@red sparrow
Wenn du so reagierst, scheints mit deinem bewusstsein nicht ganz zu klappen, was hast du denn? Vielleicht hast du ja Formulierungsprobleme. Dein kommentar fällt eigentlich unter punkt 4. Ich hätte nur noch zur kategorie "verfolgung" vielleicht das thema "plattes mobbing gegen ungewohnte denkweisen und gutmeinende andersdenkende" hinzufügen sollen
@5tingzu 1
Kinder werden individuell betreut. Man fördert ihre Stärken. Etwas was vor einigen Jahren weit aus weniger intensiv betrieben wurde.
man kann natürlich mit "individualität" jede echte individualität schnell kaputt machen. " individuelle betreuung" ist ein tolles schlagwort, hat aber einen üblen haken, und das ist der rahmen, indem sie statt findet. Wenn man kinder auf überall festgelegte wirtschaftliche interessen hin biegt, dann macht man das vielleicht mit "individuellen" trix, schön zugeschnitten aufs einzelne kind, aber es bleibt nur e i n gleich geschaltetes ziel für alle, nämlich ein gesellschaftsmodell für alle. Was echte individualität betrifft -z.b. strikte weigerung an dem totalitären wachstums- und ausbildungshalbwahn teilzunehme , gibts nämlich gar k e i n e "individuelle" /unterstützung, dem zu entkommen, sondern nur gegenpower und zwangsanpassung mit allen möglichen mitteln.
Mit "individualität" hat das nix zu tun, wenn man alle kinder dazu zwingt, ab einem bestimmten alter in irgend welche einrichtungen zu gehen, obwohl sie von ihren interessen, bedürfnissen oder ihrer entwicklung her diese vorgaben überhaupt nicht packen, auch mit 7 nicht und mit 8 oder 9 nicht und da überhaupt nicht rein wollen, sondern vielleicht zusammen mit anderen kindern und bezugspersonen eigene formen von lernen, und erfahrungen sammeln oder einfach nur spielen und leben. das heisst, das ganze passiert in einem zwangsrahmen, der immer früher gen null geht, die eltern werden getrimmt zuschuften, da stört "kind" eben nur noch, man lässt die kindheit nicht mehr geniessen, man nimmt vielen die lust zu lernen, packt sie in ein zeitkorsett, und trickst mit allen "individuellen" trix, um sie auf ein ziel hin gleichzuschalten. Wer da ausschert, bekommt dann eine "individuelle" "spezialtherapie", um sie /ihn doch wieder in dieses system reinzuquetschen.
Womit hier nicht die so genannten "freien schulen" vorgeschlagen werden, die auch nur schulpflichtinhalte vermitteln müssen und auch kein "homeschooling", das ebenfalls um die vorgefassten prüfungszwänge nicht umhin kommt. Bei mir war es so, ich wollte schon früh um die welt reisen, ohne dass ständig ein pauker hinter mir her war, der mir sagte "du musst", "du musst," und von mir bestimmte inhalte verlangte, auf die ich null bock hatte, mit denen ich bis heute nichts anfangen kann, aber so ein leben zu führen, sozusagen einsteigen ins aussteigen, so weit es geht, ist nicht erlaubt, wird nicht anerkannt, muss man sich alles selbst beibringen, muss man sich erkämpfen, was viele einem geklaute jahre dauern kann, in denen man sich dermassen viel sinnloses zeugs aneignen soll, das man für eine solche vielleicht softe "anarchistische" lebensweise überhaupt nicht gebrauchen kann. Was man da brauchen kann, lernt man an der schule nicht.
Zu 2.
Ganztagsschulen gibt es noch gar nicht so viele. Ich befürworte auch eigene Freizeit. Allerdings ist es auch nicht verkehrt Kindern die möglichkeit zu bieten Hobbys zu entdecken und zu erleben. Ist privat nicht immer möglich.
