Fedaykin schrieb:Prinzip angeht
:D nochmal das leidliche Thema? Ich habe mehr als genug aufgezeigt, dass es mir um mehr als das Prinzip ging, seis drum.
Fedaykin schrieb:Wo wäre jetzt der Unterschied zur Nato?
Also... Ich stehe vor einem Dilemma. Für mich sind die Vorteile offensichtlich, ich sitze aber am Handy und da tippe ich ungern Monologe.
Daher in Stichpunkten:
- Übergreifende Einsatzkonzeptionen und sinnvoöle Aufteilung der Kräfte über die Nationen
- Mögliche, zielgerichtete und lokale Verteidigungsstrategien, die nicht darauf bauen, dass der große Bruder über den großen Teich zur Hilfe eilt
- Keine Beteiligung an primär amerikanischen Konflikten
- Keine diplomatischen Verhebungen durch Nato-Verstrickungen, sei es mit Oststaaten oder innerhalb des Bündnisses, weil einem mangelnde Ausgaben vorgeworfen werden.
- Rüstungsprogramme sind zumeist jetzt schon europäische Kooperationen, bessere Synergien nutzen, dadurch:
- Bruch des amerikanischen Rüstungsmonopols
- Freisetzen von Kräften, Ressourcen, Geldern die derzeit in Nato-Verbänden gebunden sind
- folgend eine verbesserte Zusammenarbeit der beteiligten Staaten
- zusätzliche Garantie, dass innereuropäische bewaffnete Konflikte der Vergangenheit angehören
- die USA als failed state, an dessen Spitze 4 Jahre ein despotischer Psychopath stand, nicht länger als "verlässlichen" Partner zu betrachten, in dessen Händen unsere nationale Sicherheit liegt.
Uvm