@TussineldaTussinelda schrieb:dieses Geld geht nicht AN die Flüchtlinge, wie Du es formulierst. Sie kosten so viel, das ist ein riesengroßer Unterschied.
Außerdem erkläre mir doch mal bitte, wie man Arbeitsplätze für Flüchtlinge schaffen soll, in gebeutelten Ländern (Libyen, Niger, Tschad), wer bezahlt die Arbeit, was sollen sie erwirtschaften und wie wird das Ganze denn reguliert? Sollen da dann kleine neue Länder entstehen, Flüchtlingsland A und B innerhalb der Länder, die es schon gibt, mit Menschen unterschiedlichster Herkunft, ohne wirkliche Perspektive? Darf und sollte Europa seine Grenzen denn so ausweiten?
Sicher geht ein Teil an die Flüchtlinge. Von was sollen diese sonst einkaufen?
Das mit den Arbeitsplätzen schrieb ich schon einige Seiten vorher.
Die Arbeit kann von der entweder von der weltweiten Solodargemeinschaft und der EU bezahlt werden.
Je nachdem zahlen die Flüchtlinge keine Miete und versorgen sich selbst über ein Genosseschadtssystem mit Lebensmitteln, die sie selbst erzeugen.
Backöfen öffentlich zum Brot backen, Nahestuben, Schustewerkzeug, Häuser und Zeltebau .
In bestimmte gebauten Zelten kann man auch Wasser gewinnen.
Landwirte, die das Gewächshaus verwenden, müssen dafür keine aufwendige Technik zukaufen – sie benötigen nur Plastikplanen und Bambusstöcke.
Tau für die BewässerungWie ein breites, flaches Zelt sieht die Entwicklung von Roots Up aus. Tagsüber sammelt sich unter der Plane viel warme Luft, die nicht entweichen kann.
Wenn die Temperaturen am Abend sinken, können Farmer die Spitze des Gewächshauses mit einem Seil öffnen. Kühle Luft strömt herein, bis sich im Zelt Tau bildet.
Ein Behälter fängt den Niederschlag auf. Die Bauern trinken das Wasser oder bewässern damit ihre Pflanzen. Regnet es in der Wüste einmal, lässt sich mit dem Gewächshaus auch das Regenwasser auffangen. Bis zu 1000 Liter passen in den Wasserspeicher.
https://www.google.de/amp/amp.wiwo.de/technologie/green/landwirtschaft-in-der-wueste-startup-entwickelt-gewaechshaus-das-wasser-produziert/13551586.htmlUnd nochmal Häuser aus Wüstensand im Steckbausystem nach Lego.
Die Bausteine sind umweltfreundlich und stabiler als Beton und man kann so ein Haus in 24 Stunden aufbauen
Zudem bis zu dreimal auf und wieder abbauen.
Poly-care.de
Zelte von Daniel Kerber heißen DOMO
Er ist erst kürzlich ausgezeichnet worden für sein
Engagement in der weltweiten Flüchtlingshilfe und Armutsbekämpfung.
Daniel Kerber: Aus Überlebensräumen menschenwürdige Lebensräume bauen // Future Day 15
Externer Inhalt
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Oder auch Ashoka
Zusammenschluss ausgewählter Personen und Unternehmen die Welt zu verbessern.
http://m.focus.de/finanzen/news/unternehmen/ashoka/ashoka-fellows-2017-nur-dass-sie-es-wissen-diese-sechs-menschen-verbessern-im-naechsten-jahr-die-welt_id_7139250.htmlWorld Vision Landwirtschaft nach dem Australier Australier Tony Rinaudo
Sogar vom Weltall aus kann man erkennen, dass Tony Rinaudo ganze Arbeit geleistet hat. Der zurückhaltende Australier hat ein Stück Afrika verändert. Satellitenbilder von Niger und Äthiopien liefern den Beweis: Wo früher Wüste war, ist heute Wald. Deshalb teilen Experten die Entwicklung dieser Länder sogar in eine Prä- und eine Post-Tony-Zeit ein. Rinaudo ist heute 58 Jahre alt, doch wenn er den Wald von Humbo, im Süden Äthiopiens, besucht, kann er sich freuen wie ein kleines Kind.
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/print/wams/wissen/article143176725/Gottes-Waldmacher.html
Oder Begruenung der Sahelzone.
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article146438470/Wie-das-Gruen-in-die-Sahelzone-zurueckkehrt.htmlWarum nicht Fluchtlingsgebiete schaffen?
Jordanien ist ein solches.
Was hat das mit der Ausweitung de EU zu tun?