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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 14:53
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Was ist das denn bitte für ein Argument? Weil es arbeitslose Staatsbürger gibt, sollte man weitere Arbeitslose einladen, bzw. in das Land migrieren lassen?
Du hast mich da Missverstanden...

Ich meinte "Wahnsinn", weil es hier im Land sowieso bereits Millionen Arbeitslose gibt, die mit Sicherheit nicht alle schwerkrank sind!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 14:57
Ich habe auch an deine Antwort von vor ein paar Seiten gedacht.
Zitat von LindströmLindström schrieb:Nur, wer arbeiten will, ist willkommen? Was sollen wir dann den Millionen Arbeitslosen hier im Land sagen? Wäre ich Flüchtling, würde ich mich auch fragen, warum ich arbeiten sollte, wenn es doch Millionen Einheimische gibt, die nichts tun (und die sind mit Sicherheit nicht alle schwerkrank...)?
Das kann ich klar mit einem ja beantworten. Natürlich heiße ich nur Menschen willkommen, die produktiv für das Land sind.
Zum kleinen Teil kann man dann Asylmigration zusätzlich zur "produktiven Migration" zulassen, an die man eben nicht die Produktivitätsansprüche stellt.
Da reden wir aber von Kontingenten von vielleicht 50k - 100k Menschen pro Jahr, mit denen ich einverstanden wäre.
Die restlichen Migranten sollten selbstverständlich dem Land etwas bringen. Wozu sonst sollte man die Leute aufnehmen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 15:21
Würde es denn Sinn machen, das man nur noch Ausländer aus Europa nach Deutschland lässt und andere Kontinente ausgeschlossen werden? Damit würden Arabien, Afrika, Asien, Amerika usw. wegfallen. Die meisten Flüchtlinge kommen ja aus dem arabischen Raum, also das würde schon einige sparen. Aber ist das rechtlich möglich, solche Herkunft-Regionen auszuschließen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 15:51
Ich denke solange man aus ideologischen Gründen nicht bereit ist die bestehenden Gesetze anzuwenden, würde es auch nichts bringen die Gesetze anzupassen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 16:24
Zitat von IlianIlian schrieb:Da behandeln dich unter anderem nicht-europäische Ärzte.
Und gerade in der Pflege gibt es riesige Programme, um Leute aus der ganzen Welt, z.B. Mexiko oder den Philippinen, nach Deutschland zu bekommen, um hier die Löcher zu stopfen. Wie schon geschrieben: wir importieren regelrecht Arbeitskräfte aus anderen Ländern.
Und du fantasierst hier von "zu viele Ausländer" und "keiner soll kommen um zu arbeiten
Soweit ich das mitbekommen habe kann der Fachkräftemangel Stand 2023 nicht durch Asylzuwanderung kompensiert werden - es sind halt keine Fachkräfte. Hatten wir hier aber imo schon.

Der Plan Fachkräfte zu importieren ist gescheitert weilan hierbei nur Asylzuwanderung abgenickt hat welche völlig ungeeignet ist dafür.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 16:34
Wenn wir den Ausländeranteil in Deutschland begrenzen wollen, dann scheint mir bleibt also nur deutsche Firmen ins Ausland zu verlagern, wo es mehr Fachkräfte gibt. Dadurch werden auch mehr Deutsche arbeitslos und können sich dann zu den hier noch gesuchten Fachkräften ausbilden lassen, z.b. in der Pflege.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 16:44
Zitat von frivolfrivol schrieb:Wenn wir den Ausländeranteil in Deutschland begrenzen wollen,
Nö, es würde einfach reichen das zu tun was das Gesetz erlaubt -> auf Sachbezug umstellen, kein Bargeld mehr.
*Ja, ich weiß, das geht nicht weil aber und so nicht


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 17:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:frivol schrieb:
Wenn wir den Ausländeranteil in Deutschland begrenzen wollen,

