlten die Trumps laut der Zeitung jedoch nur 52,2 Millionen Dollar an Steuern.
Die Zeitung legte ihre Rechercheergebnisse eigenen Angaben zufolge Steuerexperten vor. Demnach haben die Trumps nicht nur juristische Schlupflöcher ausgenutzt, sondern seien teils noch weiter gegangen. Die Rede ist von "einem Muster von Täuschung und Verschleierung".


Aus dem Weißen Haus hieß es in der Nacht zu Mittwoch, der Zeitungsartikel sei irreführend. Die US-Steuerbehörde habe die Steuererklärungen vor vielen Jahrzehnten geprüft und unterzeichnet, sagte Trumps Sprecherin Sarah Sanders.

Ein Sprecher der Steuerbehörde im Bundesstaat New York teilte mit, man untersuche die Vorwürfe aus dem Zeitungsartikel.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-half-seinen-eltern-laut-new-york-times-bei-steuervermeidung-a-1231353.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

03.10.2018 um 10:07
"Ich weiß nicht, ich weiß nicht" - Trump verhöhnt Kavanaugh-Anklägerin

Angesichts der Debatte um Missbrauchsvorwürfe gegen den Supreme-Court-Kandidaten Brett Kavanaugh sieht US-Präsident Donald Trump junge Männer in den USA generell gefährdet.

„Es ist eine beängstigende Zeit für junge Männer in Amerika, wenn du für etwas schuldig bist, was du vielleicht nicht getan hast“, sagte Trump nach Medienberichten am Dienstag im Weißen Haus. „Man kann angeklagt werden, bevor man seine Unschuld bewiesen hat.“

Auf die Frage nach einer Botschaft an junge Frauen, sagte der Präsident: „Frauen geht es sehr gut.“

Trump machte sich bei einem Wahlkampfauftritt zudem öffentlich lustig über eine Frau, die Kavanaugh einen sexuellen Angriff vorwirft. In Southaven im Bundesstaat Mississippi machte Trump Witze darüber, dass die Psychologieprofessorin Christine Blasey Ford sich nicht an alle Details der fraglichen Nacht erinnern kann.

"Ich habe ein Bier getrunken, richtig?" sagte Trump und machte dabei offenbar Blasey Ford während ihrer Anhörung vor dem Senat nach.
"Wie sind Sie nach Hause gekommen? Ich erinnere mich nicht.
Wie sind Sie dorthin gekommen? Ich erinnere mich nicht. Wo war der Ort? Ich erinnere mich nicht. Wieviele Jahre ist es her?
Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht."

Trump fuhr vor seinen jubelnden Anhängern mit diesem nachgestellten Frage-und-Antwort-Spiel fort und sagte dann: "Aber ich habe ein Bier getrunken. Das ist das einzige, woran ich mich erinnere. Und das Leben eines Mannes ist ruiniert...

Die Frontalattacke des US-Präsidenten auf Blasey Ford ist ein radikaler Strategiewechsel - bislang hatte Trump sich mit Blick auf die Frau sehr zurückgehalten und sie nach ihrer Anhörung im Senat sogar als "sehr glaubwürdige Zeugin" bezeichnet.

Blasey Ford wirft Kavanaugh vor, im Sommer 1982 auf einer Teenagerparty versucht zu haben, sie zu vergewaltigen. Trumps Kandidat für den Supreme Court weist die Vorwürfe entschieden zurück. Allerdings haben zwei weitere Frauen ähnliche Vorwürfe gegen den Juristen erhoben.

Seine geplante Ernennung zum Obersten Richter auf Lebenszeit ist in den USA längst zu einem Politikum vor den im November anstehenden Teilwahlen zum US-Kongress geworden.

...

Bericht: FBI-Untersuchung unterliegt Beschränkungen

Die „Washington Post“ berichtete am Dienstag unter Berufung auf mehrere Quellen, dass es für die FBI-Untersuchung Schranken gebe.

So werde nicht ermittelt, ob Angaben Kavanaughs zu seinem Alkoholkonsum stimmen oder nicht.

