Russland das Buhland... aber warum?

Die Welt sei viel größer als nur der Westen, so Peskow weiter. Westlich orientierte Staaten verhielten sich gegenüber Russland wie Banditen. Auf dieses »wirtschaftliche Banditentum« werde Russland reagieren. Russland hoffe, dass seine Position eines Tages von der EU, den USA und der Nato verstanden werde. Und das Land wolle attraktiv für Anleger sein. Die Zeiten änderten sich auch wieder, sagt Peskow, und die Firmen und Investoren kehrten zurück.

Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/ukrainekrieg-russland-wirft-dem-westen-banditentum-vor-a-485cc5e7-9b99-4108-b6f6-d0406d3cbb09

Interessante Aussagen von Peskow, finde ich. Gerade zur Zukunft.

Zz-Jones schrieb:Ich finde dafür einfach keine Erklärung.

Zeit schinden. Für mich wird das immer offensichtlicher. Putin will mit dem Westen, über die Köpfen der Ukrainer hinweg, zu einer Lösung kommen wie er die Ukraine bekommt und die Sanktionen aufgehoben werden.

Seridan schrieb:Die Welt sei viel größer als nur der Westen, so Peskow weiter. Westlich orientierte Staaten verhielten sich gegenüber Russland wie Banditen. Auf dieses »wirtschaftliche Banditentum« werde Russland reagieren. Russland hoffe, dass seine Position eines Tages von der EU, den USA und der Nato verstanden werde. Und das Land wolle attraktiv für Anleger sein. Die Zeiten änderten sich auch wieder, sagt Peskow, und die Firmen und Investoren kehrten zurück.
Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/ukrainekrieg-russland-wirft-dem-westen-banditentum-vor-a-485cc5e7-9b99-4108-b6f6-d0406d3cbb09

Interessante Aussagen von Peskow, finde ich. Gerade zur Zukunft.

Merkt ihr was ? Erst droht er dann umgarnt er

JoschiX schrieb:Putin will mit dem Westen, über die Köpfen der Ukrainer hinweg, zu einer Lösung kommen wie er die Ukraine bekommt und die Sanktionen aufgehoben werden.

Es kann aber keine dauerhafte Lösung geben, solange Putin noch am Leben oder in Freiheit ist. Es ist zu hoffen, dass diese Erkenntnis sich bei den Handelnden halten kann.

Röhrich schrieb:Da ist nicht nur Putin dran schuld, auch die Militärführung.
Oder Putin hat alle Einwände bei Seite geschoben und den Marschbefehl trotzdem erlassen

Wie kommt man darauf das in diesem System Wahrheitsgemäß berichtet wird

Generäle Gelder nicht zweckentfremden

Klarstand melden obwohl das Gegenteil der Fall ist.

Zumal wenn kein einer eingeweiht war was kommen kann.

Eine schlechte Fehlerkultur zieht einen Rattenschwanz hinter sich her.

Röhrich schrieb:Das Video ist genial, zeigt wie Putins Vertraute so ticken, wen er als Marionette einsetzt

Das ist komisch wie er sich da was von Beförderung zusammenquatscht...

Landluft schrieb:Es kann aber keine dauerhafte Lösung geben, solange Putin noch am Leben oder in Freiheit ist. Es ist zu hoffen, dass diese Erkenntnis sich bei den Handelnden halten kann.

Ist mir klar.
Putin will die Ukraine. Aber er will auch keinen Eiserenen Vorhang der kommt wenn er sich die Ukraine nimmt.

rolandgolab schrieb:Merkt ihr was ? Erst droht er dann umgarnt er

Guter Bulle, böser Bulle?

Ravegard schrieb:Heute ist in Chernihiv eine russische Su-34 abgeschossen worden. Ein Pilot ist beim Absturz ums Leben gekommen der zweite wurde von ukrainischen Kräften gefangen genommen.
Dieser russische Pilot ist in Syrien jahrelang im Einsatz gewesen.