Stimmt schon, aber mit "individualität" ist ja gerade das gemeint: die einen lassen sich vielleicht in der schule inspirieren, die nächsten kriegen dermassen viele "hobbys" von ihren eltern angeboten oder reingedrückt, dass sie sich total verplant fühlen, die nächsten bevorzugen infos für potentielle hobbys weder in der schule noch zu hause usw. Was aber im moment läuft, ist fast so, dass man gut findet, unterdrückt zu werden, man merkt es gar nicht mehr und verteidigt das. Es läuft die standardisierung von interessensbildung, jenseits derer man kaum infos bekommt, was man noch alles aus seinem leben machen kann. Es sind immer grosse da, die bestimmen, was du zu tun hast und zu lassen, die eigene artikulation, was man gerne machen möchte, vor allem, wenn es rausfällt aus gewissen normierungen- wird eingeschüchtert und geht unter.
Zu 3.
Da kann ich nicht mehr viel rauslesen. Wenn du es nochmal über setzt vielleicht.
Die charta schafft es, pflichten von kindern und jugendlichen zu ihren "rechten" umzuformulieren. Wenn du die dir vorgegebenen "rechte" akzeptierst, und ihnen nachhechelst, wirst du darin bestärkt und gefördert, das zu zun, hast du eine "freie "meinung", die du äussern darfst. Sagst du nein, erlebst du die hölle. Was ist das denn für ein "recht", zu dem man nur "ja" sagen darf und nicht "nein" ?
Gemeint war ganz allgemein, dass die charta, die dinge, die ich hier grad angesprochen habe, individuelle willensäusserungen überhaupt nicht berücksichtigt. null. sie respektiert keine betroffenen, die aus guten gründen die bildungsformen- und inhalte ablehnen, und auf freiwilliger basis andere inhalte verlangen, sie bekommen keine rechte, den eng mit wirtschaftsinteressen verbundenen lerninhalten zu entkommen, auch wenn dabei nur eine viele looser produzierende elitäre arrogante leistungsgesellschaft bei raus kommt, die wir jetzt haben, auch wenn da praktisch eine kapitulation programmiert wird, ohne konkurrenzkampf solidarisch mit anderen zusammen zu leben, zu teilen, sich zu engagieren für andersdenkende, auch wenn dabei nur raus kommt, die nächsten waffen noch grausamer gebaut werdern, als andere sie schon haben und kriege zu führen, die noch grausamer sind, als alle, die die wir bisher kannten usw. ja dazu braucht es eben auch richtig viel "Bildung" um das durchzuführen.
Zu 4.
Was sind denn das für jugendliche?
gemeint sind die die auf der flucht sind vor einrichtungen, die eigentlich für ihren schutz da sein sollten, als da wären z.B. von übelsten "betreuern, heimen, psychologen, pädagogen, psychiatrien, sorgerechtsentscheidungen, jugendamt, polizei, mobbing (!) usw.
Ich denke, ich bin hier nicht der einzige, der hier über jugendamt-, heim-, psychiatrie- und betreuerwikllkür berichten kann. Geh mal ins netz und schau nach unter "jugendamtsskandale". Schau nach, wie viele das sind und was für schicksale die betroffenen erleiden. Das geht in die tausende. Wenn ich dir hier konkrete beispiele nennen soll, kann ich gerne machen, aber du garantierst mir, dass ich nachher noch am leben bin ok. Soviel zu deinem punkt "übertreibung"
J
ugendliche entwickeln langsam ein politisches Interesse
Haben sie ein wahlrecht?
Haben sie ein fluchtrecht?
Haben sie ein versammlungsrecht?
Haben sie das recht zusammen zu leben?
haben sie das recht, sich im falle von misshandlungen ihre eigenen überlebensprojekte aufzubauen?
Haben sie das recht, sich ihre bezugspersonen selbst auszusuchen?
Haben sie das recht die schulpflicht zu verweigern?
Was möchtest du hier überhaupt sagen? Deine Punkte hatten mit Kinderrechten nichts zu tun.
