JaFedaykin schrieb:Eher bescheiden im Verhältnis zur Bevölkerung
Aber ein Anfang.
Eine Umfrage vor 2 Wochen wäre interessant gewesen.
Das mit dem informieren, Klappt ja nicht Mal hier wie man sah..im Exil ist der Patriotismus oftmals höher
Prorussishe Propaganda, an sich gar nicht Wert darauf einzugehen.Optimist schrieb:wenn ich blacklady richtig verstand, wollte sie mit ihrem Beitrag implizieren, dass die Ukraine einiges auch forciert haben könnte, um Hilfe von der Nato bekommen zu können?
Ich teile uneingeschränkt die Einstellung, die Daniel Barenboim formuliert.frauZimt schrieb:Mich würde sehr interessieren, ob ihr damit konform geht.
Der Mord an einem Tschetschenen in Berlin zeigte schon vor zweieinhalb Jahren, dass Wladimir Putin keine Regeln achtet. Die Liquidierung war vom Geheimdienst sorgfältig vorbereitet und vom Präsidenten genehmigt worden. Eine Rekonstruktion.Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/was-der-berliner-tiergartenmord-ueber-putins-russland-sagt-17849903.html
Entschuldige bitte, das ich garnichts auf propaganda von irgendeiner Seite gebe, sondern selber nachdenke und mir halt ein paar Dinge auffallen.Bone02943 schrieb:Prorussishe Propaganda, an sich gar nicht Wert darauf einzugehen.
Das die Hilfe der NATO für Ukrainer wünschenswert ist, natürlich, aber deswegen bombardiert die Ukraine nicht wahllos zivile Gebäude. Die Raketen die da einschlagen kommen schon von den Russen selbst.
Die genauen Umstände kenne ich hier nicht. Vor allem nicht, was sie dazu bisher geäußert hat, ihre Kommentare auf Instagram etc.
Die ganze Welt mit reingezogen hat einzig und alleine Putin. Er hat einen völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine gestartet, natürlich muss sich die ganze Weltgemeinschaft dem entgegenstellen, mit allem was zur Verfügung steht.
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Original anzeigen (0,6 MB)Die Angriffe kommen aber nicht von der Ukraine.
Jetzt der Reaktor der in den Mittelpunkt gestellt wird.
Das würde zu einer Notabschaltung des Kraftwerks führen. Danach würde die Kühlung der Nachzerfallswärme nur noch mit Notstromdieseln aufrechterhalten. Wenn das nicht klappt, weil diese Diesel schaden genommen haben, der Treibstoff ans Militär abgegeben würde oder was auch immer, siehe Fukushima.
Putin will Zugeständnisse erzwingen und Unfrieden stiften.
Es ist beachtlich, so etwas in den Raum zu stellen.
Und hier muss ich dir widersprechen, denn überall heisst es selbst in der Presse, das eben nicht verifiziert werden kann, wie es gelaufen ist.fischersfritzi schrieb:Die Angriffe kommen aber nicht von der Ukraine.
Also was möchtest du mit dieser Aussage denn andeuten.
Auch der Reaktor wurde von der russischen Seite angegriffen. Warum diese ein Interesse daran haben könnten, diesen unter ihrer Kontrolke zu haben, wurde auf den letzten Seiten diskutiert.
Bitte verlinken.
Ich unterscheide hier immer noch zwischen dem Aggressor (bei dem ich die Hauptverantwortung sehen würde) und den Überfallenen...bgeoweh schrieb:So wie man den Russen das vorwerfen kann kann man die Besatzung fragen warum sie sich nicht einfach ergeben haben und Kraftwerk einfach übergeben - am Ende stehen ja so oder so die gleichen Leute weiter an der gleichen Schalttafel, weil niemand Interesse an der Unterbrechung des Betriebs hat.
Schön, dass wir nun wissen, was du dir alles vorstellen könntest!
Ukrainer waren, die wussten, wie sie dort Schaden anrichten, ohne, dass Strahlung austritt. Und dann nach der NATO rufen.
Nein. Auf den Videos ist relativ klar erkennbar, was dort passiert ist. Ukrainische Verbände die sich dort gesammelt haben oder stationiert waren haben aus dem Verwaltungsgebäude aus auf anrückende Russen gefeuert, die wohl ihrerseits den vorgelagerten Großparkplatz des Kraftwerkskomplexes als Sammelplatz nutzen wollten bevor sie weiter vorstießen. Daraufhin kam es zum Feuergefecht zwischen beiden Gruppen, in dessen Verlauf das Gebäude in Brand geschossen wurde. Niemand hat gezielt auf das eigentliche Kraftwerk geschossen, das liegt auch in einer ganz anderen Richtung, bzw. gibt es zumindest keine Hinweise darauf.
Es wurde kein Reaktor angegriffen.
In Tschernobyl wird seit 2005 kein Kraftwerk mehr betrieben, es gibt dort nur noch Messwarten und technische Einrichtungen die die Atomruine überwachen und sicherstellen dass da keine neuen Probleme mehr auftreten. Das Reaktorbetriebszentrum für die Blöcke die bis 2005 liegen ist übrigens auch gar nicht in der Nähe der Reaktoren, das ist ein Fernbetrieb aus über 125 km Entfernung.
