@Freewayrider Freewayrider schrieb:Die Frage lautet also was man tun kann, um solche Vorfälle in Zukunft zu reduzieren
ich fürchte erst mal wird das Gegenteil passieren...
Als jemand der im Frankfurter Umkreis großgeworden ist kenne ich Parallelgesellschaften und Gangs mit Migrationshintergrund zu genüge, schon allein weil ich selbst Teil einer Randgruppe war welche oft im Konflikt mit gewissen Pseudo-Islamisten stand. Aber selbst während meiner Schulzeit, also einige Jahre vorher in den 80/90gern ging es bei uns schon gut zur Sache, Gewalt und "abrippen", die Spezialität der damaligen Migrantengangs war an der Tagesordnung.
Ich bin nicht sicher wie es dort heutzutage läuft, aber nach dem was ich z.Z. in de Medien lese kommt mir das recht bekannt vor. Da kommen ja fast wieder Heimatgefühle hoch
:D Auch die "Nachrichtensperre" über Straftaten von Leuten mit Migrationshintergrund war früher Standard... hab lange mit nem recht berüchtigten Ordnungshüter trainiert welcher seinerzeit schon sagte das eine Welle von Rassismus losgetreten werden würde wenn man da alles berichten wollte.
Apropos Frankfurt, ich bin nicht sicher ob so was wie in Köln am Frankfurter HBF in der Form hätte stattfinden können, ich denke das Rhein-Main-Gebiet hat da einfach mehr Erfahrung mit ähnlichem Klientel und viele sind Gewaltbereiter... ich schätze das ganze wäre im Keim erstickt worden, schon alleine durch die ganzen ortsansässigen Asi`s (unter denen auch viele Migranten sind)die "Ihr" Gebiet effektiv zu schützen wissen (war zumindest früher so
;) ).
Effektive & realistische Selbstverteidigung ist ja quasi verboten und wird auch nur von wenigen beherrscht, aber schützen kann der Staat eben auch nicht sonderlich was natürlich Menschen welche nicht kampferprobt und "Streetwise" sind zu Freiwild für jene macht welche diese Situation für sich auszunutzen wissen. Logischerweise tickt ein gewisser Anteil unter den Flüchtlingen die Krieg erlebt haben nun mal auf eine gewisse Art, sonst hätte es der ein-oder andere doch erst gar nicht bis hierher geschafft - Raubtiermentalität lässt einen Menschen in schwierigen Zeiten manchmal besser überleben... das prägt halt auch und lässt sich nicht so einfach ablegen. Und, mein Gott, jemand der evtl. schon selber einige Leute wegmachen musste und nen Haufen Blut, Tod, Elend und Leid gesehen hat macht sich evtl. eben keine Gedanken über das befinden irgendwelcher merkwürdigen Ungläubigen mit ihren absonderlichen Verhaltensregeln
:D Ob so jemand Angst vor Deutschen Gefängnissen hat wage ich auch zu bezweifeln
;) Problematisch hierbei sehe ich das viele von den "nicht Verteidigungsfähigen" immer lauter nach Mitteln rufen werden welche dann in Richtung totalitärer Überwachungsstaat gehen... manche Machtzentren im Hintergrund wird es sicherlich freuen
;) Was viele Gutmenschen im Gegensatz zu z.B. euch Bikern nicht wissen: Wer versucht seine Freiheit gegen Sicherheit einzutauschen verliert am Ende beides...
Wie es auch kommen mag, wenn die Grenzen offen bleiben wird sich Deutschland extrem stark verändern, da bin ich sicher