Nö, es würde einfach reichen das zu tun was das Gesetz erlaubt -> auf Sachbezug umstellen, kein Bargeld mehr.
Und was soll das helfen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 18:56
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Die Gesetze müssten hier dringend angepasst werden! Ich befürchte aber, dass das mit unserer Regierung nicht machbar sein wird.
das befürchte ich auch. Nur brauchen sich Grüne und Rote bei der nächsten Wahl nicht wundern, wenn sie dann weniger Zuspruch bekommen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nö, es würde einfach reichen das zu tun was das Gesetz erlaubt -> auf Sachbezug umstellen, kein Bargeld mehr.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Und was soll das helfen?
Verringerung von Anreizen für diejenigen, welche ohne Asylgrund nach Deutschland wollen ... und dann auf Transferleistungen angewiesen sind.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 19:00
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Soweit ich das mitbekommen habe kann der Fachkräftemangel Stand 2023 nicht durch Asylzuwanderung kompensiert werden - es sind halt keine Fachkräfte. Hatten wir hier aber imo schon.
Habe ich auch nie behauptet.
Ich habe mich lediglich auf frivols realitätsferne Aussagen, der ja nicht einmal ausländische Fachkräfte hier haben will, bezogen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

10.05.2023 um 19:06
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Japan ist so ziemlich das Gegenteil von einem guten Beispiel für ein Einwanderungsland. In Kanada reicht es aus B2-C1 zu sprechen.
Um nachUK migrieren zu können, reicht auch ein B2 Sprachverständnis1. Das sieht in Australien und in den USA wahrscheinlich ähnlich aus.
Man sollte es den Leuten auch nicht zu schwer machen, sonst kommt halt niemand und mit C1 kann man sich schon sehr gut verständigen.
1. ging es um den Familiennachzug. Es geht also eher darum auf die Leute die ihre Familien nachholen wollen entsprechend Druck zu machen die Sprache zu lernen und sich zu integrieren. Aber stimmt schon B2 oder C1 würden wohl auch reichen.
2. Ich war in New York und in Tokyo. Wenn ich die Wahl hätte, dann hät ich deutsche Städte lieber so sicher und sauber wie Tokyo und nicht wie New York.
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Das sehe ich auch so. Griechenland und Italien behandelt die Flüchtlinge doch absichtlich schlecht, damit sie nach Deutschland weiterziehen. Geben ihnen keine Integrationsmöglichkeiten und keine Sozialhilfe. Es scheint aus deren Sicht zu funktionieren, sonst würden sie von der Praxis schließlich Abstand nehmen.
Wie gesagt, ich bin ja dafür das alle die nach Deutschland kommen 1 Jahr lang Sozialleistungen für die verpflichtende Teilnahme an Sprach- und Integrationskursen bekommen. Wer dann keinen Job finden und sich nicht selbst versorgen kann muss eben weiterziehen. Wir können hier eben nicht die halbe Welt, die es nach Deutschland ziehen würde, auf Kosten der Steuerzahler ohne ein zeitliches Limit durchfinanzieren. Es ist ja nicht nur das Geld auch der Wohnraum, die Energiekosten, die Kapazitäten an Ärzten, Lehrern usw. sind nicht unbegrenzt. Ausserdem es gibt 27 EU Staaten. Würde jeder EU-Staat das so machen, das man ein Jahr Sozialleistungen gegen Teilnahme an Sprach- und Integrationskurse bekommt, dann könnte man so immer noch 27 Jahre ohne zu arbeiten über die Runden kommen, wenn man in der EU von Land zu Land zieht. Aber scheinbar denken einige ja, das man automatisch verhungert, wenn man nicht vom deutschen Steuerzahler bis zum Ende aller Tage durchalimentiert wird.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 05:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das befürchte ich auch. Nur brauchen sich Grüne und Rote bei der nächsten Wahl nicht wundern, wenn sie dann weniger Zuspruch bekommen.
Das Asylrecht ist eh schon bis zur Unkenntlichkeit modifiziert worden, meistens übrigens nach Druck von Rechtsextremisten siehe Rostock 1992.

