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111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesetz, Psychiatrie, Zwangsmaßnahme ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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31.12.2013 um 18:31
Es wird mal wieder Zeit, auf die Barrikaden zu gehen
@ExNihilo
Das sehe ich ähnlich. Und natürlich hast du Recht: "Sie" drehen schon länger durch.

Was schlägst du vor, um diesem Durchdrehen ein Ende zu bereiten?


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31.12.2013 um 18:35
Hohl-Scheiben-Bremsen^^


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01.01.2014 um 02:00
@theone2013
Gute Idee! Und dazu läuft "Manta Manta" rund um die Uhr auf allen GEZ-Kanälen.

Wer bremst, verliert!
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article116042412/Tempolimit-Auf-dem-Weg-zum-unmuendigen-Buerger.html

Bitte die Kommentare zum Artikel beachten.

Beispiel: na, dann kommt es ja bald so weit, dass der Staat mehr und mehr die Mutterrolle einnimmt.
es wird dann ja wohl noch so weit kommen,
dank der modernen Kommunikationstechnik,
das wenn du im Winter raus gehst,
dass der Staat dich erinnert,
" hast du auch deine warme Jacke an" ?



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ExNihilo Diskussionsleiter
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01.01.2014 um 16:44
@pprubens

Zu wenige für eine Lobby nicht, aber allgemein zu wenig finanzielles Potenzial und auch zu wenig Sensibilität für das Thema in der Gesellschaft. Es kann jeden treffen und geht auch jeden was an, man muss wahrscheinlich dazu sagen, dass solche Maßnahmen durch Steuergelder bzw. Krankenkassenbeiträge finanziert werden.

http://www.bpe-online.de/

Ein Beispiel, nach so einer Behandlung wird es schwer sich noch zu wehren:

http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2005/07/20/a0026

Der Fall Gurlitt zeigt die Zwiespältigkeit des Betreuungsrechts ziemlich gut. Auf der einen Seite wäre es für ihn sicher gut, wenn er kompetente Hilfe hätte die auf seiner Seite steht. Und auf der anderen Seite, haben die Behörden nun eine viel bessere Handhabe des Falls, wenn der Betreuer auf deren Seite steht.

Interessant ist, dass Einzelheiten zur Begründung zum Schutz der Persönlichkeitsrechte Gurlitts nicht bekannt gegeben werden, aber der ganze Fall in der Öffentlichkeit breitgetreten wird.

Normalerweise sollte ein Betreuer immer auf der Seite des Betreuten stehen, mal sehen ob der dieses "Enteignungsverfahren" vor Gericht bringt:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/der-fall-gurlitt/schwabinger-kunstfund-politische-strafjustiz-12678004.html
Zitat von pprubenspprubens schrieb:hast du auch deine warme Jacke an
Die Gefahr besteht ja eher darin, dass der Staat zunehmend von den Konzernen kontrolliert wird, dann wird es so kommen:

"Bitte kaufen Sie eine neue Jacke, ihr derzeitig genutzter Frostschutz entspricht nicht der EU-Norm 234.12-xv-1-8"
Zitat von pprubenspprubens schrieb:Was schlägst du vor, um diesem Durchdrehen ein Ende zu bereiten?
Erstmal selbst nicht durchdrehen, aufrichtig durchs Leben gehen, ein bisschen Wachsam sein, sich nicht alles gefallen lassen, sich selbst über seine Rechte informieren und den Behörden und besonders psychologischen Gutachtern nicht vertrauen, sich engagieren, Alternativen erarbeiten oder unterstützen.

Vielleicht frage ich auf dem Betreuungsgericht nochmal nach, warum man mich da so schlecht beraten hat und kläre sie mal über die Rechtslage auf. So was mache ich am liebsten Freitag-Mittag, dann haben die Leute übers Wochenende Zeit darüber nachzudenken...

Ich wünsche allen ein schönes, entspanntes und angenehmes neues Jahr, mögen eure Neurotransmitter mit euch sein... :)


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02.01.2014 um 09:07
@ExNihilo

Naja, es wird jetzt hier sicherlich auf den Mollath-Fall angespielt und gesagt:,,Guckt mal, Zwangspsychiatrisierung wird genutzt, um politische Gegner und unwillige Bürger auszuschalten!"

