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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 09:52
@Partizan_RU

   
Allenfalls den Verfolgten wäre geholfen (und das ist auch gut so), auch wenn sie dann eines Tages in D z.B. in der gleichen Armut leben müssten wie die Wirtschaftsflüchtlinge derzeit in ihren Ländern - aber sie wären wenigstens in Sicherheit.

-->
Nicht einmal das, denkst du ein Salman Rushdie wäre in Deutschland noch sicher, in einer deutschen Flüchtlingsunterkunft?
Da hast du auch wieder recht.

  Spoiler Optimist schrieb:
   Ich finde, Alle Notleidenden welche es nach Europa/D schaffen, hier aufnehmen zu wollen (so wie das Manche wollen) ist genauso utopoisch wie die Lebensverhältinisse in den Herkunftsländern so verbessern zu können, dass keine Menschen mehr nötig haben zu flüchten (dafür ists in meinen Augen jedoch langsam schon zu spät, man hätte VIEL EHER gegen verfehlte Entwicklungen was tun bzw. Manches unterlassen sollen).

--> Die wahren Notleidenden haben garnicht die Mittel von Afrika nach Deutschland zu reisen, dafür müssen mehrere Tausend US$ aufgewendet werden.

--> Das war auch schon immer meine Rede, scheint nur leider die wenigsten "Alle-aufnehmen-wollenden" zu interessieren.



Spoiler@Bone02943:
Wie wärs mit vor Ort helfen, wie viele Millionen Flüchtlinge sollte Deutschland in deinen Augen aufnehmen, migrationswillig sind 60 Millionen und mehr. Wenn wir Europa zu betonieren, wo sollen dann noch Lebensmittel angebaut werden? Geburtenkontrolle wäre auch ein Lösung, aber das kann man niemandem vorschreiben, man kann dann aber von anderen auch nicht verlangen für die selbst geschaffenen Probleme aufzukommen.

--> im Prinzip richtig. Jedoch wird sicher jemand sagen, es sind nicht vorwiegend die selbst-geschaffenen Probleme, sondern die Ausbeutung seitens der westlichen Länder.
Platz gibt es eigentlich nur in Australien und Amerika genug und natürlich in unwirtlichen Gebieten, aber dann können sie gleich vor Ort bleiben, was spricht dagegen, sie dort mit Lebensmittel zu versorgen? Das wäre billiger und nachhaltiger als halb Afrika in Europa anzusiedeln und alles zu zu betonieren.
Bis jetzt war ich zwar immer dagegen, es NUR so zu machen, war mehr für Entwicklungshilfe bzw. "Hilfe zur Selbsthilfe". Aber so schlecht finde ich diesen Gedanken nun gar nicht.
In Anbetracht schon alleine wie viel Lebensmittel hierzulande weggeschmissen werden, erscheint mir das auch als machbar.

Spoiler Dann muss genau da angefangen werden es zu ändern, dass fast alle anderen Länder mitziehen.
Bevor man sich Gedanken macht über Lager und Abschottung.

-->
Das Fanal von Köln hat bis nach Großbritannien und die USA gewirkt, Deutschland ist zum Negativ-Vorbild geworden, kein Land wird seinem Beispiel folgen.

--> sehe ich ganz genauso.

------------------------------------

@all

Im Radio wurde vorhin darüber gesprochen, dass die Abschiebepraxis in D und anderen Ländern nicht klappt. Vor allem scheitert es daran, dass Herkunftsländer ihre Leute nicht zurück nehmen.

Weiterhin erklärte er: Kuba hatte die Leute nicht zurücknehmen wollen. Erst als man sich mit K. darauf einigte  ca. 20000 pro Jahr legal einreisen zu lassen, war Kuba dann bereit, alle Unberechtigten zurück zu nehmen.
Abschließend sagte er, man sollte also versuchen mit anderen Ländern auch solche Regelungen hinzubekommen, damit man Unberechtigte in höherer Zahl abschieben könnte.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 10:30
Das Problem das einer vernünftigen Lösung im Weg steht - davon abgesehen, dass diese Lösung offenbar garnicht gewollt ist - ist der völlige Kontrollverlust, sowohl innerhalb Deutschlands als auch an den europäischen Außengrenzen, nicht wir entscheiden - nach humanitären Kriterien - wer hier herkommen darf, so hat es Kanada getan, sondern Massen an Menschen von denen wir nichts wissen, zwingen sich uns regelrecht auf und binden all unsere Resourcen, vor allem verwaltungstechnisch und gesellschaftlich, siehe auch den Wohnungsmarkt, Deutschland ist mit 1-2 Millionen schon überfordert. Die Welt ist keine Aufbausimulation wo man mal eben Millionen fremde Menschen irgendwo hinpflanzen kann, weil dort gerade Platz für eine Großstadt ist, die mit ein paar Mausklicks hochgezogen ist.

