Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
09.05.2017 um 17:17@Realo
Stimmt, auf Notfallversorgung gibt es einen Anspruch. Naja, was heißt Anspruch. Das kann nicht einfach verwehrt werden. Ich habe mal ein schreiendes Kind mit einer scheinbar ernsthaften Verletzung am Kopf auf den Armen seiner Mutter mitbekommen. Krankenwagen rufen wurde vom Betreiber nicht in Betracht gezogen. Soweit ich weiß wurde erst die Kostenfrage geklärt bzw. die Vertreter der Landesregierung waren eigentlich schon außer Haus. Es wurde entschieden von den security Leuten, dass ein Taxi gerufen. Ich wollte nicht weiter das Kind schreien sehen und bin weg. Den Ausgang der Sache kenne ich also nicht.
Kinder/Jugendliche stellen migrantische Helferinnen aus dem muslimisch-arabischen Raum zur Rede, warum sie kein Kopftuch tragen. Die weiblichen Helfer/innen haben überhaupt mehr und mehr den Eindruck, dass sie als Frauen irgendwie nicht mehr durchkommen.
Während Helferinnen als "Schlampe" bezeichnet werden, werde ich mittlerweile als "behindert" und "no good" bezeichnet. Deutsch, unsere Kinder kommen aus dem deutschsprachigen Ausland oder sind Balkankinder, die über den Winter öfters mit ihren Familien D besuchen. Die arabischen Leutz sagen glaube ich "hayvan" oder so? Das heißt irgendwie Tier oder so. Ein Vater hat das zu seinem Sohn gesagt:"Das sind alles Tiere" oder sowas ähnliches.
Unser Spielmaterial ist nicht mehr so angesagt wie einst. Vor einem Jahr noch waren die Kinder übermäßig dankbar, wollten nur zu uns, wollten spielen. Waren bescheiden. Heute kommen sie nicht mehr freiwillig, sie möchten abgeholt werden. Stellen wir ein. Spielgeräte geben wir auch nicht mehr unbegrenzt raus, Freiheit in der Wahl gibt es auch nicht mehr. Nimm oder geh.
Mittlerweile holen die Kinder ihre Eltern oder gehen zum Betreiber und beschweren sich über uns. Wenn das so weiter geht, stellen wir unser Angebot ganz ein bzw. jeder entscheidet für sich selbst. Solange keine neuen, etwas umgänglicheren Leutz von der Landesregierung einquartiert werden, macht das alles so keinen Sinn.
Stimmt, auf Notfallversorgung gibt es einen Anspruch. Naja, was heißt Anspruch. Das kann nicht einfach verwehrt werden. Ich habe mal ein schreiendes Kind mit einer scheinbar ernsthaften Verletzung am Kopf auf den Armen seiner Mutter mitbekommen. Krankenwagen rufen wurde vom Betreiber nicht in Betracht gezogen. Soweit ich weiß wurde erst die Kostenfrage geklärt bzw. die Vertreter der Landesregierung waren eigentlich schon außer Haus. Es wurde entschieden von den security Leuten, dass ein Taxi gerufen. Ich wollte nicht weiter das Kind schreien sehen und bin weg. Den Ausgang der Sache kenne ich also nicht.
Kinder/Jugendliche stellen migrantische Helferinnen aus dem muslimisch-arabischen Raum zur Rede, warum sie kein Kopftuch tragen. Die weiblichen Helfer/innen haben überhaupt mehr und mehr den Eindruck, dass sie als Frauen irgendwie nicht mehr durchkommen.
Während Helferinnen als "Schlampe" bezeichnet werden, werde ich mittlerweile als "behindert" und "no good" bezeichnet. Deutsch, unsere Kinder kommen aus dem deutschsprachigen Ausland oder sind Balkankinder, die über den Winter öfters mit ihren Familien D besuchen. Die arabischen Leutz sagen glaube ich "hayvan" oder so? Das heißt irgendwie Tier oder so. Ein Vater hat das zu seinem Sohn gesagt:"Das sind alles Tiere" oder sowas ähnliches.
Unser Spielmaterial ist nicht mehr so angesagt wie einst. Vor einem Jahr noch waren die Kinder übermäßig dankbar, wollten nur zu uns, wollten spielen. Waren bescheiden. Heute kommen sie nicht mehr freiwillig, sie möchten abgeholt werden. Stellen wir ein. Spielgeräte geben wir auch nicht mehr unbegrenzt raus, Freiheit in der Wahl gibt es auch nicht mehr. Nimm oder geh.
Mittlerweile holen die Kinder ihre Eltern oder gehen zum Betreiber und beschweren sich über uns. Wenn das so weiter geht, stellen wir unser Angebot ganz ein bzw. jeder entscheidet für sich selbst. Solange keine neuen, etwas umgänglicheren Leutz von der Landesregierung einquartiert werden, macht das alles so keinen Sinn.