@allAußerdem möchte ich noch auf ein Projekt der Giz hinweisen.
Auftraggeber BMZ
Fluchtursachen bekämpfen Flüchtlinge reintregieren.
Land Kenia
Politischer Träger Kenia.
Auch in Kenia gibt es ein Flüchtlingslager von einer halben Million Menschen.
Ziel ist es die Lebensbedingungen von Flüchtlingen, der lokalen Bevölkerung ind Rückkehrwilligen zu verbessern.
In und um den Flüchtlingcamps Kakuma und Dadaab.
Maßnahmen sind:
Beschäftigungsorientierte Aus-und Fortbildung für Rückkehrwillige
Bessere medizinische Versorgung,
Ernährungssicherung
Flüchtlinge und Mitglieder der aufnehmenden Gemeinden werden in innovativen Anbautechniken geschult, um ihre Selbstversorgung zu verbessern. Im Flüchtlingslager wurden 20 Schulgärten angelegt. Rund 1.400 Personen aus landwirtschaftlichen Produktions- und Vermarktungsgruppen, mit einem 60-prozentigen Frauenanteil, profitieren von der Instandsetzung von Brunnen. Cash-for-Work-Maßnahmen, durch die ein zusätzliches Einkommen erwirtschaftet wird, trugen bislang zur Verbesserung der Grundversorgung von 618 Haushalten bei. Die Installation von 99 Solarstraßenleuchten im Camp und in der Umgebung ermöglichen verlängerte Geschäftszeiten und erhöhen zusätzlich die Sicherheit.
https://www.giz.de/de/weltweit/32846.html@Realo Flüchtlingslager auflösen und was?
Es sind mindestens 60Millionen Menschen unterwegs.
Wenn du den Lebensraum in Afrika brach liegen lassen möchtest, kannst du die Afrikaner und Andere in der Welt der "Reichen" verteilen.
Ist aber ziemlich unmöglich.
In den Camps wird auch Fredensarbeit geleistet.