Was die Zahlen angeht, ich würde der Politik zutrauen, noch 5-10 Millionen weitere Menschen hier anzusiedeln, aber der demographische Impact wäre dabei so hoch, dass es Deutschland in seiner ethnischen Zusammensetzung und damit auch politisch und gesellschaftlich völlig verändern würde.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 11:32
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Im Radio wurde vorhin darüber gesprochen, dass die Abschiebepraxis in D und anderen Ländern nicht klappt. Vor allem scheitert es daran, dass Herkunftsländer ihre Leute nicht zurück nehmen.
Was passiert dann mit denen die ihre 3 Monate, in euren geliebten Lagern, hinter sich haben, zurück nun aber auch nicht mehr können?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 11:34
Zitat von Partizan_RUPartizan_RU schrieb:siehe auch den Wohnungsmarkt, Deutschland ist mit 1-2 Millionen schon überfordert.
Also erst vor Tagen wurde bekannt das in Brandenburg und zum Teil auch in Sachsen, zu viel Wohnhäuser gebaut werden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 11:46
@Bone02943
Im Radio wurde vorhin darüber gesprochen, dass die Abschiebepraxis in D und anderen Ländern nicht klappt. Vor allem scheitert es daran, dass Herkunftsländer ihre Leute nicht zurück nehmen.

-->
Was passiert dann mit denen die ihre 3 Monate, in euren geliebten Lagern, hinter sich haben, zurück nun aber auch nicht mehr können?
Das hatte ich schon mal geschrieben, was ich mir dazu vorstellen könnte:
Die haben die Wahl in solch einem Lager zu bleiben (und nein, es wären keine von mir "geliebten" Lager, aber bei mir zählt das Praktikable und keine Wunschträume ;) ) ... oder von dort aus in irgendein Land ihrer Wahl zu gehen. Nur würden sie dann woanders halt keine Versorgung haben, weil sie ja - außer in ihrem Heimatland nirgends einen Bleibe-Status hätten.

Für diejenigen welche nicht zurück in ihre Länder können oder wollen, wäre ich ja - genau wie du - dafür, richtige Städte zu errichten (müsste natürlich mit Ländern, welche genug Platz haben) ausgehandelt werden...
siehe auch den Wohnungsmarkt, Deutschland ist mit 1-2 Millionen schon überfordert.

-->
Also erst vor Tagen wurde bekannt das in Brandenburg und zum Teil auch in Sachsen, zu viel Wohnhäuser gebaut werden.
Das ist doch nur partiell so. Und bei Zuzug von weiteren Millionen Migranten hätte sich das dann auch schnell erledigt.


@Partizan_RU
Was die Zahlen angeht, ich würde der Politik zutrauen, noch 5-10 Millionen weitere Menschen hier anzusiedeln, aber der demographische Impact wäre dabei so hoch, dass es Deutschland in seiner ethnischen Zusammensetzung und damit auch politisch und gesellschaftlich völlig verändern würde.
Dass sich die Gesellschaft völlig verändern würde, das bestreiten die Befürworter auch ganz und gar nicht. Im Gegenteil, Viele finden das gerade gut.
Die Frage wäre nur, ob die Veränderung zum Positiven für die Gesellschaft oder zum Nachteil passiert.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 11:54
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Also erst vor Tagen wurde bekannt das in Brandenburg und zum Teil auch in Sachsen, zu viel Wohnhäuser gebaut werden.
Geht es etwas konkreter? Sachsen boomt teilweise, und Berlin liegt von Brandenburg umschlossen, was da in Brandenburg gebaut wird könnten quasi die Ausläufer Berlins sein. Ob die Häuser zu viele sind, wird man erst wissen, wenn sich kein Mieter findet. Ansonsten kannst du mal ein Zahl nennen, ist das so viel verlangt? Ich halte 10 Mio. für denkbar in den nächsten 20 Jahren, ungeachtet der Verwerfungen die daraus entstehen, danach wird Deutschland niemanden mehr anlocken.
Zitat von OptimistOptimist schrieb: Dass sich die Gesellschaft völlig verändern würde, das bestreiten die Befürworter auch ganz und gar nicht. Im Gegenteil, Viele finden das gerade gut.
Von völlig verändern war bisher nie die Rede, die werden auch andere Dinge im Blick haben als ich bzw. die Kritiker, die Realität wird diese Menschen brutal einholen und ich hoffe sie leben lange genug um das Ende zu sehen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 11:59
Die Bauherren in Brandenburg sind zu aktiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Der überflüssige Wohnraum hat demnach viele negative Folgen für die Regionen. Doch die Analyse liefert auch Lösungsansätze.
https://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2017/06/wohnungsbau-brandenburg-oft-am-bedarf-vorbei.html