In den vergangenen Tagen hatten mehrere Kommilitonen angegeben, er habe früher mehr getrunken als jetzt angegeben und sich auch auffällig verhalten. Das Trinkverhalten hat unmittelbar nichts mit den Tatvorwürfen zu tun, könnte aber die Glaubwürdigkeit Kavanaughs erschüttern.

Wie das Blatt weiter berichtete, soll das FBI auch keinen neuen Vorwürfen nachgehen. Einem Polizeibericht zufolge soll Kavanaugh 1985 während seiner Studentenzeit an der Universität Yale in Handgreiflichkeiten in einer Bar verwickelt gewesen sein. Kavanaugh habe einen Gast mit Eis beworfen, einer seiner Studienfreunde habe ein Glas nach dem Mann geworfen und ihn am Ohr verletzt, berichtete die „New York Times“ am Montag (Ortszeit) unter Berufung auf den Bericht der Polizei in New Haven.

...

Laut CNN-Bericht hatten bis zum Montagabend mehr als 800 Absolventen der Harvard Law School (HLS) einen Brief unterzeichnet, in dem sie die Universität aufforderten, Kavanaugh seinen Lehrauftrag zu entziehen. Die Belästigungsvorwürfe von Christine Blasey Ford seien „glaubwürdig und schwerwiegend“ und müssten ernstgenommen werden, hieß es darin laut CNN. „Sie stellen seinen Charakter und seine Moral ernsthaft infrage und sollten ihn von einer Position auf Lebenszeit als Richter am Supreme Court disqualifizieren.“ Als Lehrender an der Harvard Law School sei Kavanaugh nicht mehr tragbar. (dpa)

https://www.tagesspiegel.de/politik/sexuelle-gewalt-in-den-usa-ich-weiss-nicht-ich-weiss-nicht-trump-verhoehnt-kavanaugh-anklaegerin/23142368.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

03.10.2018 um 10:31
@otternase
Zitat von otternaseotternase schrieb:seine Argumentation ist dem Grunde nach schon richtig. Da es im Wahlsystem der USA eben nicht hinlangt, nur die bevölkerungsreichsten Staaten Kalifornien, Florida und Texas zu gewinnen, ist es für einen Populisten schon deutlich schwerer. Aber wie man sieht eben nicht unmöglich.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Das Wahlmännersystem führt dazu, dass sich der Wahlkampf auf einige wenige Staaten wie Florida oder Pennsyslvania konzentriert und deren Wähler allein über den Ausgang entscheiden Du ignorierst völlig die Tatsache, dass die Bevölkerung von Kalifornien kein einheitlicher Block ist, der bei Wahlen komplett einer Meinung ist. Auch da gibt es die Gebiete mit republikanischen Wählern, deren Stimmen völlig unter den Tisch fallen. Umgekehrt in Texas. Gerade ohne Wahlmänner genügte es dann eben nicht mehr "nur die bevölkerungsreichsten Staaten Kalifornien, Florida und Texas zu gewinnen", weil man eben keine Staaten als ganzes gewinnen kann. Gut, die Stimmen in Montana zählen im Vergleich immer noch wenig, aber das ist nun mal Teil des Mehrheitsprinzips und du hast immer noch nicht schlüssig begründen können, warum man das aufgeben sollte zugunsten von mehr oder weniger willkürlich gezogenen Staatsgrenzen.
Zitat von otternaseotternase schrieb:Was wieder zu der Frage führt, was die Democrats nur geritten hat, HC als Kandidatin aufstellen konnten, vermutlich eine der ganz wenigen Personen auf dieser Welt, die sogar gegen Trump zu verlieren vermochte...
... unter tätiger Mithilfe russischer Agenten und Cambridge Analytica und wer weiß, was noch alles. Hilary Clinton ist im Gegensatz zu Trump eine erfahrene Politikerin, die weiß, wie man mit Verbündeten umgeht, und trotzdem die Interessen der USA durchsetzt. Einem Wladimir Putin hat die Vorstellung einer Präsidentin Clinton missfallen, allein das spricht schon für sie. Trump hat die USA inzwischen komplett isoliert und zur Lachnummer der ganzen Welt gemacht, siehe die UN Versammlung.

@MajorQuimby
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Willkommen in Europa! Vertrag von Nizza, ein Wahlbürger aus Malta hat die 12 fache Gewichtung eines deutschen Wahlbürgers.

