Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Wollen wir wetten... das Treffen mit Putin wird auch wieder ein " ganz großer Erfolg "..... von dem wir bisher auch nach wenigen Tagen , vielleicht auch nur Stunden nichts mehr übrig bleibt ausser Donny ' s Behauptungen. .....

Oh man lese und staune.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article178689794/Verteidigungspolitik-Deutschland-ist-ein-unsolidarischer-Trittbrettfahrer.html

Interessanter Artikel . Da trifft es die Meinung auf den Punkt. Und da steht auch das es unter Obama schon ein Thema war.

Naja kann ja nicht weniger Erfolg werden wie Steinmeier Gabriel und vo bei Putin oder Merkel als Bk in Verhandlungen Minsk 1 2 usw was nix gebracht hat.
Was ist so verwunderlich wenn sich der US Präsident mit den russischen Präsidenten trifft ?

@born_in_th_usa
Schlimm ist eigentlich das nach den ganzen Meldungen zur BW der letzten Jahre noch immer nichts passiert.

Ich dachte damals das wäre jetzt die eingefädelte Kehrtwende. Aber da wurde ich enttäuscht.

Ich kann die USA da voll und ganz verstehen, aber bin natürlich dennoch besorgt. Die Vorwürfe würde ich aber in erster Linie gegen Entscheidungen in Deutschland richten, nicht in die USA oder andere Länder.

Trump spricht bei dem Thema einfach klartext, da gibts nichts dran zu rütteln.

born_in_th_usa schrieb:Was ist so verwunderlich wenn sich der US Präsident mit den russischen Präsidenten trifft ?

Na wenn dich das noch wundert kann Donald Trump bei dir wohl auch ein scheisshaufen ins Oval Office setzen und es wäre bejubelbar ?!
Das Trump nur eine marionette von Putin ist ist allzu offenrsichtlich und sieht der Blinde .

Jedimindtricks schrieb:Na wenn dich das noch wundert kann Donald Trump bei dir wohl auch ein scheisshaufen ins Oval Office setzen und es wäre bejubelbar ?!
Das Trump nur eine marionette von Putin ist ist allzu offenrsichtlich und sieht der Blinde .

Genau . Woran machst du das Fest?
Wer sich da alles mit Putin so trifft.
Hat halt jeder so seine Meinung.

@Geisonik
Jop . Es wird halt Klartext rüber gebracht. Nachteil für uns hier ,nur verstehe ich die USA. Wie du das schon beschrieben hast.

@born_in_th_usa
Ohne groß ins Detail zu gehen kann man sich sicher auf den kleinsten gemeinsamen Nenner Wikipedia: Russian interference in the 2016 United States elections einigen .
Der Rest fällt wie Schuppen vom Haar .

born_in_th_usa schrieb:Wer sich da alles mit Putin so trifft.

Die whatabouts erreichen halt auch diese Ebene .

born_in_th_usa schrieb:Hat halt jeder so seine Meinung.

Eben , davon bin ich schwer angetan.
Für mich war der Mann schon durch wenn man sieht wie er mit Frauen umspringt / umgesprungen ist . Hat halt jeder sein eigenen moralischen Kompass und durchaus bemerkenswert wie rückwärtsgewandt einige meiner Mitbürger sind .

Naja sehe ich anders.

Also es geht um Syrien um die Ukraine Abrüstung auf beiden Seiten. Da ist scheinbar Gesprächsbedarf. Und mit wenn soll sich da putin treffen wenn es um diese Themen geht? Mit China.? Ich denke mal da ist der US Präsident schon der richtige.

@Jedimindtricks

born_in_th_usa schrieb:Da ist scheinbar Gesprächsbedarf.

Mehr Schein als sein ,wa .
Warum sollte Trump mit putin über die Ukraine reden ,der hat doch gar nix mit zutun ?
Was für glorreiche Ideen kann man denn zu Syrien erwarten , wollen die Amis etwa abziehen ?

Das einzige was beredet werden muss unter vier Augen sind die midterm Elections und der Supreme court ,andere relevante Themen gibt es nicht .
Vielleicht noch wie man die Nato am besten auseinander nehmen kann .

Jedimindtricks schrieb:Warum sollte Trump mit putin über die Ukraine reden ,der hat doch gar nix mit zutun ?