Richtig ist:,,Zwangspsychiatrisierung" KANN missbraucht werden. Wie auch die meisten, anderen Zwangsmittel. In einer ruhigen Ecke können auch zwei Polizisten einen unangenehmen Festgenommenen verdreschen und dann in Absprache sagen, der hätte sie angegriffen.

Das heisst nicht, dass Massen an ,,Volksfeinden" nun eingesperrt werden und man Revolutionen anzetteln muss.
Finde ich ohnehin immer Blödsinn, wie pathetisch, schnell und fahrlässig solche Forderungen aufkommen. Revolutionen macht man nicht einfach mal eben so.


Darüber hinaus sollte man sich auch den tatsächlichen Nutzen der Möglichkeit klarmachen, in Extremfällen Menschen auch gegen ihren Willen in psychiatrische Behandlung einzuweisen.


Vor kurzem erst gab es in der Stadt hier die Geschichte von einem Alten, der sich ständig am offenen Fenster und vor fremden Frauen einen runter holt und andere Menschen beschimpft. Kann nichts gegen getan werden, keine Zwangseinweisung, trotz der Belästigungen, weil der Typ psychisch krank ist.

Im Umland gibt es zwei völlig wahnsinnige Personen, die wahllos immer wieder Menschen anrufen, diese beschimpfen und bedrohen, ihnen teils teure Gegenstände unter falschem Namen bestellen und liefern lassen. Kann man nichts gegen tun, weil sie ,,nicht schuldfähig" sind und bisher auch nicht zwangseingewiesen werden können.

Am Hauptbahnhof läuft ein alter Mann rum, der wahrscheinlich Alkoholiker ist, eventuell noch andere Drogen nimmt und in seiner eigenen Welt lebt. Mal ist er ganz ruhig, mal schreit er rum, wie ein Wilder, beschimpft irgendwelche unsichtbaren Gestalten oder irgendwelche Passanten, wirft seinen Stock weg und benimmt sich, wie ein Gorilla (buchstäblich).
Er hat zwar noch nie jemanden angegriffen, es ist aber nicht undenkbar, dass er mal an jemanden gerät, der nichts von seiner Verrücktheit weiss und ihm einfach eine reinhaut.

Es gibt Hochhäuser, in denen wird das komplette Gebäude von den Kapriolen einer einzigen Person terrorisiert, die mitten in der Nacht richtig extrem Lärm macht, andere Einwohner lauthals beschimpft und bedroht, wenn sie diese trifft, den Keller versaut und was weiss ich noch alles macht, weil sie sich von unsichtbaren Feinden bedroht sieht oder aus sonstigen, nicht nachvollziehbaren Gründen.
Auch hier: Kann man nichts machen, sofern keine (schweren) Straftaten vorliegen.


Manche Leute sind so perfide Stalker von Ex-Partnern, dass deren Leben absolut höllisch ist.


,,Zwangspsychiatrisierung" klingt beim ersten Hören sehr martialisch und furchtbar.

Klar sollte aber auch sein, dass es durchaus eine Menge Menschen gibt, die unter den psychischen Wahnvorstellungen anderer stark leiden, ohne etwas dagegen tun zu können.

In Extremfällen halte ich das für angebracht.


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02.01.2014 um 13:32
@Kc

Tja, kann ich alles nachvollziehen, so was gibt es leider. Allerdings sind die meisten solcher Fälle ein Produkt der Gesellschaft und die werden erst so, die meisten haben klare Ursachen und nicht schon immer so ein Verhalten. Oft waren sie schon mehrmals in Behandlung. Wenn die Psychiatrie auch was bringen würde, also wenn man Erfolge vorweisen könnte, dann hätte ich da eine andere Meinung. Allerdings muss man wohl sagen, dass dort wesentlich mehr Schaden angerichtet wird, als es Nutzen bringt. Da könnte man bei akuten Durchdrehen die Leute auch einfach in den Knast stecken.

In der Psychiatrie sagen sie: wer einmal hier war, kommt immer wieder.