Man kann sicher versuchen die Städter aus Berlin aufs Land zu locken, aber die ganze Pendelei liegt eben auch nicht jedem. @Partizan_RU


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24.06.2017 um 12:11
@Bone02943
Ein Gedankenfehler ist in dem Bericht drin. Wenn Einfamilienhäuser gebaut werden wird in der Regel danach eine Mietwohnung frei. Diese ist dann oft nicht mehr vermietbar, aber die Leute würden nicht in der Mietwohnung bleiben sondern sonst woanders hinziehen. Du kannst im großen und ganzen schon davon ausgehen das die Bauherren wissen das die Neubauten vermietbar sind. Keiner stellt sich ohne Bedarfsanalyse eine Stadtvilla für durchschnittlich 4 Millionen hin ohne zumindest ansatzweise sicher zu sein das sie danach vermietbar ist.

Natürlich kann man immer die nicht mehr verwertbaren Wohnungen zurückbauen. das sind aber Kosten die nicht unbedingt notwendig sind und die wird sich kein privater Hauseigentümer freiwillig aufhalsen.

Ein Gedanke könnte sein keine Baugebiete auszuweisen, dann müssten die Häuser abgerissen werden um neue zu bauen. aber dann müssten alle Mieter aus dem alten ausziehen. So würde sich billiger Wohnraum verringern. Wenn Wohnraum nicht mehr zeitgemäß ist verbilligt er sich drastisch. Neubauten sind deutlich teurer


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:außer in ihrem Heimatland nirgends einen Bleibe-Status hätten.
etwas unlogisch, denn wenn sie NICHT in ihr Heimatland zurückkönnen, weil dieses sie nicht aufnimmt, dann haben sie da wohl auch keinen Bleibestatus mehr. Diese Menschen haben also gar keinen Status, keinen Pass, nirgends Aufenthaltsrecht, gar nichts.


soll jetzt eigentlich Wohnungsbau etc. auch noch in die Asylgesetze einfliessen? Oder sind wir einfach mittlerweile weitab vom Thema?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:15
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ein Gedankenfehler ist in dem Bericht drin. Wenn Einfamilienhäuser gebaut werden wird in der Regel danach eine Mietwohnung frei. Diese ist dann oft nicht mehr vermietbar
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Natürlich kann man immer die nicht mehr verwertbaren Wohnungen zurückbauen.
Warum zur Hölle ist eine Mietwohnung nicht mehr vermietbar? Man kann wohl auch schlecht eine Wohnung zurückbauen, wenn in dem Haus noch 12 andere sind.

Es gibt Leerstand und das nicht zu wenig, aber man palavert lieber darüber das Boot sei voll.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:18
@Bone02943
Weil viele Arbeitnehmer im eigenen Haus oder in einer Eigentumswohnung leben möchten statt in einer Mietwohnung. In einem kleinen Landkreis lebt aber nur eine bestimmte Anzahl von Menschen. Wenn von 6000 Familien 4000  ein eigenes Haus bauen werden 4000 Wohnungen leerstehen. Es ziehen ja nicht automatisch 4000 neue Familien in diesen Ort.

Natürlich könnte man in jede leerstehende Wohnung eine Familie aus z.B. Nigeria einquartieren. Den Vermieter wird es freuen. aber machst Du Dir auch mal Gedanken darüber wer die Miete und den Unterhalt für die Familie bezahlt?


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24.06.2017 um 12:19
@neugierchen

Macht schon mal 4000 Wohnungen für Flüchtlinge. :)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:22
@Bone02943
Okay, finanzierst Du es? Wieviel Familien könntest Du dafür nahe des Fluchtortes versorgen? Schon wieder vergessen?