Echt jetzt die USA hat nichts mit der Ukraine zu tun? Ich mag mich zu erinnern das dort US Ausbilder sind und auch Waffen geliefert wurde. Dann sucht der ukrainischen Präsidente die USA . Willkommen

Und wegen Syrien ist es das gleiche . Wenn es da nichts zu bereden gibt n a dann ist ja alles gut.

born_in_th_usa schrieb:Wenn es da nichts zu bereden gibt n a dann ist ja alles gut.

Wie lang will man denn noch reden , Hmm ?

Als Themen hat die US-Regierung die angespannten Beziehungen der beiden Länder zueinander und Fragen der nationalen Sicherheit genannt.

US-Sicherheitsberater John Bolton schloss nicht aus, dass Trump bei dem gemeinsamen Treffen in Helsinki die Wiederaufnahme Russlands in die Gruppe der sieben führenden Industriestaaten (G7) und damit die Neuauflage der G8 ansprechen wolle. In einem Interview mit dem US-Sender CBS hielt Bolton zuletzt auch eine Anerkennung der Krim-Annexion durch die USA für möglich.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-trifft-wladimir-putin-russland-zeigt-sich-kompromissbereit-a-1216165.html

Äusserst interessant was es da für redebedarf gibt , nicht wahr ?

Das spricht nicht gegen ein Treffen der Präsidenten, es ist sinnvoll. Aber es spricht gegen die Art, wie es zustande kommt. Ein Gipfel braucht geduldige diplomatische Vorarbeit - etwas, was Trump nicht schätzt, schon weil ihm dafür die Aufmerksamkeitsspanne fehlt. Er will den schnellen PR-Erfolg, den Riesendurchbruch, den er auf seine geniale Intuition zurückführen darf. Dafür ist er gern bereit, vage Zugeständnisse zu machen. Die Detailarbeit überlässt er ohnehin seinen Helfern. Sie müssen notfalls Schritt für Schritt zurücknehmen, was ihr Chef an Versprechungen gemacht hat.

Putin hingegen kann bei einem Treffen mit Trump nur gewinnen.

Tja , dank big deal Trump sehen wir so Leute wie Kim jong und Co nurnoch in jubelpose

http://m.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-wladimir-putin-vor-gipfel-in-helsinki-auf-eigene-gefahr-a-1215664.html

born_in_th_usa schrieb:Interessanter Artikel . Da trifft es die Meinung auf den Punkt. Und da steht auch das es unter Obama schon ein Thema war.

Viel interessanter daran ist die allgemeine Ignoranz, die man bei diesem Thema wahrnehmen kann. Es wurde oft genug darauf hingewiesen, dass die 2%-Vorgabe eine Zielsetzung für das Jahr 2024 ist. Dafür hat man also noch sechs Jahre Zeit. Trumps sinnloser Aktionismus kommt also bei weitem zu früh. Obama hat die Verbündeten diplomatisch daran erinnert, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, Trump schreibt laut gackernd und jammernd blaue Briefe. Einfach lächerlich.

Zweitens wurde der NATO -Bündnisfall meines Wissens nach in der Geschichte bislang nur ein einziges Mal ausgerufen...und zwar von der USA. Damals ist die Bundeswehr diesem Aufruf nachgekommen und sie tut es bis heute. So gesehen ist bislang die einzige praktisch erwiesene Hilfe von Deutschland an die USA ergangen, nicht umgekehrt. Die Amerikaner haben also wirklich keinen Anlass, sich zu beschweren, aber Whining Donald lebt ja in einer eigenen Realität.

Drittens dind 2% des BIP bei Deutschlands derzeitiger Wirtschaftsleistung wahrscheinlich viel zu übertrieben. Besser wäre es, weniger Geld, diese aber dafür zielgerichtet einzusetzen. Wenn es um den reinen Betrag ginge, kann man auch jede Kaserne mit einer eigenen Militärkapelle beglücken, das würde die Ausgaben sicher auch in die Höhe treiben.

Quiron schrieb:Zweitens wurde der NATO -Bündnisfall meines Wissens nach in der Geschichte bislang nur ein einziges Mal ausgerufen...und zwar von der USA. Damals ist die Bundeswehr diesem Aufruf nachgekommen und sie tut es bis heute. So gesehen ist bislang die einzige praktisch erwiesene Hilfe von Deutschland an die USA ergangen, nicht umgekehrt. Die Amerikaner haben also wirklich keinen Anlass, sich zu beschweren, aber Whining Donald lebt ja in einer eigenen Realität.

Das ist eher weniger ein Argument. Denn es geht eben viel darum die Bündnissfähigkeit zu erhalten. Seit 1990 hat man eben viel von der Friedensdividende profitiert. Ebenso das andere immer agieren, sei es in Bosnien, gegen den IS, usw.