Ein Fall den ich mal mitbekommen habe war, als jemand völlig auf Drogen schlussendlich eingewiesen wurde. Das lief in etwa so ab: er war mit dem Auto unterwegs und wurde von der Polizei angehalten und auf Grund seines extremen Rauschzustandes und entsprechender Verwirrtheit, nahm man ihm Auto und Führerschein weg. Er ging nach Hause setzte sich auf seinen Motorroller und fuhr halt mit dem Roller durch die Stadt, die Polizei hinterher. Drei Tage haben die den gejagt (observiert), bis er zusätzlich noch völlig paranoid wurde und bei mir fast aus dem Fenster gesprungen wäre. Dem hätte ich sogar 4 Wochen Ausnüchterung verpasst. Aus der Psychiatrie kam er wieder, total auf Psychopharmaka, aufgequollen und komplett neben sich, schlimmer als auf Droge, einfach nicht er selbst. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, da kommt einer auf Droge da rein und kommt auf einer anderen Droge wieder raus!

Ich kenne auch einen Fall, der eine Betreuung hat, die sich aber um gar nichts kümmert, sonder nur das Geld zuteilt. Wenn da was ist, dann kümmern sich regelmäßig die Nachbarn.

Noch ein Fall, da ist im Fernsehen immer so eine ältere Dame und erzählt immer wieder den gleichen zusammenhanglosen Unfug von Wachstum, Märkten und Beschäftigung, die ist voll hängengeblieben und nervt immer wieder sämtliche Journalisten und Zuschauer. Da kann man auch nicht viel dagegen tun, so lange sie keine Gefährdung darstellt, muss man das halt tolerieren.


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02.01.2014 um 14:25
@ExNihilo
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb: Da könnte man bei akuten Durchdrehen die Leute auch einfach in den Knast stecken.
Es ist kein Verbrechen, geisteskrank zu sein. Dafür kannst du niemanden in den Knast stecken.

Nicht umsonst kommt auch so mancher psychisch kranke Straftäter nicht ins Gefängnis, sondern in psychiatrische Behandlung.

Darüber hinaus sind Gefängnisse der falsche Ort für psychisch kranke Menschen. Das Personal ist nicht für den Umgang mit ihnen ausgebildet und es bestehen so gut wie keine Therapiemöglichkeiten für die geistig gestörten Leute.

Amerika hat beispielsweise sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht, habe schon Wachleute und auch solche in Führungsposition sagen hören, dass Gefängnisse oft zu Verwahrungsanstalten werden, weil Geisteskranke kein Geld und keine Hilfe für eine Behandlung erhalten, dann kriminell werden und schließlich ,,von der Straße weggefangen'' werden.


Ich denke übrigens, dass man moderne Psychiatrien nicht immer so schlecht reden sollte. Die finsteren Kerker, wo dubiose Experimente gemacht werden, gibt es wohl kaum noch.

Und man muss sich auch überlegen, dass selbst gute Psychologen nicht in jemanden hineinschauen können. Sie können nur anhand von Ausbildung und Erfahrungen Überlegungen anstellen, wie Menschen zu helfen ist.

Man wird nicht ,,einfach mit Medis vollgestopft und weggeschlossen''.


Leider finden in den Medien immer nur spektakuläre Fälle, bei denen tatsächlich was falsch lief, Gehör.


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02.01.2014 um 17:17
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Man wird nicht ,,einfach mit Medis vollgestopft und weggeschlossen''
Oh doch, genau so ist das Konzept der geschlossenen Psychiatrie, wo man in der Regel hinkommt, wenn man zwangseingewiesen wird. Wie @Warhead das schon so treffend ausgedrückt hat, von Couch Gelaber und Kastanien Männchen basteln, wird es kaum besser, mehr wird da nicht gemacht. Eine Geschlossene ist kein Therapiezentrum. Ich hatte damals Glück, dass mir nur ein relativ harmloses Medikament, gegen meinen mehrfach geäußerten Willen, verabreicht wurde und ich noch genug Stolz und eigene Kraft hatte, mich wieder zu erholen und deren Ratschläge und Empfehlung eben NICHT angenommen habe.

Die Pfleger sind zwar ausgebildet, dürfen aber nicht viel mehr als die Fütterung und die - falls nötig gewaltsame - Verabreichung der Medikamente übernehmen und passen halt auf, dass die Insassen sich nicht den Schädel einhauen.