Sach mal, wenn dass „die Elite“ ist… Die sind so was von aus der Form, im wahrsten Sinn des Wortes. Der arme Schleudersitz..

Was den Konvoi betrifft hier ein paar Ausschnitte aus einem Interview des Focus mit dem Ex-Vier-Sterne-General Wolf-Dieter Langheld:

Nach Einschätzung von Langheld könnte es sich bei diesem gigantischen Konvoi um eine komplette Division handeln - ausgehend von der ähnlichen Marschanordnung einer deutschen Division. „Wir reden hier also von einem militärischen Großverband mit einer Truppenstärke von 15.000 bis 20.000 Mann“, erläutert der geopolitische Stratege.

Schwierig sei es, Konkretes zu der Bewaffnung zu sagen. „Man kann aber davon ausgehen, dass dieser Konvoi mit T-Armatas - Russlands modernsten Kampfpanzern, konventioneller Rohr- sowie Raketen-Artillerie mit modernen 'Stalinorgeln', Pionier-Einheiten zum Beseitigen von Sperren und Minen und massiver Infanterie anrückt. Wenn der Konvoi marschbereit ist, könnte er per Knopfdruck aus einer Entfernung von 30 Kilometern binnen zwei Stunden einen Überfall auf Kiew starten“, ist sich Langheld sicher.

Quelle: https://www.focus.de/politik/ex-general-verwundert-ueber-fehler-russischer-armee-division-steckt-fest-ex-general-putin-koennte-kiew-per-knopfdruck-in-2-stunden-ueberfallen_id_62862107.html

Ich bin wirklich kein Militärexperte, frage mich daher folgendes als absoluter Laie: Wenn diese Einschätzung stimmt, dann wäre dieser Konvoi eine extreme Bedrohung für die Stadt. Daher für mich tatsächlich gerade unbegreiflich, dass von Seite der Ukraine da keine Angriffe auf diese Bedrohung erfolgt.
Selbst wenn dieser Konvoi wirklich festgefahren und aktuell bewegungsunfähig ist, muss das ja nicht bedeuten, dass er das auch bleibt.

Mir ist das echt ein Mysterium, was 65km Kriegsgerät seit Tagen an einer Stelle verharrend, soll.

Plausibelste Erklärung für den stockenden militärischen Großverband erscheinen dem Ex-General daher Nachschubprobleme, da die Division wohl nur für einen ein- bis zweitägigen Blitzkrieg ausgerüstet worden sei - und nicht für eine Woche oder mehr. Treibstoff, Verpflegung und Munition für einen schwer bewaffneten Angriffsverband in Divisionsstärke zaubere selbst die riesige russische Armee nicht aus dem Hut. "In der Ostukraine sind die Wege aufgrund der ukrainischen Gegenwehr derzeit zu riskant. Denkbar, dass der Nachschub daher über das Asowsche Meer unterwegs ist oder auch erneut über Belarus vom Norden der Ukraine“, sagt Langheld.

Quelle: s.o.

Wäre es nicht sinnvoll, aus Sicht der Ukraine, irgendwie sicherzustellen, dass nicht auf einmal alles wieder in Bewegung gerät? Und wenn es nur durch gezielte Angriffe mit erbeutetem Gerät oder Drohnen auf die Spitze des Konvois oder die mögliche Fahrroute ist?

H.W.Flieh schrieb:Daher für mich tatsächlich gerade unbegreiflich, dass von Seite der Ukraine da keine Angriffe auf diese Bedrohung erfolgt.

Weil Putin, Selenskyi und der Westen auch verhandeln wovon wir nichts mitgeteilt bekommen.

Es ist doch offensichtlich.

bgeoweh schrieb:Damals war wirklich die allerhöchste Alarmstufe gegeben, wo die Bomber aufbetankt und mit voller Nuklearbewaffnung über der Arktis im Kreis geflogen sind und die Raketen schussbereit und scharf geschaltet in den Silos standen.

