lofo schrieb am 23.09.2024:Der SanDienst hätte auch gern als Streitkraft bleiben dürfen. Es geht an sich ja auch nur um die Verkleinerung der oberen Führung und Kdo Behörden.
Meiner Meinung könnte der schon weg.
Diese externisieren in andere Teilstreitkräfte stammt ja noch aus der StabOps Zeit als man meinte das sei jetzt der einzige Betätigungspunkt der BW.
Sprich Kontingente werden zusammengestellt und der Support/Zusammenstellung aus den mehr oder minder spezialisierten Teilstreitkräften wird eingekauft.
Ob es diese Doppelstrukturen noch braucht ist schon fraglich wie ich finde.
Agentb schrieb am 23.09.2024:Jede Kampfkompanie braucht eigentlich ein SanZug.
Das bekommst nicht zusammen.
Höchstens wie es früher mal war einen Trupp aus Uffz und zwei drei Mannschaften.
So wie ich es bei einem Unterricht verstanden habe möchte man die Ausbildung der Soldaten in den Kompanien hinsichtlich der sanitätsdienstlichen Versorgung eh ausbauen.
Stichwort 'Combat Medic'.
Eben aus Rückgriff aus den Erfahrungen in der Ukraine die ja ergeben haben dass dort eine Versorgung durch voll ausgebildetes San Personal, auf deutsche Verhältnisse NFS(Feldwebeldienstgrade), RS(Uffz o. Portepee) und BAT(Arzt+Helferlein) in der Breite am vorderen Rand der Verteidigung nicht möglich ist.
Wie und wann man das genau umsetzen will: Ka.
Soll wohl Probleme geben genug Ausbilder zu finden.
Übrigens hat man wieder ein Versprechen gebrochen.
Diesmal gehts um die Versprochene Ersatzbeschaffung für die Abgaben im Rahmen Ukraine.
https://esut.de/2024/09/meldungen/53428/broeckelt-die-ukraine-hilfe/