Sicher kann man sagen, dass sich da schon einiges verbessert hat und die dunklen Kerker wurden freundlicher gestaltet und bequemer eingerichtet. Aber an der grundsätzlichen Herangehensweise hat sich wenig geändert, erst wird die Würde genommen, dann der Wille gebrochen und wenn man dann endlich jeden eigenen Anspruch aufgegeben hat, dann ist man es vielleicht noch wert, eine Therapie zu bekommen.
Zitat von KcKc schrieb:Und man muss sich auch überlegen, dass selbst gute Psychologen nicht in jemanden hineinschauen können.
Das stimmt, ich hatte den Eindruck, die kucken wie das Schwein ins Uhrwerk. Ich kann die grundlegenden Anätze überhaupt gar nicht mehr nachvollziehen. Nach meiner Erfahrung erreicht man mit ganz normaler menschlicher Empathie viel mehr, aber genau die scheint man im Studium zu verlieren... Wie ich auch schon geschrieben habe, habe ich festgestellt, dass ganz ähnliche Ursachen, ganz unterschiedliche Symptome hervorrufen und da ist man nach meiner Einschätzung auf einem völlig falschen Weg. Bei den allermeisten Mitinsassen, kann ich sagen, das waren ganz normale Menschen mit ganz normalen, nachvollziehbaren Problemen.

Youtube: Einweisung wider Willen - die Psychiatrie als Endstation?
Einweisung wider Willen - die Psychiatrie als Endstation?
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"mit diesem hochpotenten Zeug werde ich wieder wie ein Zombie rumlaufen...meine Besucher haben diese Nebenwirkungen für Symptome gehalten..." ...viele wollen immer noch nicht wahrhaben, dass das keine Nebenwirkungen sind...

Man beachte auch die Kommentare. Viele sagen, das ist schlimmer als Knast und das denke ich auch.


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02.01.2014 um 20:12
@ExNihilo

Was bitte ist denn dann deine fachkundige Lösung für Menschen mit geistigen Störungen?

Alle machen lassen, was sie wollen - und die Natur den Rest? ^^


Die Frage ist durchaus ernst gemeint - was willst du sonst mit ihnen machen, wohlgemerkt mit gefährlichen Fällen, nicht nur mit Leuten, die einen kleinen spleen haben?


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02.01.2014 um 20:37
@ExNihilo
Der arme,arme Gurlitt,ihm wird ja so böse mitgespielt

http://www.taz.de/Bild-aus-dem-Gurlitt-Fund/!129429/


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ExNihilo Diskussionsleiter
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02.01.2014 um 23:32
@Kc

Schreibe ich hier nun zum Dritten mal, dass eine Einweisung in bestimmten Fällen durchaus gerechtfertigt ist, es geht mir vor allem darum, dass da sofort und fast immer - auch ohne eindeutige Diagnose - erstmal Medikamente verabreicht werden, die teilweise extreme Wirkungen haben und dann die Betroffenen meist unter Einfluss dieser Medikamente von den Richtern gehört werden...

Es ist nicht jeder gleich geistig gestört oder gefährlich, weil er mal einen Nervenzusammenbruch, einen Wutanfall oder eine depressive Phase hat. Was man in so einem Fall braucht, ist vor allem Ruhe und Leute denen man vertrauen und mit denen man REDEN kann, es sind aber keine da, außer die anderen Insassen.

Ich sage ja nicht, dass die Ärzte das mit bösem Willen tun, die meisten halten es für richtig, weil sie es so gelernt haben und dann müssen sie unter Umständen auch damit rechnen, sich rechtfertigen zu müssen und da ist es verständlich, dass sie sich an die Vorgaben halten. Es fehlt auch dort, wie überall, an Personal.

@Warhead

Also wenn das alles so stimmt, wie es in dem faz-Kommentar dargestellt wird, dann ist das schon ein besonders dreister Kunstraub was da läuft. Das Gurlitt ein alter, wunderlicher Kauz ist, scheint klar, aber bis sie seinen "Schatz" entdeckten, hat das niemanden gestört und plötzlich machen sich alle so große Sorgen um seinen Gesundheitszustand. Der Betreuer könnte einen Anwalt beauftragen, dann wären die Zweifel ausgeräumt.


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