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Bundeswehr am Boden

2.470 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bundeswehr am Boden

30.11.2019 um 09:29
Ja das wäre mit der Bundeswehr wohl auch mit ner Mannstärke von 500.000 nicht zu stemmen gewesen.

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Bundeswehr am Boden

30.11.2019 um 10:21
Zitat von tarentaren schrieb:Deine Worte erinnern mich an die Berater der US-Präsidenten für die Kriege im Irak, Afghanistan und Libyen und genauso erfolgreich wirst du damit sein, jedenfalls meiner Meinung. Es ist wirklich gut dann eine Bundeswehr zu haben die für viel Geld in irgendwelchen gescheiterten Konflikte mitmischt.
Die Konflikte sind nicht gescheitert, sie dauern einfach an..
Zitat von tarentaren schrieb:Ja Flugverbotszone, dir ist hoffentlich nicht entgangen wie dies in Libyen ausgegangen ist...
Japp, die Zone lief ganz gut, leider hat die Politik aber aus der Situation nix gemacht..

Du musst immer unterscheiden zwischen Werkzeug und was man machen will und welche Ergebniss man herbeiführen will

Aber wie gesagt die Alternative eines Gadaffi vs eigenes Volk ist nicht zwingend schöner, da ist ja der Trugschluss das man meint im gegenzug wenn man die Diktatoren einfach "Machen" lässt, das es im Endeffekt besser ist.


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Bundeswehr am Boden

30.11.2019 um 10:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Japp, die Zone lief ganz gut, leider hat die Politik aber aus der Situation nix gemacht..
Ist ja nicht neu aber ich Teile hier deine Meinung nicht, einzig eine schnelle Bodeninvasion hätte zu einem einem deutlich verbessertem Ergebnis geführt, natürlich nicht wenn die Truppen sofort danach abgezogen worden wären.

Aktuell ist durch das militärische Eingreifen die Lage in Libyen deutlich schlechter als unter Gadaffi, wenn das dein Ergebnis sein sollte geschafft.

Sagt auch keiner das Gaddafi vs eigenes Volk schöner ist, wenn man aber als Alternative nur eine deutliche Verschlechterung in der Hand hat, dann macht man sich mitschuldig wenn man diese Verschlechterung herbeiführt.

Wenn die Bundeswehr daran beteiligt gewesen wäre, dann wäre dies auch unsere Schuld.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Konflikte sind nicht gescheitert, sie dauern einfach an..
Das nenne ich gescheitert...


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Bundeswehr am Boden

30.11.2019 um 11:31
Zitat von tarentaren schrieb:Ist ja nicht neu aber ich Teile hier deine Meinung nicht, einzig eine schnelle Bodeninvasion hätte zu einem einem deutlich verbessertem Ergebnis geführt, natürlich nicht wenn die Truppen sofort danach abgezogen worden wären.
Und dafür gab es ursprünglich mal Blauhelmmissionen etc

aber das klappt auch nicht mehr.
Zitat von tarentaren schrieb:Aktuell ist durch das militärische Eingreifen die Lage in Libyen deutlich schlechter als unter Gadaffi, wenn das dein Ergebnis sein sollte geschafft.
Der Haken ist du darfst nicht vor dem Eingreifen sehen (das gescha ja nicht aus Spass) sondern die Alternative bzgl offene Gewalt gegen das eigene Volk.
Zitat von tarentaren schrieb:Wenn die Bundeswehr daran beteiligt gewesen wäre, dann wäre dies auch unsere Schuld.
Wie gesagt mit der Schuld Massentötungen der Bevölkerung unterbunden zu haben lässt es sich leben.
Zitat von tarentaren schrieb:Das nenne ich gescheitert...
Eben weil man nicht oder zu spät gehandelt hat...


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Bundeswehr am Boden

19.12.2019 um 17:52
Unglaublich:
Von der Leyens Handydaten wurden gelöscht, gesteht die Regierung

Das Verteidigungsministerium teilt dem Untersuchungsausschuss in vertraulicher Sitzung mit, Beweismittel vernichtet zu haben. Die Nachricht löste blanke Empörung aus [...]. Die Abgeordneten fordern personelle Konsequenzen.
(welt.de am 19.12.2019)


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Bundeswehr am Boden

19.12.2019 um 21:41
Zitat von uatuuatu schrieb:Die Abgeordneten fordern personelle Konsequenzen.
Ja viel Spaß, als ob sie die EU-Oberchefin wegen sowas belangen würden. Maximal trifft es irgendeine untergeordnete arme Sau, die sie im Ministerium auslosen.