Im übrigen spielt für SPD und Grünenwähler das Thema traditionell eine sehr kleine Rolle.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 07:32
Ein Asylrecht der bei Ablehnung zur Duldung führt und dadurch zu keinen Unterschied für den Betroffenen und Steuerzahler macht null Sinn.
Sehr oft fällt mir auf dass das BAMF sehr oft Statistisken nicht führt die Probleme, Mißbrauch und Versagen aufzeigen würden.
Hier ein besonders krasser Fall von „weiss man nicht“, „können wir nicht“ usw.:
Vergewaltigung in Soest: Warum war Abdelkader B. nach drei abgelehnten Asylanträgen noch hier?
Quelle:
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/vergewaltigung-soest-warum-abdelkader-drei-abgelehnten-asylantraegen-noch-hier-probleme-abschiebung-92252671.html


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 07:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ein Asylrecht der bei Ablehnung zur Duldung führt und dadurch zu keinen Unterschied für den Betroffenen und Steuerzahler macht null Sinn.
genau das was ich auch schon immer schrieb und dann den Vorschlag machte, das Asylrecht abzuschaffen und zu sagen, jeder der will, darf nach D rein. Dann würde man sich viel Aufwand sparen. Bei den Ukrainerinnen tat man es ja tatsächlich - finde ich auch richtig.

Für Alle anderen Länder - vor allem wenn hauptsächlich junge Männer zu uns kommen - finde ich das weniger praktikabel. Nein, man sollte eben wirklich mal die Gesetze so anwenden oder verändern, damit nicht mehr so viele junge Männer ohne Asylgrund her kommen.

Lustig fand ich es ja gestern bei Maischberger:
Da war der grüne Politiker gefragt worden, weshalb er heutzutage für Registrierung an den EU-Grenzen ist, wo er doch 2015 noch strikt dagegen war und dies für inhuman befunden hatte. Dagegen hatte Seehofer damals genau diesen Vorschlag gemacht.
Wie der sich gewunden hatte, nur um nicht zugeben zu müssen, dass er nun seine Meinung geändert hatte war köstlich. Maischberger am Ende dann sinngemäß, dass sich Seehofer sicher freuen wird, dass er jetzt der gleichen Meinung ist wie dieser. :)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das befürchte ich auch. Nur brauchen sich Grüne und Rote bei der nächsten Wahl nicht wundern, wenn sie dann weniger Zuspruch bekommen.
Zitat von indrigandoindrigando schrieb:Das Asylrecht ist eh schon bis zur Unkenntlichkeit modifiziert worden, meistens übrigens nach Druck von Rechtsextremisten siehe Rostock 1992.
ja, sh das was Ahatschi schrieb. Daran waren jedoch nicht die Rechten Schuld.
Zitat von indrigandoindrigando schrieb:Im übrigen spielt für SPD und Grünenwähler das Thema traditionell eine sehr kleine Rolle.
das ist ja der Fehler, dass ihnen anscheinend egal ist, wieviele Menschen ohne Asylgrund ins Land kommen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 10:04
@indrigando
Zitat von indrigandoindrigando schrieb:Das Asylrecht ist eh schon bis zur Unkenntlichkeit modifiziert worden, meistens übrigens nach Druck von Rechtsextremisten siehe Rostock 1992.
Durch überschießende und sachlich nicht begründbaren Selbsteintritt trotz sicherer Drittstaaten ist das Asylrecht ausgehebelt worden. Das geschah aber nicht von Rectsextremisten, sondern ist einfach ein extrem linkes Weltbild, das umgesetzt wurde.
Zitat von indrigandoindrigando schrieb:Im übrigen spielt für SPD und Grünenwähler das Thema traditionell eine sehr kleine Rolle.
Was ja nicht gerade für diejenigen spricht, die aus ideologischen Gründen reale Probleme zu igniorieren wünschen. Allerdings fällt das ja relativ leicht, solange man sich in seiner sorgsam gentrifizerten Wohlfühlblase zwischen Jaques Weindepot, Öko Bäckerei, Waldorf Schule und dem eigenen Beamtenjob mit Gleitzeit bewegt.
Und das Thema spielt auch für Grüne und Rote Politiker sehr wohl eine große Rolle, nämlich spätestens wenn es um die Wahl der Schule für den eigenen Nachwuchs geht. Dann läuft es doch eher nicht auf die Schulen mit 80% Migrantenanteil hinaus, sondern lieber auf die nette, ziemlich 'weisse' Privatschule. Es soll nur für 'die Anderen' sprich uns keine Rolle spielen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 10:35
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Durch überschießende und sachlich nicht begründbaren Selbsteintritt trotz sicherer Drittstaaten ist das Asylrecht ausgehebelt worden.
überschießend und sachlich nicht begründbar? Erkläre das doch mal bitte genauer.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 10:55
@Tussinelda