Also man sollte da schon mit Nachdruck arbeiten das die Grundfähigkeiten erhalten bleiben, und so ein prozess dauert eben Jahre, weswegen man natürlich schon länger dahinterher sein sollte.

Quiron schrieb:Wenn es um den reinen Betrag ginge, kann man auch jede Kaserne mit einer eigenen Militärkapelle beglücken, das würde die Ausgaben sicher auch in die Höhe treiben.

Es geht in erster Linie um Fähigkeiten ob man dann am Ende wirklich 2 % des BIP ausgibt ist eher zweitranig. Aber im Grunde muss man ja diverse Jahre der Unterfinanzierung ausgleichen.

Was soll man sagen. Man macht halt Deals mit den Leuten die es betrifft.

[quoteUSA schlagen Autobauern in Geheimtreffen die „Null-Lösung“ vor][/quote]

https://www.welt.de/wirtschaft/article178775556/Daimler-BMW-VW-USA-schlagen-Autobauern-in-Geheimtreffen-die-Null-Loesung-vor.html

Also sieht ja so aus als wenn die USA eine 0 Zoll Lösung anstrebt was Autos betrifft.

Gut so das man die Automobilindustrie hier ins Boot holt.

born_in_th_usa schrieb:Was soll man sagen. Man macht halt Deals mit den Leuten die es betrifft.

Weiteres Beispiel dafür das big Deal Donald Trump keine Ahnung von Wirtschaftspolitik hat .

Haha. Man versucht hier das Problem zu lösen
.was ist an einer 0 Lösung schlecht?@Jedimindtricks
Aber scheinbar bist du ja der Wirtschaftsexperte schlechthin gebeutelt von Verfolgungswahn Seiten Russen und putin wenn ich das so lese bzw jetzt Trump und USA dazu :D
Mal sehen ob die eu mitmacht. Bzw. ob die Automobilindustrie sich da aufstellt und mal zum Telefonhörer greift. Den die zolleinnahmen gehören ja zu 75% der eu.

@born_in_th_usa

So ganz unrecht hat @Jedimindtricks nicht. Von Volkswirtschaft und dem globalisiewretn Markt scheint Trump tatsächlich kein Ahnung zu haben.
Aber ein kleine Frage an Dich: 0%? In welche Richtung? Worauf? Auf das Endprodukt? Das bringt den Herstellern nichts, nicht einmal einen Wettbewerbsvorteil, da dann alle Autohersteller diese "Vorzüge" geniessen dürfen.
Gerade deutsche Automobilfirmen produzieren viel in den USA was auch wieder exportiert wird.
Habe da mal zwei interessante Artikel:

Amerikas Problem...

und

Deutsche Autos sind amerikanischer, als Trump denkt

Das ganze ist also viel komplizierter als Herr Trump denkt. Und wenn er keinen Haufen schleimender Ja-Sager um sich versammelt hätte, dann wüsste er das auch.

born_in_th_usa schrieb:Man versucht hier das Problem zu lösen

Nein, denn Trump versucht nur sich,sich alleine und sonst niemanden, durchzusetzen. Wäre es anders, dann würde er auf die Leute hören, wenigstens mal hinhören und sich Gedanken machen.
Ausserdem ist er nur an einer "Lösung" interessiert die ihm Vorteile bringt, deswegen mag er auch keine multilateralen Abkommen. Bilateral ist er nämlich in einer besseren Position.

born_in_th_usa schrieb:was ist an einer 0 Lösung schlecht?@Jedimindtricks
Aber scheinbar bist du ja der Wirtschaftsexperte schlechthin gebeutelt von Verfolgungswahn Seiten Russen und putin wenn ich das so lese bzw jetzt Trump und USA dazu :D

Eine null Prozent Lösung wäre für deutsche Autobauer genial , argumentativ ziemich schwach wenn mein "Verfolgungswahn" Eine Rolle spielt ;) - bin ich gewohnt wenn's komplex wird .

born_in_th_usa schrieb:Bzw. ob die Automobilindustrie sich da aufstellt und mal zum Telefonhörer greift. Den die zolleinnahmen gehören ja zu 75% der eu

Gibst dir ja schon selber die Antwort wo der Haken ist .
Aber gut , als Trump Fan kann man nun auch ganz ungeniert lobbypolitik abjubeln .
Der Rest der Welt wird schwer begeistert sein von dieser " Problemlösung " bzw Deal.