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 07:59
Zur hoffentlich baldigen Entscheidung über einen Tornado Nachfolger melden sich jetzt erneut die Leute, die die richtige militärische Expertise haben um eine auch objektive Entscheidung pro Eurofighter einfordern zu können (Scherz), die IG Metall und der Betriebsrat von Airbus:
Der Betriebsrat der Airbus-Rüstungssparte sieht den Bau von Kampfflugzeugen in Deutschland auf der Kippe. Die Beschäftigten haben Angst, dass die Bundeswehr sich für den Kauf US-amerikanischer Kampfflugzeuge entscheidet – und nicht für die Flugzeuge aus deutsch-französischer Koproduktion. „Die Zukunft der gesamten militärischen Luftfahrtindustrie in Deutschland entscheidet sich an der Frage, ob die Bundeswehr den Eurofighter oder die amerikanische F18 als Nachfolger für den Tornado kauft“, sagte Gesamtbetriebsratschef Thomas Pretzl der „Augsburger Allgemeinen“ (Donnerstag).

Der Flugzeugbauer Airbus verhandelt mit dem Betriebsrat seiner Rüstungs- und Raumfahrtsparte über ein hartes Sparpaket, weil das Auftragsbuch seit drei Jahren schrumpft. Ein Stellenabbau sei nicht ausgeschlossen, sagte ein Unternehmenssprecher. Die Bundesregierung - mit Abstand wichtigster Kunde im Rüstungsgeschäft von Airbus - hat Aufträge verschoben und prüft nun, ob sie die alten Tornado-Kampfflieger durch 90 Eurofighter oder durch F18-Kampfflugzeuge von Boeing ersetzen will. Die Entscheidung wird bis März erwartet. Die Airbus-Raumfahrtsparte leidet zudem unter der Flaute des Satellitenmarkts, in dem sie Marktführer ist.
...
Airbus-Standort Manching: „Wir wären dann nur noch eine Wartungsbude“
Betriebsratschef Pretzl sagte, wenn Berlin den Auftrag für die 90 Tornado-Nachfolgeflugzeuge an Boeing mit der F18 gebe, dann werde auch der deutsch-französische Eurofighter-Nachfolger FCAS nicht gebaut werden. Und dann sei der Standort Manching obsolet: „Wir wären dann nur noch eine Wartungsbude.“ Die Bundesregierung müsse jetzt die richtigen Entscheidungen für das deutsch-französische Projekt und für die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie treffen. „Keine Regierung in keinem anderen Land der Erde würde ein fremdes Kampfflugzeug kaufen, wenn es ein eigenes hat.“

Die Debatte über den Kauf des US-Fliegers F18 komme aus der Bundesluftwaffe und der CDU/CSU, sagte der Ingolstädter IG-Metall-Chef Bernhard Stiedl. Aber die F18 gefährde die Arbeitsplätze in Manching und darüber hinaus auch den Bau des von Deutschland und Frankreich gemeinsam geplanten Eurofighter-Nachfolger FCAS, weil Ingenieurskompetenzen in Deutschland wegbrechen würden. Auch beim Airbus-Hubschrauberbauer Eurocopter wanderten Ingenieursleistungen von Donauwörth nach Frankreich. Eine deutsche Entscheidung für den US-Flieger wäre "Wasser auf die Mühlen der Franzosen", warnte der Gewerkschafter.
https://amp.focus.de/finanzen/boerse/wir-waeren-dann-nur-noch-eine-wartungsbude-stellenabbau-droht-deutsche-airbus-standorte-fuerchten-bundeswehr-entscheidung_id_11474204.html

Da wird aber tief in die "Doom & Gloom" Kiste gegriffen.

Die Zukunft der gesamten militärischen Luftfahrtindustrie dahin, Ingenieurskompetenzen nicht mehr vorhanden, FCAS gestorben. 👻😱

Ja dann bleibt uns ja nichts anderes übrig als darauf zu hoffen das Airbus in absehbarer Zeit eine der Growler ähnliche ECM Variante des Eurofighters baut. 🤪

Nein Scherz. So "wichtig" wie Gesellschaft und Politik die Bundeswehr ja (nicht) ist, dann geb ich halt nen Futz auf die deutsche Rüstungsindustrie und ihre ja nicht gerade vorzeigbaren Leistungen und kauf halt im Ausland.

Und sorry aber wenn deutsche Ingenieurskompetenzen an dem Kauf weiterer Eurofighter hängen, dann sehe ich für die Zukunft schwarz für unser Land.