Das glaubst du doch selber nicht. Schau noch mal in die überschrift
kinderrechte-echte, oder gibts auch andere? Wenn du so gut weisst, was kinderrechte sind, die für alle gelten sollen, dann bestätigst du schon meine these , dass es gar nix bringt ausser auch übelste zurichtung zu erfahren, sich allein dagegen aufzulehnen, sie machen dich fertig, sie ziehen es durch, allen kindern und jugendlichen ungeachtet ihrer individuellen bedürfnisse die gleichen "rechte" aufzuzwingen, die im grunde nicht selten verkappte pflichten sind
@ tic
ich finde deinen beitrag ok. Aber ist eben nur ein beitrag.
Kontraproduktiv für den Einzelnen jedoch besser für das System, je mehr auf die Bedürfnisse des einzelnen ein gegangen wird, um so mehr Aufwand im Gesamten. Es ist kontraproduktiv für den Staat, dieser will alle gleich und er tut alles dafür "das es auch so wird"
Was können wir tun, damit er es nicht mehr tut ?
Wie sollen Kinder genügend Zuwendung bekommen, wenn der Staat dafür sorgt das "der Erwachsene" nicht mal allein vernünftig klar kommt?
Gar nicht, oder nur über ersatzbedürfnisbefriedigung oder ganz heimlich still und leise im egoistischen familien- oder ersatzfamilienrahmen, mit gesellschaftlichen f o l g e n, die sich jetzt schon sehr deutlich abzeichnen: aber dann über den hass jammer,n der bei zig "loosern" jetzt gerade entsteht
1.vergreisung der gesellschaft
2 schere zwischen arm und reich wird krasser und krasser
3 weltkriegsgefahr an allen ecken und enden
Leidtragende sind dann eben nun mal die, die am wenigsten zu sagen haben, die Kinder.
Ist da wirklich nix mehr zu machen?
wie kann ein Mensch vernünftig erzogen werden wenn das ganze "Wertesystem" was uns vom Staat, Medien, Werbung etc - ein geprügelt wird, fehlerhaft ist? Haste was biste was etc.
Noch mal die frage: was ist zu tun? Es kann doch nicht sein, dass viele das merken aber niemand weiss, was zu tun wäre und tut es dann auch.
Der Staat/Merkel meint ja selber das sie ein Land will in dem Leistung belohnt wird... aber nur belohnt wird wenn man dem Weg folgt dem der Staat vorgibt, Individualität passt dort nicht ins Bild.
Entschuldigung, frau merk-gehl: ich komme aus syrien. Ich möchte gerne ein anarchistisches projekt für menschen auf bauen, die FLÜCHTLINGE sind aus deutschen erziehunsgewalteinrichtungen, darf ich bitte ins land kommen? Antwort vielleicht: "Leider nicht geil. Ins land soll nur noch diejenigen kommen, die der wirtschaft passen, damit wir unseren so genannten wohlstand halten und noch ausbauen können."
Das kann einfach nicht gut gehen. Der rest der welt kann nach diesem gusto im meer absaufen, oder sich die hälse abschneiden -wir schickendenen sogar noch die waffen dafür. einen höheren "Bildungsstandard" gibts nimmermehr. Das ist ne richtige abschottung gegen den rest der welt, den wir sowieso schon aussaugen wie nichts, immer schön mit den "bildungsinhalten", die wir uns in der schule aneignen sollen.
Es wird bloss immer so getan als wenn sie es wären. Wenn die Bürger wichtig wären würde alles getan damit es dem Bürger gut ginge/besser ginge, das Gegenteil ist der Fall.
Das ist kaum auszuhalten, ich will was machen, kann aber nicht alleine: was rätst du mir?
@Sisu Wenn der Threaderöffner es fuer verwerflich haelt, sie vom Fernseher weg zu holen und statt dessen Sport treiben zu lassen oder ein Musikinstrument zu lernen, faende ich das traurig.
