Russland das Buhland... aber warum?

V8Turbo schrieb:Wenn man aber überlegt, dass ein einzelner Schuss mit einem Panzer, alle Kosten betrachtet, schon mehrere Zehntausend Euro kosten kann, dann liegt das durchaus im Bereich des möglichen.

V8Turbo schrieb:Hast du dafür mal eins Quelle? Ich laß neulich von round about 100€.

vincent schrieb:Beitrag von Hans-Christian (Seite 2.849)

ЦБ разъяснил применение закона о новых правилах валютного контроля: запрещены валютные операции с нерезидентами, связанные с займами. И это касается как новых обязательств, так и старых.

Иначе это можно понять так, что Россия в ответ на санкции решила не платить по долгам иностранцам. Общий внешний долг страны составляет 478 млрд долларов.

Quelle: https://www.bfm.ru/news/494298
Die Zentralbank hat die Anwendung des Gesetzes über neue Devisenkontrollregeln klargestellt: Devisentransaktionen mit Gebietsfremden im Zusammenhang mit Krediten sind verboten. Und das gilt sowohl für neue Verpflichtungen als auch für alte.

Ansonsten kann man verstehen, dass Russland als Reaktion auf die Sanktionen beschlossen hat, seine Schulden gegenüber Ausländern nicht zu bezahlen. Die gesamte Auslandsverschuldung des Landes beträgt 478 Milliarden Dollar.

Cthulhus_call schrieb:Das war aber nicht von Anfang klar, zu Beginn wusste man nur, das es dort brennt, zumal sich Feuer ausbreiten können und die russische Armee einige Zeit lang Löscharbeiten verhindert hat.

Raketentests sind Alltagsroutine, sie werden lange im Voraus geplant, andere Länder darüber informiert. Doch mitten im Russland-Ukraine-Krieg werden die USA damit nun vorsichtig. Die Zündung für den Testflug einer Interkontinentalrakete wurde jetzt im letzten Moment gestoppt.

....

Vom Luftwaffenstützpunkt Vandenberg an der kalifornischen Küste sollte an diesem Donnerstag oder Freitag eine Interkontinentalrakete vom Typ Minuteman III abheben, ohne Sprengköpfe. Die Raketenspitze sollte fernab im Südpazifik im Kwajalein Atoll niedergehen. Doch im letzten Moment zog US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Reißleine.

...

Der norwegische Raketenzwischenfall, auch bekannt als Black Brant Scare, ereignete sich am 25. Januar 1995, als ein Team aus norwegischen und US-amerikanischen Wissenschaftlern eine vierstufige Black-Brant-XII-Forschungsrakete von der Forschungsbasis auf der Insel Andøya an der nordwestlichen Küste Norwegens startete. Die Rakete, die wissenschaftliche Geräte zum Studium der Aurora Borealis über Spitzbergen mitführte, flog dabei in einer hohen nördlichen Bahn auch in einen bekannten Luftkorridor, der sich von den Minuteman-III-Atomraketensilos im US-Bundesstaat North Dakota bis zur russischen Hauptstadt Moskau erstrecken würde.[1]


Eine Black-Brant-XII-Rakete wie diese verursachte den Raketenzwischenfall.
Während des im Voraus Russland bekannt gemachten Fluges erreichte die Rakete schließlich eine Höhe von 1.453 km (903 Meilen), ähnlich einer U-Boot-gestützten US-Navy-Tridentrakete. Dies führte dazu, dass nicht über den Forschungsflug informierte russische Radartechniker die russischen Nuklearstreitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzten, da sie einen nuklearen Höhenangriff befürchtete, der das russische Radar blenden könnte. In der Folge wurde der Nuklearwaffenkoffer zum russischen Präsidenten Boris Jelzin gebracht.[1][2] Dieser musste nun entscheiden, ob ein nuklearer Vergeltungsschlag gegen die Vereinigten Staaten gestartet würde

snickersfan schrieb:Ich glaube schon, dass der Rückhalt für Putin noch weniger wird, wenn diese Geschäfte in Russland geschlossen haben.

snickersfan schrieb:USA und Europa unter Druck, werden die AGs ihre Russlandgeschäft einstellen.

Hans-Christian schrieb:Hast du dafür mal eins Quelle? Ich laß neulich von round about 100€.
vincent schrieb:
Beitrag von Hans-Christian (Seite 2.849)
ЦБ разъяснил применение закона о новых правилах валютного контроля: запрещены валютные операции с нерезидентами, связанные с займами. И это касается как новых обязательств, так и старых.

Иначе это можно понять так, что Россия в ответ на санкции решила не платить по долгам иностранцам. Общий внешний долг страны составляет 478 млрд долларов.
Quelle: https://www.bfm.ru/news/494298
Die Zentralbank hat die Anwendung des Gesetzes über neue Devisenkontrollregeln klargestellt: Devisentransaktionen mit Gebietsfremden im Zusammenhang mit Krediten sind verboten. Und das gilt sowohl für neue Verpflichtungen als auch für alte.

Ansonsten kann man verstehen, dass Russland als Reaktion auf die Sanktionen beschlossen hat, seine Schulden gegenüber Ausländern nicht zu bezahlen. Die gesamte Auslandsverschuldung des Landes beträgt 478 Milliarden Dollar.

bgeoweh schrieb:Nein.

Der Irak-Krieg soll die Amerikaner für zehn Jahre um die 2200 Milliarden Dollar* gekostet haben, also ungefähr 220 Milliarden im Jahr oder ca. 0,75 Milliarden am Tag, da ist das dreißigfache für die Russen nicht realistisch.

bgeoweh schrieb:Nein.

Cthulhus_call schrieb:Krieg kostet aber nicht jeden Tag gleich viel, gerade in der Initialphase kostet ein Krieg deutlich mehr.

vincent schrieb:Okay, und wie erhöht das jetzt den Devisenbestand in Russland?

V8Turbo schrieb:Und jetzt? Was soll ich damit anfangen? Wo ist da ersichtlich, was für einen gefallenen Soldaten gezahlt wird?

Семьям военных, погибших на Украине, выплатят более семи миллионов рублей

Cthulhus_call schrieb:Krieg kostet aber nicht jeden Tag gleich viel, gerade in der Initialphase kostet ein Krieg deutlich mehr.

Mindestens 58 Milliarden Rubel, aktuell 828 Millionen Euro, habe Moskau der Krieg in Syrien bisher gekostet. So jedenfalls errechnete es die kritische russische Wirtschaftszeitung rbk. Deren Journalisten haben alle öffentlich zugänglichen Quellen ausgewertet, um annähernd errechnen zu können, was das erste Kriegsjahr den russischen Steuerzahlern kostete.

Hans-Christian schrieb:Mehr als sieben Millionen Rubel werden an die Familien der in der Ukraine gefallenen Soldaten gezahlt

Putin sprach den Angehörigen der in der Ukraine getöteten russischen Soldaten sein Beileid aus und legte eine Schweigeminute ein. Am Mittwoch hatte das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt, dass 498 Russen getötet worden seien.
Entschädigungszahlungen für Verwundete angekündigt

Die Familien der getöteten Soldaten erhielten jeweils rund 12,4 Millionen Rubel (rund 105.000 Euro), sagte Putin. Auch Verwundete sollten Entschädigungszahlungen erhalten.

V8Turbo schrieb:Aber selbst knapp 1 Milliarde am Tag, dürfte nicht allzu lang zu stemmen sein.