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 08:16
Warum ist denn die F-35 jetzt scheinbar total aus dem Rennen?


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 08:24
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Warum ist denn die F-35 jetzt scheinbar total aus dem Rennen?
Weil das Verteidigungsministerium besser weiß was gut für die Luftwaffe ist und die F-35 als das modernste was man bekommen könnte (und die F-15E) ist dies nun mal nicht.

Und wenn wir uns am Ende für den Eurofighter entscheiden ist das Bild vollkommener Inkompetenz ja dann komplett.


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 08:38
Wer wirft denn dann im Ernstfall die Taurus ab?

Laut Wiki kann das nur Tornado / F18 / F15.

Eurofighter geplant - was das heißen kann haben wir ja schon an anderen "Projekten" gesehen


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 08:43
Da sitzen hochbezahlte Fachkräfte. Da kann doch nur Gutes und Kompetentes bei rumkommen!

Kann Spuren von Sarkasmus, Ironie und anderen Nebenprodukten enthalten.


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 17:59
Und es geht immer weiter, immer weiter:
Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

"Einschränkungen in Qualität und Quantität": Die Bundeswehr kämpft weiter mit Defiziten bei Ausrüstung und Personal - und muss nach SPIEGEL-Informationen nun ihre eigenen Truppenzusagen an die Nato revidieren.

Das Verteidigungsressort geht nach SPIEGEL-Informationen offenbar nicht davon aus, dass die Bundeswehr ihre eigenen Ausrüstungs- und Personalziele einhalten kann. In einem vertraulichen Schreiben an den Verteidigungsausschuss von dieser Woche schreibt das Ministerium, die eigenen Pläne würden sich angesichts der bisherigen Finanzplanung "absehbar verzögern".

So war geplant, die schnelle Eingreiftruppe der Nato ("Speerspitze"), die 2023 wieder von der Bundeswehr geführt wird, erstmals voll auszurüsten, ohne sich wie bisher Material bei anderen Einheiten leihen zu müssen. In dem Bericht des Ministeriums heißt es nun, die Ausstattung der Speerspitze sei nur "unter Inkaufnahme von Einschränkungen in Qualität und Quantität möglich". Ein "Materialausgleich" zwischen Einheiten sei weiter nötig "sowie ein mitunter erforderlicher Rückgriff auf älteres Gerät".

Die Militärplaner verabschieden sich auch von ihrer Zusage an die Nato, bis Ende 2031 drei voll ausgerüstete Heeresdivisionen mit jeweils etwa 20.000 Soldaten aufzustellen. Der dritte Großverband werde nun nur noch in "gekaderter" Form geplant, also als Formation, die bei Bedarf mit Reservisten aufgefüllt würde.

"Die Bundeswehrpläne sind gerade einmal ein Jahr alt", sagt der Grünen-Verteidigungspolitiker Tobias Lindner, "und schon fallen sie in sich zusammen wie ein Kartenhaus".
https://m.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-zweifelt-an-eigener-einsatzfaehigkeit-a-1302310.html

Warum sollte das Jahr auch mit guten Nachrichten zu Ende gehen. 🙄


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 18:11
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Wer wirft denn dann im Ernstfall die Taurus ab?

Laut Wiki kann das nur Tornado / F18 / F15.

Eurofighter geplant - was das heißen kann haben wir ja schon an anderen "Projekten" gesehen
TJa, das wird sich zeigen.


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 18:55
Eigentlich könnte man sich mal überlegen ob man die Bundeswehr überhaupt noch braucht. Ich mein, da funktioniert eh so wenig, die kann man dann auch gleich ganz abschaffen. Im Ernstfall wär die eh nicht voll einsetzbar und Europa unterstützt uns sowieso. Dann lieber die Gelder für andere Sachen ausgeben.


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 19:11
Ich habe vor geraumer Zeit einen interessanten Artikel gelesen über die Armee in Israel. Die ist viel kleiner als die Bundeswehr aber auf absoluter Weltspitze. Top Ausgerüstet, ständig Einsatzbereit und Hochmotiviert. Auch aufgrund der Bevölkerung da ja jeder seinen Dienst dort ableisten muss. Männer und Frauen.
Die Bundeswehr scheint mir dagegen nur ein Martialisches THW zu sein. Selbst das THW ist Kompetenter wenn was los ist.

Es ist ja auch alles so Überreguliert in Deutschland. Vorschriften für Vorschriften. Formulare für jeden Schnürsenkel. Jede Patrone mit Inventarnummer.
Geheime Deals, Berater, Unantastbare (Ex) Chefin. Die Bundeswehr ist ein Witz.