Dass man in begründeten Einzelfällen wie Familienzusammenführung gelegentlich von einem Selbsteintritt gebraucht macht oder zB bei Menschen, die einen starken persönlichen Bezug zu Deutschland haben, könnte ich nachvollziehen.

Wenn zB alle anderen EU Länder sehr viel mehr Asylmigranten aufgenommen hätten als Deutschland, das nun mal von sicherern Drittstaaten umgeben ist und man dann sagen würde: Ok, wir leisten auch einen Beitrag, wäre auch eine Begründung gewesen, die zumindest nachvollziehbar wäre. In Wirklichkeit macht deutsche Politik aber weiterhin vom Selbsteintritt Gebrauch, obwohl Deutschland schon ganz überproportional viele Asylmigranten aufgenommen hatte.

Aber 'Nu sind se halt da' ist ja keine inhaltliche Begründung und überschießend kann man aus der reinen Personenzahl ableiten.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 11:25
@sacredheart
es handelt sich also schlicht um Deine Meinung, die Du jetzt dann doch etwas abschwächst. Ich möchte gerne mal an die Zustände in Griechenland und Italien erinnern, und daran, dass sich Ungarn nicht an die EU Maßgaben gehalten hat.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 11:38
@Tussinelda
Die meisten Anträge in Deutschland
Aus dem Dokument gehe außerdem hervor, dass Deutschland im vergangenen Jahr die höchste Zahl an Asylanträgen seit 2016 verzeichnete, so die Zeitung. Insgesamt wurden im Jahr 2022 in Deutschland EU-weit mit Abstand die meisten Asylanträge gestellt - insgesamt 226.467.

Es folgen:

Frankreich: 154.597
Spanien: 116.952
Österreich: 108.490.
Schlusslichter sind Ungarn (46), die Slowakei (544) und Lettland (622).
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/asylantraege-anstieg-eu-100.html#:~:text=Insgesamt%20wurden%20im%20Jahr%202022,Spanien%3A%20116.952 (Archiv-Version vom 11.06.2023)

https://www.europarl.europa.eu/infographic/asylum-migration/index_de.html#filter=2021

Aus obigem Link kein Ausschnitt, man kann sich aber die Antragszahlen in der EU über die Jahre anschauen.
Wenn Du Dir zB im Vergleich die Absolutanzahl Geflüchteter 2021 in D und Italien im Vergleich anschaust, wird Dir auffallen, dass es in Deutschland 1,25 Mio sind, in Italien gerade mal 144.000.

Somit ist die Überlastung ein von Italien erfundenes, aber bei uns gerne weitererzähltes Märchen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

11.05.2023 um 11:55
@sacredheart
ich schrieb von Zuständen. Ich erinnere an Lampedusa zum Beispiel. Auch daran, dass die Menschen, sobald sie eine Anerkennung hatten, sich selbst überlassen wurden usw.


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