Wohin geht die Türkei unter Erdogan?
19.04.2016 um 11:06@Fedaykin
Zum Beisp. nicht noch mehr steuerliche Entlastung für Großkonzerne, Monopole usw., sondern mehr für mittelständige Betriebe.
Superreiche mehr zu Kasse bitten und dafür die Binnennachfrage stärken, indem die armen Schichten mehr bekommen.
Ja, ich weiß, die Reichen könnten dann alle auswandern :)
Hab mal gehört, in den USA (evtl. war es auch woanders) hat man das irgendwie raffinierter gelöst, dass es den Reichen nicht viel nützt, abzuwandern (mir fällts nur im Moment nicht ein, wie, vielleicht weißt du @mayday zufällig was ich meine?)
Das sind nur mal 2 von vielen Beispielen, wo die Umverteilung des Gesamtvermögens besser gehändelt werden könnte, wie ich Gysi immer wieder nur zustimmen kann.
Ja, ich weiß, das ist alles schwer umsetzbar und denen die die Kohle haben, schwer zu verklickern. Es gibt aber mindestens einen Superreichen, der dafür wäre, mehr Steuern zu bezahlen ( hast du bestimmt auch schon von gehört? der Name, fällt mir nur leider auch nicht ein, deshalb kann ich nicht danach googeln).
Und eins noch: ich bin ganz und gar nicht gegen Kapitalismus, aber es müsste alles etwas gerechter zugehen, es kann für mich nicht sein, dass sich Großkonzerne arm rechnen können und so Steuern sparen und kleine Betriebe kämpfen ums Überleben...
Aber ist ja jetzt sowieso alles mal wieder OT
Optimist schrieb:Ich finde, sie fordern das für die richtigen Stellen.
Ich fürchte, es wird uns in ferner Zukunft nichts anderes übrig bleiben als bei uns den Gürtel enger zu schnallen. Wirst es mir sicherlich irgendwann wieder sagen, dass es so kam
--->
Na wenn du meinst. Aber verkauf das mal ans Volk, gerade die Linken die fordern doch für alles immer mehr Geld vom Staat.
Zum Beisp. nicht noch mehr steuerliche Entlastung für Großkonzerne, Monopole usw., sondern mehr für mittelständige Betriebe.
Superreiche mehr zu Kasse bitten und dafür die Binnennachfrage stärken, indem die armen Schichten mehr bekommen.
Ja, ich weiß, die Reichen könnten dann alle auswandern :)
Hab mal gehört, in den USA (evtl. war es auch woanders) hat man das irgendwie raffinierter gelöst, dass es den Reichen nicht viel nützt, abzuwandern (mir fällts nur im Moment nicht ein, wie, vielleicht weißt du @mayday zufällig was ich meine?)
Das sind nur mal 2 von vielen Beispielen, wo die Umverteilung des Gesamtvermögens besser gehändelt werden könnte, wie ich Gysi immer wieder nur zustimmen kann.
Ja, ich weiß, das ist alles schwer umsetzbar und denen die die Kohle haben, schwer zu verklickern. Es gibt aber mindestens einen Superreichen, der dafür wäre, mehr Steuern zu bezahlen ( hast du bestimmt auch schon von gehört? der Name, fällt mir nur leider auch nicht ein, deshalb kann ich nicht danach googeln).
Und eins noch: ich bin ganz und gar nicht gegen Kapitalismus, aber es müsste alles etwas gerechter zugehen, es kann für mich nicht sein, dass sich Großkonzerne arm rechnen können und so Steuern sparen und kleine Betriebe kämpfen ums Überleben...
Aber ist ja jetzt sowieso alles mal wieder OT