Davon sind wir glücklicherweise immer noch ein paar Tage Eskalation entfernt

Ja Gott sei Dank. Bin auch der letzte, der da auch nur im entferntesten etwas provoziert sehen will.

Koste es, was es wolle, (insbesondere auf Kollateralschäden an Leib und Leben nationale und international/global bezogen) Hauptsache ein Ziel ist/wird erreicht, ist grundsätzlich eh nicht meine Devise/Einstellung.

Darum bin ich auch froh, dass Scholz und andere Staatsoberhäupter und auch Stoltenberg (Nato) weiterhin auf Diplomatie mit Russland bzw. mit Putin setzen und nichts über das gerechtfertigte Maß hinaus mittelbar als auch unmittelbar provozieren wollen bzw. kurz und knapp sich aus Solidaritätsgefühlen gegenüber der Ukraine aber ohne offiziellen Bündnisfall nicht nur vermehrt von Emotionen sondern weiterhin von Rationalität und Weitsicht und Verantwortung für die Welt oder mindestens für Europa leiten lassen.


Anbei möchte ich dich nochmal loben, da ich nach wie vor von dir beeindruckt bin, was du alles weißt. Egal um was es geht, du scheinst dich zumindest gefühlt in allen Themenbereichen akademischer wie nichtakademischer Natur auszukennen und kannst darüber entweder ausführlich im Detail berichten/darüber schreiben oder uns zumindest immer gewisse Grundlagen erklären/näher bringen. Man könnte auch sagen, dass du ein Lexikon auf zwei Beinen bist.

Fedaykin schrieb:Wie kommt man darauf das in diesem System Wahrheitsgemäß berichtet wird

Ich sehe da eher Parallelen zu Hitler, der sich auch über seine Generäle und deren Einwände immer wieder hinweggesetzt hat.
Die wussten, dass das schief geht und wie die Armee dann dastehen würde.

Mal sehen, wie die Ukrainer darauf reagieren werden.
Gestern soll ja sehr viel Material angekommen sein, wann das an die Truppen verteilt ist und ob die dann mit
RPG und Stinger den Konvoi angreifen werden.

Überall kleine Trupps würde die russischen Truppen immer weiter demoralisieren.

Röhrich schrieb:Da ist nicht nur Putin dran schuld, auch die Militärführung.
Oder Putin hat alle Einwände bei Seite geschoben und den Marschbefehl trotzdem erlassen

Wie kommt man darauf das in diesem System Wahrheitsgemäß berichtet wird

Generäle Gelder nicht zweckentfremden

Klarstand melden obwohl das Gegenteil der Fall ist.

Zumal wenn kein einer eingeweiht war was kommen kann.

Eine schlechte Fehlerkultur zieht einen Rattenschwanz hinter sich her.

H.W.Flieh schrieb:Konvoi mit T-Armatas - Russlands modernsten Kampfpanzern, konventioneller Rohr- sowie Raketen-Artillerie mit modernen 'Stalinorgeln', Pionier-Einheiten zum Beseitigen von

Nix für ungut aber das sollten zumindest die Nato Aufklärung wissen. Panzer auf Tieflader erkennt man

Vom armata existieren vielleicht 100 stck.

Und wie er festgefahren ist hat man wohl schlecht geplant wenn die Pioniere nicht nach vorne kommen um die Bahn freizumachen.

H.W.Flieh schrieb:könnte er per Knopfdruck aus einer Entfernung von 30 Kilometern binnen zwei Stunden einen Überfall auf Kiew starten“, ist sich Langheld sicher

Da bewundert einer aber die Russen. 2 Stunden bis man da ist, aber bestimmt nicht in Stellung, oder Gefechtsbereit.