Übrigens wollen die meisten Flüchtlinge nicht nach Sachsen oder in die brandenburgische Provinz.

Du gibst gedanklich immer Geld von anderen aus. Das kann nicht richtig sein.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:24
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Übrigens wollen die meisten Flüchtlinge nicht nach Sachsen oder in die brandenburgische Provinz.
In die Städte gehts ja nicht, angeblich gibt es dort keine freien oder bezahlbaren Wohnungen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Okay, finanzierst Du es?
Ja ich finanziere es ganz allein,... wenn einem nix mehr einfällt dann kommt so ein Witz. :D


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:26
@Bone02943
Besorge mal in Hamburg eine bezahlbare Wohnung. In unseren letzten Bauprojekten haben wir Mietpreise ab 16 Euro aufwärts gehabt. Kalt versteht sich. Da ist für eine Durchschnittsfamilie nicht mehr viel los mit einfach losmieten.


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24.06.2017 um 12:29
@neugierchen

Und dann meinst du das Flüchtlinge mal eben so in die Stadt ziehen? lol

Wie gesagt, aufs Land wollen sie nicht(selbst wenn es da Wohnraum gibt), in die Stadt können sie nicht da es keinen  bezahlbaren Wohnraum gibt. Ja wo sind sie denn nun? Schlafen die alle unter den Brücken?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:31
@Bone02943

Man sollte die Medien mit Vorsicht genießen, auf WELT Online war vor kurzem ein ähnlicher Artikel, interessant sind immer die Userkommentare:

"Sorry aber da kann ich ihnen nicht zustimmen. Bin vor 2 Jahren von Berlin nach Brandenburg/Land gezogen und freue mich das hier alles so gut funktioniert. Ob bei Anmeldungen und Anträgen hin bis zur Eheschließung läuft hier alles wunderbar.
Um uns herum werden überall Einfamilienhäuser gebaut und bezogen. Von Leerstand keine Spur. Man rechnet in den nächsten Jahren auch mit beträchtlichem Zuwachs an Einwohnern. Und so wie sich Berlin zZt. entwickelt bereue ich keine Minute die Stadt verlassen zu haben. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden.
"

Hier zeigt sich aber im Kleinen das selbe wie im Großen, die Flüchtlinge wollen nicht nach Polen oder Rumänien, sondern nach Deutschland und Schweden, in die deutsche Provinz wollen sie aber auch nicht, sondern in Städte und Mittelzentren, wo eben was los ist. Wir reden hier auch nicht über Wohraum für ein paar Tausend Menschen, sondern für Millionen Menschen, willst du dich nicht mal ehrlich machen und eine Zahl nennen, wie viele Leute Deutschland aufnehmen sollte?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wie gesagt, aufs Land wollen sie nicht(selbst wenn es da Wohnraum gibt), in die Stadt können sie nicht da es keinen bezahlbaren Wohnraum gibt. Ja wo sind sie denn nun? Schlafen die alle unter den Brücken?
Das braucht die Flüchtlinge nicht zu interessien, das bezahlt der Staat bzw. sie werden bevorzugt in Sozialwohnungen untergebracht, da braucht man sich dann nicht wundern, wenn die sozial-Abgehängten AfD und nicht LINKE und Grüne wählen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:32
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und dann meinst du das Flüchtlinge mal eben so in die Stadt ziehen? lol
@Bone02943
Ich meine das nicht, weiß sogar das dies nicht passieren wird. Selbst für "Ureinwohner" wird Hamburg immer unbezahlbarer. Warum entstehen wohl soviel Einfamilienhäuser im Speckgürtel, und den sehe ich in Hamburg schon im Umkreis von 75 km.


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24.06.2017 um 12:33
Zitat von Partizan_RUPartizan_RU schrieb:Wir reden hier auch nicht über Wohraum für ein paar Tausend Menschen, sondern für Millionen Menschen, willst du dich nicht mal ehrlich machen und eine Zahl nennen, wie viele Leute Deutschland aufnehmen sollte?
Warum sollte ich mir jetzt eine genau Zahl ausdenken? o_O


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

24.06.2017 um 12:34
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Warum sollte ich mir jetzt eine genau Zahl ausdenken? o_O
Muss ja nicht genau sein, mehr oder weniger als 10 Millionen? Oder kannst du auch das nicht beantworten, wie alt bist du eigentlich wenn ich fragen darf?


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