Also ist für dich das europäische Parlament undemokratisch?
Nicht undemokratisch, höchstens nicht vollständig repräsentativ. Die derzeitige Regelung ist ein Kompromiss und der Tatsache geschuldet, dass die EU eben nicht die Vereinigten Staaten von Europa sind. Es gibt immer noch 28 souveräne Regierungen mit eigenen Interessen, die auch noch die wesentlichen Entscheidungen treffen. Wenn es mal nicht mehr nationale Parteien geben sollte, sondern europaweite einheitliche Wahllisten, dann ließe sich die Sitzverteilung auch neu regeln. Dann müsste aber sowieso vieles neu geregelt werden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

03.10.2018 um 10:46
Zitat von QuironQuiron schrieb:EU-Es gibt immer noch 28 souveräne Regierungen mit eigenen Interessen, die auch noch die wesentlichen Entscheidungen treffen. Wenn es mal nicht mehr nationale Parteien geben sollte, sondern europaweite einheitliche Wahllisten, dann ließe sich die Sitzverteilung auch neu regeln. Dann müsste aber sowieso vieles neu geregelt werden.
@Quiron
Kurz und bündig erklärt.

Es ist im Grunde auch müßig, darüber nachzudenken, ob das Wahlsystem in den USA fair oder unfair ist.
Es sind die USA und es ist Sache der US-Bürger das Wahlsystem zu verändern- oder beizubehalten.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.10.2018 um 09:00
Die New Yorker Steuerbehörden haben Untersuchungen gegen US-Präsident Donald Trump eingeleitet, nachdem die "New York Times" über Steuertricks und Steuerhinterziehungen berichtete

"Die Steuerabteilung überprüft die Behauptungen im Artikel der "New York Times" und verfolgt entschlossen alle geeigneten Wege der Untersuchung", sagte James Gazzale, Sprecher des Steuer- und Finanzministeriums, laut dem Finanzdienst Bloomberg. Laut "New York Times" haben Donald Trump und seine Geschwister etwa eine Scheinfirma gegründet, um Schenkungen ihrer Eltern zu verschleiern. Insgesamt hätten die Eltern ein Vermögen von weit über einer Milliarde Dollar auf ihre Kinder übertragen, das beim damals gültigen Steuersatz von 55 Prozent auf Geschenke und Erbschaften mindestens 550 Millionen Dollar an Steuern gekostet hätte.

Durch Steuertricks und Steuerhinterziehungen hätten die Trumps jedoch nur 52,2 Millionen Dollar gezahlt, also etwa fünf Prozent, so der Bericht. Trump habe etwa geholfen, Immobilien seiner Eltern geringer zu bewerten. Die Familie habe riesige Summen am Fiskus vorbeigeschleust - durch Steuertricks, aber womöglich auch illegale Steuerhinterziehung.

https://www.n-tv.de/politik/New-Yorks-Steuerbehoerden-ueberpruefen-Trump-article20653438.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.10.2018 um 09:48
Sollten die oppositionellen Demokraten bei den Midterm-Wahlen am 6. November das Repräsentantenhaus gewinnen, könnten sie von der US-Steuerverwaltung Internal Revenue Service (IRS) mit ihrer Mehrheit sämtliche Steuererklärungen des Präsidenten anfordern - und womöglich sogar veröffentlichen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-warum-die-steuer-enthuellungen-der-nyt-ein-problem-fuer-ihn-sind-a-1231424.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

04.10.2018 um 10:08
Zitat von tarentaren schrieb:Die USA scheinen langsam den Verstand zu verlieren, habe ja schon vieles gelesen aber dies toppt schon einiges. Die USA kann man, aus meiner Sicht, nicht mehr als Verbündeten betrachten.
Nö, das muss man schon richtig Lesen. Ist im Grunde schon Clever so zu reden wie Putin. Der Äußerte sich ja ähnlich bzgl der SAM in Polen.


Wobeies interessant ist das Russland wieder eine Mittelstreckenrakete entwickelt.