Der Konvoi ist nicht mal anständig gesichert.. aufgelockert...da ist definitiv was schief gegangen

Fichtenmoped schrieb:Sach mal, wenn dass „die Elite“ ist… Die sind so was von aus der Form, im wahrsten Sinn des Wortes. Der arme Schleudersitz..

ich mach mir da eher andere Gedanken, wie kann ein Soldat der gegen Terroristen Angriffe fliegt in Syrien jetzt einen Angriffskrieg auf die Ukraine mitmachen..
hat man so viel Angst Nein zu sagen und keine Alternativen dass man das muss obwohl man nicht will?
ist man so brainwashed dass man Putin glaubt das ist ne gute Sache?
ist man selbst so nationalistische dass man die Ukraine einverleiben möchte?

ich verstehe es einfach nicht..

Fichtenmoped schrieb:Jetzt kommen mehrere Sachen zusammen:
Durch die vernachlässigte Wartung, darunter einfache Bewegungsfahrten(!), sind die Reifen nicht mehr gut. Da Russland Truppen gerne per Eisenbahn transportiert, fällt das nicht auf. Aber jetzt fahren diese Fahrzeuge nicht nur auf Straßen, sondern auch durch das Gelände. Schnee und Matsch - eine ungleich höhere Belastung! Und das je nach Ankunft im „Manövergebiet“ nicht nur seit Tagen, sondern Wochen bzw. Monate. Und im Feld ist Wartung noch schwerer als im Stützpunkt in einer warmen Halle. Und da man ja eh nur „im Manöver“ war, kann man auch warten bis es nach Hause geht, oder?

Fichtenmoped schrieb:Schau Dir mal die aufgegebenen Fahrzeuge richtig an. Selbst modernste Systeme, wie die Panzir bleiben wegen simplen Reifenpannen liegen. Da ist massiv an der Wartung gespart worden.

Das ist für mich schwer nachvollziehbar, da ich in einer Instandsetzungs-Kompanie gedient habe. Klar wurde das überwiegend in der warmen Halle gemacht, dann aber halt auch turnungsmäßig, also im Zuge normaler Inspektionen. Das sich irgendetwas "totsteht" was nicht absichtlich stillgelegt wurde, hätte (zumindest zu meiner Zeit) eigentlich nicht vorkommen können.
Wir hatten sogar ein eigenes Panzer-Testgelände, zwecks ausgiebiger Probefahrten nach erfolgter Wartung/Reparatur.
Darüberhinaus haben wir auch noch regelmäßig Übungen im Gelände abgehalten, also Reparaturen unter Gefechtsbedingungen simuliert (tlw. dann auch in Kooperation mit anderen Einheiten) und wurden trainiert uns selbst zu verteidigen bzw. abzusichern (quasi das volle Programm von A-Z).

Dass das bei den Russen hingegen nun derartig dilettantisch abläuft, kann ich mir einfach nicht als deren Normalfall vorstellen. Ich habe auch nicht in einer privilegierten Super-Special-Sondereinheit gedient, drum würde ich das, wie ich das damals erlebte, als "normal" einstufen.

Fedaykin schrieb:Da bewundert einer aber die Russen. 2 Stunden bis man da ist, aber bestimmt nicht in Stellung, oder Gefechtsbereit.

Der Konvoi ist nicht mal anständig gesichert.. aufgelockert...da ist definitiv was schief gegangen

Das kann ich nicht beurteilen. Mich hat er Artikel massiv verwundert, zumal dieser General Langheld, zumindest dem Wikipediaartikel über ihn, nicht einfach "irgendwer" ist.

In seiner letzten Verwendung vor seiner Pensionierung war er von September 2010 bis Dezember 2012 Oberbefehlshaber des Allied Joint Force Command in Brunssum.
[...]
vom Dezember 2000 bis Juni 2001 einen Auslandseinsatz im Rahmen der KFOR
[...]
2002 zum General der Panzertruppen und Kommandeur der Panzertruppenschule in Munster
[...]
2008 übernahm Langheld von Jan Oerding den Dienstposten des Befehlshabers des Kommandos Operative Führung Eingreifkräfte in Ulm.

