@p47hF1Nd3rp47hF1Nd3r schrieb:Auf das eine folgt doch das andere oder? Oder soll der derweil an der Grenze warten bis der Antrag durch ist? Und nein du kannst die Zwangslage nicht vermeiden. Ab wann darfst du denn sagen ich nehme keine mehr auf. Ab 10, 100, 1.000, 10.000, 100.000? Was macht dann der 100.001? Wie viele Menschen braucht es damit aus Recht Unrecht wird?
Das einzige was ich mir vorstellen kann, dass Grundrechte in sich kollidieren. Nämlich die Menschenrechte mit einem Staatsprinzip (Art. 20 (1)) und das aufgrund dessen ein Aufnahmestop vom Ministerium genehmigt wird. Ob das dann rechtens ist oder ab wann das dann rechtens ist... Das sind Fragen die uns in der Zukunft noch sehr beschäftigen werden. Würden wir alle weltweit an einem Strang ziehen, unser menschliches Potenzial voll ausschöpfen, dann müssten wir uns das nicht fragen. Die Frage würde sich erübrigen.
Genau das ist es der 100.1001ste Flüchtling. Die Leute die in schäbigen Flüchtlingslagern warten müssen. Derweil hier Unmengen für Flüchtlinge ausgegeben wird. Freilich muss man die aufnemen die ankommen und auch dafür investieren. Aber dann nicht in so Wartestationen wo keiner was davon hat.
Aber man könnte sie auch in ordentliche humane Flüchtlingsunterkünfte in Afrika bringen.
Evtl. muss man sie nach einigen Jahren wieder heimschicken.
Tiere und Pflanzen die in Afrika sind können zudem auch nicht flüchten.
Was könnte man mit den 20 Milliarden z.B. in Afrika tun. Da wo die Regierungen nicht korrupt sind. Na ja es wird schon Einiges investiert.
https://www.dw.com/de/deutsche-privatinvestitionen-in-afrika-die-politik-verspricht-die-wirtschaft-hofft/a-44555595Wie könnte man nicht korrupte Regierungen dort belohnen.
Man beachte auch den Wert eines Euros in Nordafrika.
Ich sah vor einiger Zeit eine Doku über blühende Gegenden in Afrika. Aber durch Streit und Kämpfe verfiel alles. Die Menschen verließen die Gegend.
Meine Vorstellung ist auch die von einer weltweiten Regelung für Flüchtlinge.
Erstens sie können für ihre Selbstversorgung Lebensmittel anbauen. Wasserretension etc..
Zweitens sie können sich auch über öffentliche Medien Lehrmaterial Infos über die Welt,Heimat besorgen. Zusätzlich können sie ihre Straßen und Häuser teilweise selber bauen. ...
Drittens humane Regeln. Möglichst auch Abstimmung.
Schön wäre auch eine Tranparenz in finanziellen Angelegenheiten. Eigene Währung. Lernen woher das Geld kommt wohin es geht...
Usw. hab schon einige Beispiele gebracht.
Das Projekt Dune würde mir auch sehr gut gefallen. Aber man hört nichts mehr von dem Architekten Magnus Larsson.
https://www.ted.com/talks/magnus_larsson_turning_dunes_into_architecture?language=deSolche Projekte wären nämlich auch für Touristen interessant.
Und natürlich mein Lieblingsprojekt Poly-care Legosteine Thüringen.
Es können auch Menschen in europäischen Ländern flüchten müssen.
Es wäre gut EssReserven in solchen Siedlungen zu haben.
So eine dreifache Komponente. Flüchtlinge, etwas Profit z.B. auch Bildung für Einheimische.
Absprachen mit Einheimischen über die Dauer der Flüchtlingsiedlung. Touristen die dort buchen können. Vorratshaltung für schlimmere Tage die von den Flüchtlingen teilweise erarbeitet und von den Vorratsbestellern bezahlt wird.
Na ja ich fantasiere. Aber wenn ich so lese was passiert beim Anstieg des Meerespiegels, bei einen Ausbruch z.B. im Yellowstone, da wundert es mich wie wenig weitsichtig man doch mit den Problemen notleidender Menschen umgeht.
Auch durch eine Dürre sind wir schon ganz schön am Arsch.
Siehe Diskussion Klimawandel.