Ansonsten rate ich ja auch hier Original im Kontext zu lesen


https://nato.usmission.gov/october-2-2018-press-briefing-by-ambassador-kay-bailey-hutchison/ (Archiv-Version vom 04.10.2018)


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04.10.2018 um 12:08
Das FBI hat offenbar seine Ermittlungsarbeit betr. Brett Kavanaugh abgeschlossen und dem Weissen Haus einen Bericht zukommen lassen.https://www.tagesschau.de/ausland/usa-kavanaugh-105.html


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05.10.2018 um 19:07
Der US-Senat hat den Weg für die endgültige Abstimmung über (B. Kavanaugh) für das Oberste Gericht freigemacht. ....
Die Republikaner konnten sich dabei nicht auf ihre eigene knappe Mehrheit verlassen: Die republikanische Senatorin Lisa Murkowski aus Alaska wollte die Berufung von Kavanaugh nämlich nicht weiter voranbringen.
Aber Senator Jo Manchin stimmte als einziger Demokrat mit der Mehrheit der Republikaner und sicherte ihnen so den Erfolg. Manchin steht im November zur Wiederwahl in West Virginia - einem Staat, der traditionell an die Republikaner geht.

https://www.tagesschau.de/ausland/kavanaugh-proteste-festnahmen-107.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.10.2018 um 01:46
Zitat von sashimisashimi schrieb am 28.09.2018:Geht es denn den „normalo“ US Bürgern finanziell besser?
dazu mal eine ganz aktuelle Meldung:

Arbeitlosenrate in den USA auf dem niedrigsten Stand seit 1969 (!), durchschnittliche Lohnsteigerung 2.8% p.a.

https://www.independent.co.uk/news/business/news/us-unemployment-rate-latest-jobs-workers-1969-jobs-a8570256.html (Archiv-Version vom 05.10.2018)
The overall picture is that the labour market remains solid and robust. You have the unemployment rate down to levels last seen in the late 1960s to early 1970s. Wage growth remains consistent with the Fed’s expectations at about 3 percent.



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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.10.2018 um 01:55
zum Fall Kavanaugh:

ich glaube, Trump hat da einen Sieg davongetragen, auch einen moralischen Sieg:

abseits von den lauten, ja manchmal schrillen Protesten einiger weniger Frauen gibt es nämlich auch ganz viele Frauen, die Väter, Partner, Brüder und Söhne haben! Und diese Frauen haben hier mal erlebt, wie schnell ein Mann ohne jede Beweise vorverurteilt werden kann in der Öffentlichkeit und Presse, wenn das gerade in die Agenda einiger "Meinungsführer" in Politik oder Medien passt! Und diese Frauen denken dann vielleicht auch mal daran, wie leicht es auch ihren Vätern, Partnern, Brüder und Söhnen angetan werden kann, dass diese ohne Beweise, einfach auf Ansage einer Frau, vorverurteilt werden!

Abseits davon hat es gezeigt, wie leicht #metoo missbraucht werden kann zu einem Instrument des politischen Machtkampfes, zu einer Hexenjagd. Das ist auch etwas, was Frauen schadet, nämlich den Frauen schadet, die wirklich Opfer von Sexualstraftaten geworden sind!


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.10.2018 um 02:01
PS: so argumentierte übrigens auch eine drei Abweichler aus den Reihen der Democrats:
Susan Collins schloss sich trotzdem der republikanischen Mehrheit mit dem Argument an, die Unschuldsvermutung als Rechtsprinzip sei in Gefahr, wenn der Kandidat jetzt abgelehnt werde.



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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.10.2018 um 06:57
@otternase
Da hast du recht.
Lob an trump dass er dem nicht nachgegeben hat. Es gab für nichts Beweise.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.10.2018 um 10:21
Zitat von otternaseotternase schrieb:Arbeitlosenrate in den USA auf dem niedrigsten Stand seit 1969 (!), durchschnittliche Lohnsteigerung 2.8% p.a.
Thanks Obama.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

06.10.2018 um 13:28
ich hab da noch ein Thanks für das Trumpeltier.....
Trotz ooder besser Dank seiner Strafzölle ist das Handelsdefizit mit China im August auf ein absolutes Hoch gestiegen......

https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Defizit-mit-China-schnellt-auf-Rekordhoch-article20656875.html


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