Nein finde ich nicht, aber ich gehe da nicht wörtlich hin und hole sie da weg. Sport kann ich auch ausserhalb der schule machen, logo. Dass es so läuft. dafür ist die glotzenbranche verantwortlich, nicht die kinder, ausserdem kritisiere ich das nicht, wenn weniger glotze läuft, aber der rahmen, in dem das geschieht, ist nicht selbst bestimmt, sondern eindeutig in einem zwangssystem -ud das verhindert, sich sachen zuzuwenden die spass machen, das finde ich völlig falsch und kontraproduktiv. Ich glaube, wenn sie etwas finden, was ihnen wirklich spass macht und wozu sie bock haben, geschieht die abwendung von der glotze etc. von ganz alleine.
Mittlerweile ist es ja schon so, dass du sogar mit deiner freizeitbeschäftigung und mit nachhilfestunden etc. so vollgestopft und verplant wirst, dass wirklich kaum noch ne sekunde zeit bleibt, wenigstens darüber nachzudenken, was man da eigentlich alles mit dir macht und für wen oder was das passiert, und sich statt dessen nicht mehr nach anderen möglichkeiten umsehen kann, die etwas mit freundschaft und engagement zu tun haben
An der selben Schule wurde uebrigens auch jahrgangsgemischter Unterricht angeboten, also sehr wohl dem Alter angepasst. Die Paedagogik ist nicht stehengeblieben ...
Das ist ne gute idee aber ob "angeboten" oder subtil vorgesetzt ist noch mal ein unterschied, ausserdem ist ja "pädagogik" prinzipiel ein potentielles oder sogar reales macht- und gewaltverhältnis, das die jenigen am meisten spüren, die voll darunter leiden. LehrerInnen bestimmt nicht, denn sie verdienen ja daran. Sie üben es aus. Und für die, die darunter tag für tag leiden , gibt es NULL perspektiven, sie gehen dabei drauf und niemand bekommt es mit
@kore Problematisch finde ich, daß die Bewertung bis ins 18. Lebensjahr verallgemeinert wird. Da entsteht der Gedanke ein Mensch entwickle sich in dieser Zeit nicht bzw. blieb auf der gleichen Stufe stehn und dem ist ja nicht so. Zuätzlich gibt es aber noch Gesetze die das zum Teil ausgleichen.
Ich finde du hast recht, aber europaweit finden immer mehr versuche statt, den begriff "kind" in allen lebensbereichen auf 18 jahre rauf zu setzen . Das bedeutet, deine besitzer haben das ihnen juristisch garantierte recht, dir bis zur letzten sekunde deiner "minderjährigkeit" = minderwerigkeit (?) vorzuschreiben, was du zu tun hast und zu lassen. Im extremfall (oder im fall der gegenwehr) bedeutet das unendliche konflikte, jeder würde sich wehren, wenn man als 12, 14- oder 16 jährige-r fast so behandelt wird wie ein kleinkind, ganz abgesehen davon, dass kleinkinder noch wehrloser sind, wenn eltern usw. ihre filme durchziehen, 3 kinder pro woche werden in deutschland zumeist von ihren eigenen eltern getötet. Auf der anderen seite nehmen jugendämter immer schneller kinder aus den familien raus, (in letzter zeit verstärkt migrantenkinder) wo es überhaupt nicht nötig wäre und man durch einfache unterstützung vor ort erhebliches verbessern könnte. Das geschieht nicht u.a, weil das nicht die profite einbringt, die eine heimeinweisung einbringt
Mit dem mode ununwort "überforderung" halten sich ganze profiverbände am leben, das ist unsäglich. Wenn man bedenkt, wie viel angehende erzieherInnen jahr für jahr die hochschulen verlassen, fragt man sich schon, woher nehmen die ihren bedarf für ihr täglich lohn und brot? So etwas nennt man humankapitalverwertung. der mensch ist aber keine ware, mit der man legal oder illegal handel treiben kann, finde ich. Nicht umsonst werden immer mehr psychische krankheiten erfunden, die die armee der betreuenden am leben halten (sollen) Wir sind auf dem weg in eine richtige betreuungsdiktatur, mit ungewissem ausgang, ob nicht vielleicht als nächstes sogar die gedanken dran sind, betreut zu werden? Aber freiheit? Nö, freiheit ist das nicht. Es ist eine moderne diktatur, die davon lebt , dass keiner sie merken soll und das volk der meinung ist, dass es richtig ist, dass sie statt findet.