Quelle:
Wikipedia: Wolf-Dieter Langheld

Liest sich für mich jetzt nicht, als wäre der Mann einfach ein Wichtigtuer, der halt mal Lust hatte, dem Focus ein Interview zu geben.

H.W.Flieh schrieb:Wäre es nicht sinnvoll, aus Sicht der Ukraine, irgendwie sicherzustellen, dass nicht auf einmal alles wieder in Bewegung gerät? Und wenn es nur durch gezielte Angriffe mit erbeutetem Gerät oder Drohnen auf die Spitze des Konvois oder die mögliche Fahrroute ist?

Angriffe durch Drohnen fanden ja die Tage immer wieder statt.
Dazu sind Videos aufgetaucht.

Wie lange solche Drohnen angreifen können und wie viel Munition die haben, davon habe ich keinen Plan.
Angriffe durch Kampfjets gab es auch.
Aber dafür fehlt es eben an Masse, Drohnen wie Jets.
Gestern sind auch 2 Jets der Ukrainer abgeschossen worden, sowie einer beschädigt. Eine große, flugbereite Luftwaffe kann die Ukraine nicht vorweisen.
Und Bodentruppen dürften auch immer mal auftauchen und den Konvoi angreifen. Aber auch hier fehlt es wohl eher an passendem Gerät.

Vielleicht kommt bei den Bodentruppen durch die Waffenlieferungen in den nächsten Tagen mehr.
Was die bräuchten wären jetzt tausende Panzerfäuste, nur für diesen Konvoi.

Zz-Jones schrieb:Das ist für mich schwer nachvollziehbar, da ich in einer Instandsetzungs-Kompanie gedient habe

Das kommt daher, dass der Take mit den schlechten Reifen -anscheinend nutzen die Russen minderwertige chinesische Produkte anstatt der hochwertigen Ersatzteile die gebraucht würden- und den durch mangelnde Bewegungsfahrten vergammelten Dichtungen und Reifenwände von einem Twitter-Nutzer geklaut sind, der diese weitreichenden Schlussfolgerungen auf Basis von Bildern von insgesamt einem einzelnen liegengebliebenen Pantsir-S-System zieht.

Kann man machen, ob man das jetzt aber auf die gesamte russische Fahrzeugflotte verallgemeinern kann...

Hier noch die Twitter-Threads:

https://twitter.com/TrentTelenko/status/1499164245250002944 (Archiv-Version vom 05.03.2022)

https://twitter.com/karlmuth/status/1499185800172474371 (Archiv-Version vom 05.03.2022)

bgeoweh schrieb:Damals war wirklich die allerhöchste Alarmstufe gegeben, wo die Bomber aufbetankt und mit voller Nuklearbewaffnung

War es nicht nur defcon 2 wie jetz Russland ?

bgeoweh schrieb:ann man machen, ob man das jetzt aber auf die gesamte russische Fahrzeugflotte verallgemeinern kann...

Fahrzeuge mit Reifenpannen sind seit Beginn des Krieges immer wieder zu sehen.
Meist verschwinden die Besatzungen dann.

Röhrich schrieb:Aber dafür fehlt es eben an Masse, Drohnen wie Jets.

Röhrich schrieb:Was die bräuchten wären jetzt tausende Panzerfäuste, nur für diesen Konvoi.

Vielleicht sehe ich das zu naiv, ich bin, wie gesagt, kein Militärexperte, sondern Laie auf dem Gebiet: Aber es ist ist ja auch allerhand schweres Gerät erbeutet worden. Auch sprach ich nicht von einer vollständigen Vernichtung des Konvois, sondern davon, dafür zu sorgen, dass das Ding einfach unter allen Umständen unbeweglich bleibt.