Sollen die das ganze doch Einstampfen und Polen nimmt sich den Rest hier vom Land. So what, dann hat der Zirkus hier ein Ende.
Wer will denn noch freiwillig seinen A...llerwertesten für diese Inkompetenten Politiker hinhalten?
Ich würd mich gar nicht mal freiwillig an Bord eines BW Hubschraubers trauen wenn ich Lese das oft Teile einfach abfallen.


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Bundeswehr am Boden

20.12.2019 um 19:27
Beneidenswert oder nicht, Israel hat so wie Deutschland ganz andere "Startpunkte". Die einen verursachten grosses Leid und wurden historisch bedingt sehr "gedrosselt" (viele Gesetze bzw. Rechtsmentalitäten von heute spiegeln das wider und viele Eigenheiten würde man in anderen europäischen Staaten nicht kennen, ich rede ferner ein bisschen aus Erfahrung) oder sagen wir überreguliert. Teils war/ist das zweckdienlich, teils nicht.

Die anderen erfuhren grosses Leid und kamen in die staatliche Selbstständigkeit/Unabhängigkeit und mussten sich sehr zügig kämpferisch behaupten. Es ging (wieder mal) zügig um die eigene Existenz und die Mentalität ala "Nie wieder" wurde nicht im regulierenden sondern im stärkenden Sinne angewandt. Ich glaube Polen tickt da vergleichbar oder tat es lange, weniger in der Konflikterprobung aber der Mentalität und wie man gesellschaftlich zu gewissen Themen steht.

Zurück zu Israel: da kann man sich Firlefanz nicht leisten, bzw. die normative Kraft des Faktischen schafft ganz praktische Realitäten. Wäre die Ausgangslage der jungen Republik vergleichbar gewesen (der KK blieb zum Glück kalt) wie in Südkorea oder Israel würden hier viele Uhren auch anders ticken.

BW bzw Militär gilt hier aber eher als verpönt so scheint mir. Wenn das gewisse Teile der Gesellschaft so prägen und politisch nichts anderes vorgelebt wird, so hat man am Ende nun mal was man hat.


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Bundeswehr am Boden

21.12.2019 um 08:10
Israel kann sich schlicht und ergreifend nicht leisten, 90% nicht-einsatzfähiges Material zu haben, denn sein Überleben hängt von seiner Einsatzbereitschaft ab.

Deutschland hat ja nun offiziell keine Gegner mehr, da kann man sich dann leisten, unfähige Verteidigungsministerinnen und kaputte Hubschrauber zu haben usw.

Normale Menschen würden nun sagen: die Verteidigungsministerin gehört in die Wüste geschickt... ach so, die ist ja schon in Brüssel :troll:


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Bundeswehr am Boden

21.12.2019 um 08:23
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Deutschland hat ja nun offiziell keine Gegner mehr, da kann man sich dann leisten, unfähige Verteidigungsministerinnen und kaputte Hubschrauber zu haben usw.
Problem ist halt das die Leute nicht verstehen, sollte sich die weltpolitische Sicherheitslage einmal so extrem verschlechtern das evtl. militärische Auseinandersetzung drohen oder notwendig sind, man eben nicht mal schnell ein paar hundert Panzer, Flugzeuge, Schiffe etc. bauen kann.

Über solche Kapazitäten im Rüstungsbereich verfügen wir nicht mehr und der Zulauf neuer Systeme dauert Jahre.

Wie ein lateinisches Sprichwort sagt:

"Si vis pacem para bellum"

„Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor.“


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Bundeswehr am Boden

21.12.2019 um 08:31
@Larry08

Als ob die jetzige Bundeswehr eine Chance hätte irgendwas zu verteidigen, sollte so ein Fall eintreten. Und wenn man es nicht richtig macht dann kann man es auch gleich sein lassen. Das verbrennt nämlich nur Geld.


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Bundeswehr am Boden

21.12.2019 um 08:46
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:"Si vis pacem para bellum"

„Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor.“
So ist es. Aber heute ist ja wohl die Ansicht, dass man einfach mit einem Gegner im Stuhlkreis sitzt und dann schon bald zusammen Kumbaya singt.

Dabei fällt mir ein:
Wie ist das eigentlich mit den eh nur noch wenigen Leopard Panzern? Die haben ja nun einen Dieselmotor... die sollen doch nach Greta Thunfisch nun auch baldigst verboten werden. Werden dann die Panzer alle stillgelegt? :troll:


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