back_again schrieb:Viel aus verschiedenen Quellen lesen, wenn man den Wunsch hat solche Erfahrungen zu sammeln, halte ich auch für eine bessere Herangehensweise als sich wahllos alles reinzuhauen was man so angeboten bekommt ohne zu Wissen was das mit einem macht. Eine wenigstens einigermaßen "wissenschaftliche" Herangehensweise kann schon eher verhindern, das eine Lebensphase in welcher man nach solchen Erfahrungen sucht, böse endet.
@back_again Ganz genau.
Das meinte ich auch mit flasche "hohes C" dabei haben wenn man es das erste mal macht.
Auf jeden fall hat cannabis auch etwas bewußtseinserweiterndes.
Das sieht man auch daran, das es durchaus für einen unvorbereiteten jenachdem zu einem unangenehmen bis angsterlebnis werden kann.
Denn anders als beim alkohol, wo man nach ein oder zwei gläsern in eine gemütliche heitere selig-und geselligkeit verfällt, denkt man beim cannabiskonsum viel eher sachlich über sich selbst.
Man ist eher introvertiert je nach umgebung, in sich gekehrt.
Beim pilzkonsum zb., wird nicht nur empfohlen vorher 1 - 2 tage gefastet zu haben,
sondern auch mit sich selber innerlich im reinen zu sein.Da kann es sein, das wenn man da irgendetwas "mit sich herumträgt", das muß nicht nur sein das man sich etwas hat zuschulden kommen lassen, sondern auch ein mangelndes selbstvertrauen durch unaufgearbeitete erlebnisse in der jugend.
Zb., (nur als beispiel es muß nicht so sein) wenn man die scheidung der eltern als kind erlebt hat, und hat sich nie richtig damit befaßt.
Ein gravierendes erlebnis das man als solches bisher nicht so betrachtete.
Und genauso sehe ich das persönlich auch beim ersten konsum von cannabis.
Deswegen auch das dann gleichgesinnte freunde dabei sind, auf die man sich auch verlassen kann.
Wenn da jemand plötzlich einen angstflash bekommt, das man dann weiß das zb. ein glas hohesC die wirkung, die beim ersten mal wie gesagt heftig werden kann, sofort abstuft.