Gesetze sind immer auch prophylaktisch zu verstehen, denn man will damit ja vorbeugen.
Zu verstehen? Na klar wehrt sich der gesetzgeber dagegen, wenn man sie als folgenschwer erkennen würde.
ein Kind kann selbstverständlich sich im vollen Umfange keine eigene Meinung bilden ohne überfordert zu werden. Als Meinung des Kindes kann also immer nur gelten, was es als für sich wahr von anderen übernommen hat, oder selbst zweifelsfrei erlebt hat, bis zu dem Alter wo es selbständig denken gelernt hat, dieser ist individuell sehr verschieden und muß somit bei älteren Kindern anders bewertet werden, weshalb man hier " angemessen" setzt, was das dann im Einzelfall ist bleibt offen....
Die UN-Charta begriffe sind extrem schwammig. Man kann alles darunter verstehen, sie auslegen wie man will. Und genau das passiert auch. Wer hat das recht, diese begriffe zu definieren und wer nicht? Die erziehungsgewaltausübenden. Und das "gesunde Volksempfinden"§ sogar der papst empfiehlt jüngst dass man ruhig mal zu hauen kann.
Selbstständig" denken halte ich für eine seifenblase. man brauchtwohl immer irgend welche hilfskrücken zum denken, aber in wieweit die nun fremdbestimmt sind oder nicht, kann wohl kein mensch objektiv auseinander halten.
"gleichberechtigung"?
"nichtdiskriminierung" ?
"recht auf leben und überleben"?
(abgetrieben)
recht auf Liebe?
realität:
diskriminierung für oppositionelle kids ohne ende
"kindeswohl" ?
Hauptvokabel von teilweise willkürlich entscheidender justiz, die im namen des "kindeswohls" die grössten aber vermeidbaren trennungstraumata auslösen kann die es gibt
recht auf "bildung"
dieses "recht" ist eine pflicht- merkst du aber erst, wenn du es verweigerst.
"anhörungsrecht" ? auch eine hohle floskel. Nur für die, von denen man hört ,was man hören will? Kontrolle der kontrolleure? Mitnichten. In grundlegenden entscheidungen liegt das recht bei den alten aber nicht beim "kind". Auch nicht bei jugendlichen. Meistens ist in solchen sorgerechtsverfahren gleich noch mindestens ein jugendamtsheld und ein verfahrenspfleger dabei, der kind darauf vorbereitet, was es vor gericht sagen soll und was nicht.
meinungsfreiheit ?
mitbeteiligungsrecht ?
Lächerlich. Papier ist geduldig. Kannst du zum poabputzen vielleicht gerade noch gebrauchen. Kommt immer drauf an, welche meinung du haben darfst und welche nicht. Es gibt keine kriterien, nach denen irgend jemand objektiv entscheiden könnte, ab welchem alter alle kinder und jugendlichen welche meinungen und welche mitbeteiligung geniessen dürfen sollten. Hier passiert übelste willkür. Die UN-charta stellt das nicht ab, sie fördert das. Sie legt die auslegung ihrer begriffe in die hände der erziehungsgewaltausübenden, nicht aber in die hände der betroffenen. Vielleicht wollen ja viele jugendliche, dass erwachsene an bestimmten entscheidungen, die sie betreffen eben NICHT beteiligt sind. Und dann?
und Eltern sogenannter bildungsferner Haushalte müsse man im Auge haben, anstatt dieses Wort endlich mal zum Unwort zu erklären, da beim echten Namen genannt: Arme, ihre Kinder genauso lieben können, wie Reiche es auch unterlassen können dies zu tun.
Da hast du schon den punkt getroffen. Ein haushalt ohne fliessend wasser ist schon ein grund fürs jugendamt, kinder aus den familien zu reissen. Obwohl mehr als die hälfte der menschheit kein fliessend wasser hat, wollen die jugendämter da überall auch noch einreiten?
gruss
@N alle
4ever